Nächstenliebe!

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Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: Nächstenliebe!

von Merciful am 24.04.2014 20:44

Cleopatra schrieb: Und wenn wir gerade wütend auf jemanden sind, ihn nicht mögen- was nutzt da etwas materielles...?

Ich denke an zwei Buben. Sie sind in Streit miteinander geraten. Beim Fußball hat der eine den anderen gefoult. Der Streit eskaliert und endet in einer wilden Schlägerei. Im Zorn gehen sie auseinander. Doch nach und nach besinnen sie sich. Vorsichtig, ein wenig schüchtern, bietet der eine dem anderen in geeigneter Situation ein Stück Schokolade an.

Kann nun das Stück Schokolade nicht ein kleines Wunder bewirken und die beiden wieder zusammenbringen?

Merciful

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Nächstenliebe!

von Wintergruen am 24.04.2014 20:56

Lieber Merci,,

in deinem Beispiel,,  dient die Schokolade als Mittel zum Zweck,,  finde ich auch nicht schlecht, es ist eine kleine Aufmerksamkeit wie man auf den anderen zukommen kann... manchmal ist es einfach mit einer Kleinigkeit dem anderen zeigen, ,..hey ...komm ich verzeihe dir ...  das Gespräch anschließend kommt zwangäufig ....lass uns wieder von neuem beginnen... es gibt eben verschiedene Möglichkeiten  der Versöhnung....

das was cleo meinte  finde ich auch  richtig.. was nützt es in der Tat,, wenn ich den anderen hasse,, ihm was materielles gebe aber dennoch über ihn schimpfe , schlecht über ihn rede usw... Ja Nächstenliebe kommt aus der Liebe zu Gott und fängt im Herzen an ...

LG 

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solana

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Re: Nächstenliebe!

von solana am 24.04.2014 21:13

Merciful schrieb:

Eine Rolle spielt wohl auch das dankbare Herz, welches von Gott empfing, was es zum glücklichen Leben notwendend bedarf. 

Hallo Merciful
Diese Aussage finde ich ganz besonders wichtig.

Nächstenliebe bedeutet ja, dass man sich um das Anliegen seines Nächsten kümmert als wäre es das eigene:
Phil 2,4 und ein jeder sehe nicht auf das Seine, sondern auch auf das, was dem andern dient.

Und das geht dan am besten, wen man sich dessen bewusst ist, dass man alles, was man zum glücklichen Leben notwendend bedarf, von Gott empfing - und immer wieder reichlich empfängt.
Dann sind wir frei, uns auch um andere zu kümmern.
Wenn wir unsere Sorgen abgeben dürfen und wissen, dass optimal für uns gesorgt ist, dann haben wir "Kapazitäten" frei - gedanklich, gefühlsmässig anteilnehmend und in Wort und Tat uns auf unsere Mitmenschen einzulassen, uns in ihre Nöte und Bedürfnisse hineinzuversetzen und können "aus dem Vollen schöpfen" und weitergeben. Dabei werden wir selbst am meisten beschenkt und erleben Freude.

Was meiner Erfahrung nach der Nächstenliebe am meisten im Weg steht, ist die Angst, selbst zu kurz zu kommen, das Bedürfnis, sich selbst "das Beste" zu sichern und die anderen als "Konkurrenten" um dieses "Beste" zu sehen.
Wenn wir uns davon befreien lassen, indem wir begreifen, dass wir bei Gott alles haben, was wir zum Glücklichsein brauchen, "das Leben und volle Genüge" - dann können wir "aus vollem Herzen" weitergeben, ohne dabei "arm" zu werden. Im Gegenteil, dabei werden wir bereichert.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: Nächstenliebe!

von Merciful am 24.04.2014 22:08

solana schrieb: Und das geht dan am besten, wen man sich dessen bewusst ist, dass man alles, was man zum glücklichen Leben notwendend bedarf, von Gott empfing - und immer wieder reichlich empfängt.

Hm, was aber, wenn man nicht alles empfing, was zu einem glücklichen Leben notwendend gehört? Kann dann auch der, der unglücklich ist, lieben? Oder vielleicht gerade er, weil er den Mangel des Mitmenschen besser nachempfinden kann?

Aber diese Fragen betreffen nun schon nicht mehr die eigentliche Themenstellung dieses Threads. Hier ging es mir ja eher darum, zu überlegen, wie Nächstenliebe praktisch aussehen könnte, wie sie sich äußert.

