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Jonas

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Re: Bibel wörtlich nehmen, oder buchstäblich?

von Jonas am 13.03.2022 08:05

Es hat einen ganz bestimmten Grund warum es Adam, warum es ein Mann ist, dem Gott aufgetragen hat die Tiere zu benennen und nicht Petrus, Paulus oder gar eine Frau sein kann.
Genauso wie es einen bestimmten Grund hat, warum seine Gehilfin Eva heißt und nicht Maria, Marta oder sonstwie.
Und die Schlange muß eine Schlange sein die Eva verführt und kann kein Kalb oder Lamm sein.

Kurz, hinter der Schöpfungsgeschichte steht ein genialer Verfasser dieser Bücher, der zeigt wie das Böse in die Welt gekommen ist, wie der Einzelne sich darin vestrickt und sich auch wieder davon befreien könnte.

 

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Jonas

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Re: Bibel wörtlich nehmen, oder buchstäblich?

von Jonas am 12.03.2022 20:58

Hallo Adam!

Mensch ist natürlich kein Name. Hier wird suggeriert, dass Gott nicht den Menschen sondern dem ersten Menschen den Namen Adam gegeben hätte.

Natürlich ist "Mensch" ein Name!
Um die Bibel zu verstehen will sie wörtlich, bei der wahren Bedeutung des Wortes, genommen werden.

Ich hoffe das klingt jetzt nicht zu überheblich, man möge mir verzeihen, aber ich wage zu behaupten, das Du und die meisten hier, vor zB der Schöpfungsgeschichte, wie vor einem Rätsel stehen, weil sie die Bedeutung der Wörter nicht kennen.

Unabhängig welche Übersetzung und welche Gemeinde.
 
Mensch und Mann deuten auf das Gleiche bzw haben die gleiche Wurzel.
Was Adam bedeutet solltest Du wissen, falls es wirklich Dein Name ist 

Beste Grüße

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.03.2022 21:31.

Jonas

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Re: Zu Christus kommen, was ist das eigentlich? Und was ist es nicht?

von Jonas am 05.07.2021 19:57

Was ist denn jetzt das Kennzeichen, an dem wir erkennen, dass wir vom Vater gezogen zu Christus gekommen sind, also den Glauben vom Anfänger und Vollender des Glaubens, Jesus Christus, als Gabe bekommen haben? Woran erkennt man das?

Dieses Ziehen hängt mit der Reue zusammen.
Das Leid zwingt den Menschen zur Veränderung.
"Den der Herr liebt, den züchtigt er" steht geschrieben.
Den, den der Herr liebt, den zieht ihn an sich. Erzieht ihn, könnte man auch sagen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.07.2021 20:16.

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Re: Zu Christus kommen, was ist das eigentlich? Und was ist es nicht?

von Jonas am 05.07.2021 17:13

Ja, ohne das Wort zu kennen, kann man es nicht glauben bzw ihm folgen.

Ich meinte jetzt Buße und Bekehrung als beständige Übung...

 Ja, das sehe ich auch so.

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Jonas

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Re: Zu Christus kommen, was ist das eigentlich? Und was ist es nicht?

von Jonas am 05.07.2021 16:52

Das verstehn wollen, warum es das Vernünftigste ist, den Worten Jesu zu folgen.
Jesus hat kein Geheimnis daraus gemacht, warum sein Weg der wahre Weg ist.

Sicher kann man blind auch glauben.
MMn ist es aber ungleich leichter, wenn man versteht warum man dieses und jenes machen, oder nicht machen soll.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.07.2021 20:27.

Jonas

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Re: Zu Christus kommen, was ist das eigentlich? Und was ist es nicht?

von Jonas am 05.07.2021 16:15

Ich würde sagen, das nicht an die Worte Jesu glauben, mithin der Ungehorsam.
Das nicht hören wollen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.07.2021 16:48.

