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Plueschmors

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Re: Paulus Verahltensanweisungen fürs Evangelium Reich Gottes

von Plueschmors am 30.03.2024 14:07

Hallo Stella,

...leider werden solch hilfreiche Verhaltensanweisungen Paulus für das Evangelium Jesus Reich Gottes, das mit Jesus Erscheinen am Jordan seinen Anfang nahm höchst selten in den Raum gestellt.

ein bißchen zu allgemein, finde ich. Von wem genau sprichst Du? Also mir begegnet jeder biblische Text regelmäßig. Oder meinst Du, gerade dieser Text sollte häufiger betrachtet werden? Dann würden allerdings andere wieder seltener behandelt.

Das sind doch sehr hilfreiche Anleitungen um den alten sündigen Menschen vollkommen ausziehen und den neuen anziehen zu können.

"Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist" erlebe ich gerade jetzt zu Ostern sehr deutlich. Es ist für mich mittlerweile ein rein geistliches Fest. Der ganze weltliche Tand geht inzwischen völlig an mir vorbei. Ich freue mich auf die Gottesdienste, die Lesungen, die Gebete, das Anschauen Jesu. Mehr brauche ich nicht. 

Dies damit wir, geschaffen in Christus von Gott dem himmlischen Vater unseres Herrn Jesus zu nurmehr Gute Taten befähigt werden können.

Eine ganz gute Idee für die bevorstehende Osterzeit: Jeden Tag etwas anziehen, was einen gut und angenehm kleidet. Morgen das Erbarmen, übermorgen die Freundlichkeit, am Dienstag die Demut im Fokus usw. Und irgendwann wird einem dieses tägliche Anziehen zur zweiten Haut. 

Lieben Dank und frohe Ostern!

Plueschmors.

"Du, Herr Jesus, bist meine Gerechtigkeit, ich aber bin Deine Sünde. Du hast auf Dich genommen, was mein ist, und mir geschenkt, was Dein ist. Du hast auf Dich genommen, was Du nicht warst, und mir geschenkt, was ich nicht war" (Martin Luther, 1516).

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Re: Ostern - "eigentlich" ein Fest der Heiden, Götzenanbetung - Osteria ...

von Plueschmors am 19.03.2024 19:53

Hallo Pausenclown,


Falls du mal ne Frage zu den Wurzeln deines Glaubens hast. Kann ich ja versuchen, diese zu beantworten.

danke, aber im Moment habe ich mehr Fragen zu den seltsamen Blüten so manchen Glaubens...



Shalom Plueschmors


"Du, Herr Jesus, bist meine Gerechtigkeit, ich aber bin Deine Sünde. Du hast auf Dich genommen, was mein ist, und mir geschenkt, was Dein ist. Du hast auf Dich genommen, was Du nicht warst, und mir geschenkt, was ich nicht war" (Martin Luther, 1516).

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Re: Ostern - "eigentlich" ein Fest der Heiden, Götzenanbetung - Osteria ...

von Plueschmors am 19.03.2024 19:11

Hey pausenclown,

Gute Idee, wann darf ich zum beschneiden vorbeikommen?



also noch geht es mir gut. Habe noch lange nicht vor, Bauernfängerei unter leicht zu manipulierenden Menschen zu betreiben und meine kleine private Sondergruppe der Weltverachtung und Engstirnigkeit zu gründen.

Eine Reformation ist ja an sich nicht schlecht. Immer gut, sich der Wurzeln bewußt zu werden und gegebenenfalls auch darauf zurückzukommen, wenn der Irrtum ausufert. Was aber nicht gut ist, sind "Missionare", die die Wahrheit gepachtet zu haben glauben und nichts mehr gelten lassen wollen, was sie vorfinden, sondern alles für nichts wert halten und am liebsten vollständig ausmerzen wollen.

Paulus verkündete den Athenern, was sie unwissend verehrten auf dem Altar des unbekannten Gottes, nämlich den wahren Gott. Hier im Thread wird dagegen Christen, denen Gott bekannt ist, verkündet, daß sie mit ihren christlichen Festen heidnische Götzen verehren. Dann sind also die heidnischen Griechen von damals sehr viel besser dran als die gläubigen Christen von heute.

Ich muß also mal sehen - wenn ich Langeweile habe -, was genau ich dann gründe. Goldene Zeiten für Sektengründer.