Ich meine, gerade auch derjenige, der nicht alles hat, was er eigentlich bräuchte, um selbst glücklich sein zu können, muss seinen Blick richten auf die Liebe, muss sich einfinden in die Möglichkeiten, Liebe zu schenken, da diese auch für ihn selbst ein Heilmittel ist, das seine Not zu überwinden oder zumindest zu ertragen vermag.

Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.04.2014 22:10.

solana

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Re: Nächstenliebe!

von solana am 24.04.2014 22:33

Merciful schrieb:

Hm, was aber, wenn man nicht alles empfing, was zu einem glücklichen Leben notwendend gehört? 

Ja, das ist eben die Frage, ob ich mit dem, was ich von Gott empfing, wirklich glücklich sein kann, ob mir das dazu "reicht", oder ob ich meine: "ich kann erst gücklich sein, wenn ich genug Geld, genug gute Freunde, die mir Anerkennung schenken, genug Gesundheit und Lebenskraft usw habe.
Oder ob ich mein Glück finde, wenn ich Gott nahe bin - wie es in der Jahreslosung heisst - auch wenn die äusseren Umstände "zu wünschen übrig lassen":

Psalm 73, 25 Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde. 26 Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil.

Oder wie Paulus selbst als Gefangener mit dem Tod vor Augen sich freuen kann und andere zur Freude aufrufen.

Sicher ist es nicht einfach, sich in so extremen Sitationen zu freuen, zufrieden und glücklich zu sein.
Aber der "durchschnittliche Mitteleuropäer von heute" hat im Vergleich mit Menschen zu anderen Zeiten und an vielen anderen Orten der Welt wirklich keinen Grund, unbedingt unglücklich sein zu müssen, weil "nicht alles hat, was er eigentlich bräuchte, um selbst glücklich sein zu können".
Was ist es denn, was er "eigentlich bräuchte"? und wenn er dies schliesslich bekäme - wie lange hielte denn die Zufriedenheit an, bis ihm etwas Neues einfiele, das er unbedingt haben muss?
(aber das ist ja jetzt schon wieder ziemlich OT,.... ) 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: Nächstenliebe!

von Merciful am 24.04.2014 23:00

solana, nun sagst du quasi, wenn ein Mensch unglücklich ist, dann nicht, weil ihm etwas fehlt, sondern, weil er sich nicht genügen lässt an dem, was Gott ihm gab.

Wie willst du dann aber einen Menschen lieben und ihm geben, was er bedarf? Willst du ihm stattdessen sagen: Sei mal nicht so unzufrieden, es ist doch nicht so schlimm, wenn du hungerst und dürstest, Gott ist dir nahe!?

Dies ist im Grunde ein Schlag ins Gesicht. Die echte Not eines Menschen wird dann geleugnet und die Ursache der Not einem Fehler seines Charakters zugewiesen.

Materieller Überfluss vermag nicht unbedingt glücklich zu machen. Gerade deswegen muss die Not eines Menschen ernst genommen werden. Was nutzt es dem Menschen, wenn er materiellen Überfluss hat, ihm aber die Liebe fehlt?

solana schrieb: Was ist es denn, was er "eigentlich bräuchte"?

Die Liebe! Ein (jeder) Mensch sehnt sich doch nach Liebe. Und ich würde meinen, die meisten Menschen möchten sich nicht nur von Gott geliebt wissen, sondern auch von Menschen, insbesondere einem Menschen. Daher hat doch die Liebe in der Gemeinde, die Liebe unter den Geschwistern eine so große Bedeutung. Und die Familie hat - auch in heutiger Zeit noch - für viele Menschen einen so großen Stellenwert.

Ich denke, es ist ein Unterschied, ob ein Mensch die Liebe Gottes lediglich insofern empfängt, weil er in der Bibel von ihr liest, oder ob er sie spürbar in seinem Leben erfährt, vermittelt durch die Liebe in der Familie und in der Gemeinde.

Ich meine daher schon, dass auch Christen zwar um die Liebe Gottes wissen können, aber diese Liebe in ihrem persönlichen Umfeld dennoch weitgehend entbehren müssen aufgrund von Einsamkeit.

Dann aber, so denke ich, ist es auch mit der Weitergabe der Liebe schwieriger.