Jonas

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Re: Zu Christus kommen, was ist das eigentlich? Und was ist es nicht?

von Jonas am 05.07.2021 15:14

Vielleicht ist es erst einmal gut zu wissen, dass jeder Mensch aus einem Glauben heraus lebt.
Dann kommt es schließlich nur mehr darauf an, an was jeder glaubt, den danach wird sich sein Handeln ausrichten.

 Unabhängig davon, ob jemand das Wort freudig aufnimmt, beteuert fest zu glauben oder immerzu lernt, ab den Augenblick wo die Handlungen nicht dem Wort Gottes entsprechen, glaubt derjenige in aller Regel nicht mehr an das Wort bzw Christus

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.07.2021 15:14.

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Re: Zu Christus kommen, was ist das eigentlich? Und was ist es nicht?

von Jonas am 05.07.2021 14:08

Er hatte wohl Glauben, aber keinen rettenden Glauben.

Oder, man könnte auch sagen, er glaubte nicht an das Richtige.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.07.2021 14:30.

Jonas

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Re: Zu Christus kommen, was ist das eigentlich? Und was ist es nicht?

von Jonas am 05.07.2021 13:49

Hallo Leah!

Dies alles mag einem Kommen zu Christus vorrausgehen, aber es ist noch nicht das Kommen zu Christus. Ebensowenig wie das Glauben an das Evangelium schon bedeutet, durch die enge Pforte gegangen zu sein. Das Evangelium ist der Schlüssel. Es zu glauben ist wichtig, aber es ist nicht die Tür.
Was also gehört zu rettendem Glauben dazu? Was ist zu Christus kommen?

Der Glaube an das Wort, an Christus, ist schon das Kommen zu Christus.
Mehr gibt es da nicht.
Da sich in aller Regel die Handlungen jedes Menschen nach seinen Glauben aussrichten.

Mit besten Grüßen

 

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Jonas

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Re: Christen und die Obrigkeit

von Jonas am 25.06.2021 23:51


Ich ging bisher davon aus, dass Dir alle einschlägigen biblischen Aussagen dazu bekannt sind. Sind sie es nicht? 

Doch, sind mir bekannt

 
Paulus geht in seinen Aussagen zur Obrigkeit im Brief an die Römer vermutlich zu abstrakt vor, vielleicht zumindest für Deinen Geschmack (Rö 13). Die einzige Aussage in der sich Christen gegen eine Obrigkeit wandten, bezog sich auf die Verkündigung des Evangeliums (Bsp. Apg 5). Wobei es sich hierbei um eine religiöse Obrigkeit handelte. Hast Du biblische Aussagen, welche den Bereich des Widerstands erweitern? Dann wäre jetzt Dein Moment.

Finde ich nicht, das Paulus zu abstrakt vorgeht.
Kannst Du mir zeigen wo ich den Widerstand erweitern wollte?

 
Mt 28,19
Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes...

Denn was Christen tun sollen besteht im Gebet (1Tim 2,1) damit man als Christ weiterhin in Ruhe dem primären Auftrag folgen kann, welcher uns in Matth. 28,16ff genannt wird und der keinerlei "Gemeinwohl" in gesellschaftlicher Hinsicht enthält

Ist das Markierte kein Widerspruch?

Es geht immer darum, Menschen zu Christus zu führen. Alle positiven Auswirkungen auf den Staat sind sekundär.... es sei, Du kannst anderslautende Bibelstellen anführen.

 Ich denke nicht das es auf alle zwangsläufig logischen Auswirkungen von Handlungen, Bibelstellen braucht.


Das hatte ich bereits geschrieben in dem Text, den Du zitiert hattest. Es macht keinen Sinn geistliche Inhalte auf einen nicht-geistlichen Menschen anzuwenden.

Ich kann nicht erkennen , dass Du mir den Grund genannt hast, warum eine staatliche Autorität den heiligen Geist nicht empfangen, haben kann.
Du hast meinem Dafürhalten nach nur behauptet, dass sie ihn nicht empfangen kann.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.06.2021 23:52.
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