Liebe Grüße,
Plueschmors.

"Du, Herr Jesus, bist meine Gerechtigkeit, ich aber bin Deine Sünde. Du hast auf Dich genommen, was mein ist, und mir geschenkt, was Dein ist. Du hast auf Dich genommen, was Du nicht warst, und mir geschenkt, was ich nicht war" (Martin Luther, 1516).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.03.2024 19:26.

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Summa

von Plueschmors am 19.03.2024 18:28

Neo: Das Goldende Kalb bleibt das Goldene Kalb, auch wenn es einen anderen Namen bekommt und der kultische Inhalt angepasst wird.

Genau. Es ist mächtiger und kräftiger als jedes Wort und Tun Gottes. Heidnisch bleibt heidnisch. Gott kann gar nichts. Der Teufel kann alles.

Schönen Urlaub. Hoffentlich rein und auserlesen biblisch ohne jedwede Befleckung.

"Du, Herr Jesus, bist meine Gerechtigkeit, ich aber bin Deine Sünde. Du hast auf Dich genommen, was mein ist, und mir geschenkt, was Dein ist. Du hast auf Dich genommen, was Du nicht warst, und mir geschenkt, was ich nicht war" (Martin Luther, 1516).

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Re: Ostern - "eigentlich" ein Fest der Heiden, Götzenanbetung - Osteria ...

von Plueschmors am 19.03.2024 15:28

Neo: Wie steht Gott zum Synkretismus? Wie wird Gott dies beurteilen?

Das Neue Testament wurde in griechischer - also heidnischer Sprache (!) - verfaßt. Das kann nicht gesund sein. Wir sollten es verbrennen, um etwaig verschleierten Götzendienst an Zeus und Co. zu vermeiden. Und auch jeden kulturellen Austausch zwischen den Menschen unterbinden, denn da wird offenbar nichts Gutes draus, weil sich Menschen ganz natürlich im Austausch auf verschiedenste Weisen befruchten. Dann wären wir Deutschen allerdings nie Christen geworden... Hm, Mist.

Schon Kaffeetrinken ist ja eigentlich Dienst am Gott Mohammeds. Hat ja der Türke gebracht. Ist das nicht in etwa so, als würde man mit Wollust den Schwarzen Stein küssen? Das wird nämlich nach dem Gottesdienst auch immer verschwiegen. Raus damit aus christlichen Kehlen!

Klar ist jedenfalls, daß wir eigentlich alle erstmal ultraorthodoxe Juden werden müssen, damit wir wenigstens einigermaßen auf der sicheren biblischen Seite stehen.

"Du, Herr Jesus, bist meine Gerechtigkeit, ich aber bin Deine Sünde. Du hast auf Dich genommen, was mein ist, und mir geschenkt, was Dein ist. Du hast auf Dich genommen, was Du nicht warst, und mir geschenkt, was ich nicht war" (Martin Luther, 1516).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.03.2024 15:39.

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Re: Ostern - "eigentlich" ein Fest der Heiden, Götzenanbetung - Osteria ...

von Plueschmors am 19.03.2024 12:30

Hallo Cleo,

nochmal zu dem hier:

Cleo: Ich musste so herzlich lachen, wetten, dass es dir einen großen Spaß gemacht hat, das so aufzuschreiben?

Geht so... Grundsätzlich finde ich Christen - ob mit Aluhut oder ohne -, die im dunklen Brunnenloch hausen und ängstlich hinter jedem Geräusch von oben mächtige Teufel, einflußreiche Dämonen und flüsternde Götzen wittern, eher befremdlich. Gerade zu Ostern, wo Christen allen Grund zur Freude haben sollten, daß all diese Dinge durch Christus nämlich gar keine Macht haben, weil Christus sie ihnen nämlich genommen hat.

Daß Feste, die in anderer Form auch von Heiden gefeiert wurden, nun christlich sind, ist aus meiner Sicht auch ein Grund zur Freude und Fröhlichkeit. Ich bin doch auch mal ein Heide gewesen und bin nun in einen Christen verwandelt. Was sollte nun noch Schlechtes an mir sein? Ganz im Gegenteil! Das etwas Heidnisches nun christlich ist, was wäre daran zu beklagen?

Und daß ich auch mal für die ach so bösen Heiden spreche: Was soll bitte so böse und verwerflich daran sein, daß Menschen aller Völker sich seit Urzeiten darüber freuen, daß der Winter endlich zu Ende ist und das Leben wiederkehrt und dies auch ausgelassen feiern? Die wenigsten Menschen beten Eier und Küken und Hasen an... Ehrlich gesagt kenne ich keinen. Auch in der Geschichte nicht. Es sind einfach Symbole des Lebens und der Fruchtbarkeit. Das schränkt die biblische Botschaft doch in keinster Weise ein. Genausowenig wie sonstige Feste im Jahreslauf, ob nun christlich oder nicht. Solange man hinter den Festen nicht irgendwelche fremden Götter anbetet, ist aus meiner Sicht nichts dagegen einzuwenden, daß Menschen miteinander sich freuen und Spaß haben an Süßigkeiten und was es an verschiedenen Bräuchen da so gibt.

Wer Ostern nicht feiern will, soll es halt bleiben lassen und sich in sein Mauseloch verkriechen in beständiger Angst vor herumkullernden Eiern und Götzen und güldenen Dämonen, die ja so sehr viel mehr Macht zu haben scheinen für die Maus als Gott selbst, der hier natürlich in so manchem Beitrag als der immerdar drohende und zornige beschrieben wird.

Mir scheint das eine Art Ventil zu sein für die, die sich Gruselgeschichten, Horrorfilme und Halloween verbieten. Wenn das nicht sein darf, geht man eben zu dem, was die Bibel an Schaurigem bietet.

Ich dagegen freue mich schon auf das erste laute Halleluja im Gottesdienst am Ostermorgen. Christus ist doch auferstanden! Erschreckend, wie trotzdem noch so mancher Christ sich drücken läßt vom Bösen und darniederliegt in beständiger Furcht. Wer überall nur Götzendienst und Teufel und alles Böse sieht, steht diesen Dingen gefährlich nahe. Viel zu nahe. Wie will der in der Freiheit der Kinder Gottes jemals echt aufatmen können? 

Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.

"Du, Herr Jesus, bist meine Gerechtigkeit, ich aber bin Deine Sünde. Du hast auf Dich genommen, was mein ist, und mir geschenkt, was Dein ist. Du hast auf Dich genommen, was Du nicht warst, und mir geschenkt, was ich nicht war" (Martin Luther, 1516).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.03.2024 13:51.

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Der goldene Hase

von Plueschmors am 19.03.2024 08:41

Neo: Die Eier, auch wenn sie vom Huhn stammen, sind durchaus für eine Symbolik ritueller Handlungen geeignet

Rührei statt Kaffeesatz. Gar keine schlechte Idee.



Neo: Das klassische Beispiel des Goldenen Kalbes...

Tatsächlich gibt es ja diese mittlerweile klassischen Goldhasen von Lindt. Jedes Jahr mehr, so scheint es. Die waren mir immer schon unheimlich. Es wird vermutlich in wenigen Jahren in jeder großen Stadt so ein Goldhase zur Anbetung auf den zentralen Plätzen stehen.

Neo: Ostern, wie auch Weihnachten sind von Menschen ausgedachte Feste und haben keine biblische Relevanz.

Jesu Auferstehung und Geburt sind einfach Marksteine im Kirchenjahr. Ostern und Weihnachten sind eben die beiden Daten, an denen man dieser relevanten biblischen Ereignisse besonders gedenkt, so wie ja jeder Sonntag sein Thema hat, um den Reichtum der Bibel zu betrachten. 

Neo: Auf der sicheren Seite ist man immer dann, wenn biblische Vorgaben beachtet werden und keine von Menschen erdachten Zusätze und Ausschmückungen die glückselige Empfindungen im Menschen ansprechen, um diese dann an heidnische Rituale zu binden.

Was sind denn diese von Menschen erdachten Zusätze, Ausschmückungen und Rituale? Man kann zu Weihnachten und Ostern - wie an jedem Sonntag - in die Kirche gehen, Gottesdienst feiern und gut. Kein Pfarrer wird zu Hause anklopfen und Christbaum und Osternest inspizieren und die rechte Anbetung derselben lehren. Eher wird er den Goldhasen aufessen...



LG,
P.

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Kulturelle Säuberungen

von Plueschmors am 18.03.2024 16:29

Also ich wär erstmal dafür, die Wochentage alle anders zu nennen, denn schließlich ist der

- Sonntag der Tag des Sonnengottes Helios. Wie schade allerdings, daß man die Sonne nicht so einfach kritisieren kann wie Ostern oder Weihnachten, denn wie oft hat sie in der Geschichte als Gott herhalten müssen?...

- Montag der Tag der Mondgöttin Luna. Und ist der Mond nicht sogar noch anbetungswürdiger als die Sonne? Denn die Sonne scheint nur, wenn es hell ist. Eigentlich braucht sie keiner. Der Mond dagegen scheint als Licht in der Dunkelheit und ist darum sehr viel nützlicher als die Sonne...



- Dienstag der Tag des Mars, des römischen Kriegsgottes. Allein schon wegen gegenwärtigen Zustands der Welt sollte man sich doch in friedliebenden Staaten von solchem Affront distanzieren.

- Mittwoch der Tag Wodans, des höchsten Gottes der Germanen. Gerade wir Deutschen...

- Donnerstag der Tag Thors, des germanischen Wettergottes. Donnerwettter!

- Freitag der Tag der Venus bzw. Frija, der Liebes- und Fruchtbarkeitsgöttinnen. Nicht selten geben sich Freitagabends junge Menschen in unsäglicher Wollust hin...

- Samstag der Tag des Saturn, des kinderfressenden Ungeheuers der römischen Mythologie.

Und wenn wir damit fertig sind, sollten erstmal die Monate drankommen. Zuerst die mit den Namen römischer Kaiser.

Weitere Vorschläge zur kulturellen Säuberung allenthalben immer willkommen.



Liebe Grüße,
Plueschmors.

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von Plueschmors am 16.03.2024 23:20

Wir haben letztes Mal beschlossen, eine halbe Stunde früher zu beginnen und werden sehen, wie sich das bewährt.

Also aus meiner Sicht ist nach 20 Uhr eine absolut unmögliche Zeit. Da ist Feierabend, da hat man Zeit mit seiner Familie, Entspannung, Ruhe usw. Und dann auch noch sonntags... Zumindest mich lockt das überhaupt nicht. Kann man genauso gut um 2 Uhr nachts ansetzen.

LG,
P.

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Re: Ostern - "eigentlich" ein Fest der Heiden, Götzenanbetung - Osteria ...

von Plueschmors am 14.03.2024 09:40

Burgen: Das Heidnische sind eben die damalige Götzenanbetung, zB Osteria, Astarte usw, die Himmelskönigin ... und das Volk Gottes betete das Kalb an ...

Ganz bewußt beteten sie das Kalb an... Millionen von Christen leben zu Ostern in besonderer Andacht, erheben Herz, Seele, Sinne und alles zu Gott und bedenken das Leiden und Sterben unseres Herrn Jesus Christus. Und das soll bewußter Götzendienst sein, weil einige müßige Kalkulatoren scheinbare Unregelmäßigkeiten in Logik und Vernunft errechnet haben? Als wäre Gott nur über Logik und Vernunft recht anzubeten und der Glaube zählte nichts...



Burgen: Wohl dem, dessen Glaubenszentrum Jesus Christus ist!

Amen! - Richtig ist, daß es hier und da mehr oder weniger Vermischungen von Heidentum und Christentum gibt. In so mancher Kirche finden sich Dinge, wo es den sehr gestrengen Reinheitsfanatikern den Verstand zerreissen würde. Manche Bräuche sind auch nur schwer mit neuer Deutung zu erklären... Und auch der Vatikan ist ja voll vom Erbe des Imperium Romanum.

Burgen: Es sind Christen von denen der obige Beitrag geschrieben und studiert wurde, sie feiern halt jeden Sabbat nach wie vor.

Kann man machen, muß man nicht. Manche Christen haben eben einen Hang zu jüdischer Nostalgie und würden wohl gern noch das gesamte Gesetz Mose wieder aufrichten und halten mit dem Opfern von Rindern und Böcken vor lauter Angst, etwas auch nur im Ansatz Heidnisches zu tun...



Mit Christus ist aber nun ein Tag wie der andere. Sabbat ohne Ende. Ein Feiertag nach dem andern: "Und alles Fleisch wird einen Neumond nach dem andern und einen Sabbat nach dem andern kommen, um vor mir anzubeten, spricht der HERR" (Jes 66,23 - LUT 2017).

LG,
P.

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