Merciful

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solana

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Re: Nächstenliebe!

von solana am 24.04.2014 23:34

Merciful schrieb:

Wie willst du dann aber einen Menschen lieben und ihm geben, was er bedarf? Willst du ihm stattdessen sagen: Sei mal nicht so unzufrieden, es ist doch nicht so schlimm, wenn du hungerst und dürstest, Gott ist dir nahe!? 

Da hast du mich aber gründlich missverstanden, lieber Merciful.
Ich habe ausdrücklich vom  "durchschnittliche Mitteleuropäer von heute" gesprochen, nicht von Hungernden und Dürstenden.

Ich habe auch arme Länder bereist und dort Menschen getroffen, die im Vergleich zu uns hier wirklich "sehr arm dran" waren. Dennoch strahlten ihre Gesichter eine viel grössere Zufriedenheit aus, als die abgehetzten, leeren, unzufriedenen Gesichter der "Wohlstansgesellschaft", in die ich bei meiner Rückkehr geblickt habe - das war ein richtiger "Kulturschock".

Was nutzt es dem Menschen, wenn er materiellen Überfluss hat, ihm aber die Liebe fehlt?

Genau. 
Aber die Liebe, die wirklich fehlt, ist die Liebe Gottes. 
Die "romantische Verklärung" der menschlichen Liebe als "Allheilmittel" führt zu übergrossen Erwartungen, die kein Mensch erfüllen kann.
Wenn wir von Menschen das erwarten, was uns nur Gott schenken kann, von der menschlichen Liebe eine Art "Sinnerfüllung" für unser Leben erwarten - da kommt der Märchenprinz oder die -prinzessin und alles wird gut - dann können wir nur enttäuscht werden, sobald die rosarote Brille erste Kratzer kriegt...
Auch zur "echten gebenden" Liebe im zwischenmenschlichen Bereich kann uns nur die Erfahrung von Gottes Liebe befreien. Wenn wir uns von ihr beschenken lassen, werden wir reich, andern zu geben, statt sie mit überzogenen Erwartungen unter Druck zu setzen.
Das ist meine Erfahrung und meine Meinung  - keine "Forderung" an irgend jemanden, der das anders sieht.
Und ich leugne damit auch nicht die Not in der Welt; ich sagte ja, "Sicher ist es nicht einfach, sich in so extremen Sitationen zu freuen, zufrieden und glücklich zu sein." - dennoch nehme ich mir Paulus und den Psalmschreiber als Vorbild.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.04.2014 23:36.

Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: Nächstenliebe!

von Merciful am 25.04.2014 08:52

Hallo, solana,

ich schrieb aber nicht vom durchschnittlichen Mitteleuropäer, der eigentlich "alles" hat und doch unzufrieden ist. Dies wäre ein eigenes Thema. Wie gesagt, auch Überfluss kann eine Art Armut bedeuten, weil unter dem materiellen Überfluss das erstickt oder nicht zur Entfaltung kommt, was den Menschen eigentlich mit einer tiefen inneren Freude erfüllen würde.

Ich schrieb von Menschen, die eine echte, ernstzunehmende Not haben, einen Mangel, an welchem sie selber darben. Dies kann freilich auch ein durchschnittlicher Mitteleuropäer sein, der innerlich darbt.

Ich denke, es ist einfach eine Tatsache, dass es auch Menschen gibt, deren Leben eben nicht so günstig verlief, die daher Grund haben, eher unglücklich zu sein. Dies muss man dann aber doch auch ernstnehmen und den Mangel zu beheben versuchen und nicht etwa sagen: Sei nicht so unzufrieden, sei zufrieden, mit dem, was du hast.

Etwa, wenn ein Hungernder dich um ein Stück Brot bittet, dann kann man doch nicht sagen, das Problem liege nicht darin, dass das Brot fehle, sondern darin, dass derjenige eine verkehrte Einstellung habe und immer unzufrieden sei mit dem, was er hat oder nicht hat.

Aber nun hätte ich die Bitte, dass wir so langsam wieder zum Thema zurückkehren. Es soll hier weniger darum gehen, unter welchen Bedingungen wir liebesfähig sind oder nicht, sondern schlicht darum, zu überlegen, was die Liebe tut.

Es gilt, die Liebe zu ergreifen, die Liebe Gottes wahrzunehmen und im eigenen Leben zur Entfaltung kommen zu lassen. Wie dies aber in praktischer Hinsicht aussehen könnte, dies bildet das Thema dieses Threads.

Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.05.2014 21:59.

solana

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Re: Nächstenliebe!

von solana am 25.04.2014 10:03

Merciful schrieb:

ich schrieb aber nicht vom durchschnittlichen Mitteleuropäer

Etwa, wenn ein Hungernder dich um ein Stück Brot bittet, dann kann man doch nicht sagen, das Problem liege nicht darin, dass das Brot fehle, sondern darin, dass derjenige eine verkehrte Einstellung habe und immer unzufrieden sei mit dem, was er hat oder nicht hat. 

Oh, tut mir leid, lieber Merciful, dann habe ich wohl das Thema falsch verstanden.

Ich dachte, dir ginge es um das Miteinander mit all den Menschen, mit denen wir (als durchschnittliche Mitteleurpäere, die wir nun mal sind) tagtäglich ständig zu tun haben - um all die Kleinigkeiten, in denen im Alltag Nächstenliebe geübt werden kann.

Und da meine ich eben, dass jeder viel zu sehr mit seinen eigenen Sorgen beschäftigt ist und mit dem Streben nach dem eigenen Glück, so dass er meint, keine Kapazitäten frei zu haben, für die Bedürfnisseseiner Mitmenschen.
Das meinte ich, als ich schrieb:

Wenn wir unsere Sorgen abgeben dürfen und wissen, dass optimal für uns gesorgt ist, dann haben wir "Kapazitäten" frei - gedanklich, gefühlsmässig anteilnehmend und in Wort und Tat uns auf unsere Mitmenschen einzulassen, uns in ihre Nöte und Bedürfnisse hineinzuversetzen und können "aus dem Vollen schöpfen" und weitergeben. Dabei werden wir selbst am meisten beschenkt und erleben Freude.

Für mich fängt Nächstenliebe eben schon in dieser "gedanklichen und gefühlsmässigen Anteilnahme" an, dass ich merke, wenn der Nächste bedrückt wird, ich auf ihn eingehe und mir überlege, wie ich ihm eine Freude machen kann.
Deshalb habe ich denen Gedanken vom "dankbaren Herzen" aufgegeriffen und ihm zugestimmt.
(ich habe nicht von einer "falschen Einstellung" auf Seiten von hungernden Menschen gesprochen)
Geht es dir also um Spenden für  Hilfsprojekte für hungernd Menschen?
Gruss
Solana

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.04.2014 10:11.

tefila
Gelöschter Benutzer

Re: Nächstenliebe!

von tefila am 25.04.2014 10:55

Solana schrieb: Was meiner Erfahrung nach der Nächstenliebe am meisten im Weg steht, ist die Angst, selbst zu kurz zu kommen, das Bedürfnis, sich selbst "das Beste" zu sichern und die anderen als "Konkurrenten" um dieses "Beste" zu sehen. Wenn wir uns davon befreien lassen, indem wir begreifen, dass wir bei Gott alles haben, was wir zum Glücklichsein brauchen, "das Leben und volle Genüge" - dann können wir "aus vollem Herzen" weitergeben, ohne dabei "arm" zu werden. Im Gegenteil, dabei werden wir bereichert.

Ah, danke, solana! DAS macht Mut!

Merciful schrieb: Aber nun hätte ich die Bitte, dass wir so langsam wieder zum Thema zurückkehren. Es soll hier wengier darum gehen, unter welchen Bedingungen wir liebesfähig sind oder nicht, sondern schlicht darum, zu überlegen, was die Liebe tut.

Lieber Merciful, du selber schriebst ja auch, dass es schwieriger sei, wenn man einsam ist. Darf ich trotzdem nochmal kurz deswegen fragen? Weil mir mal jemand mitteilte, er könne wenig Liebe weitergeben...sei dazu kaum fähig, weil er selber nie Liebe erfahren habe, statt dessen nur Ablehung.

Ich habe z.B. von meinen Eltern her viel Liebe erfahren, auch von Mitmenschen und eher weniger krasse Ablehnung. Ist es so, dass jeder, der schwere Verletzungen in seinem Leben erfuhr, Liebe weitergeben kann, wenn Gottes Liebe in seinem Herzen ausgeschüttet ist? So habe ich ihm das nämlich geschrieben.
Oder sehe ich das zu einfach?

Sorry, wenn es zu sehr aus dem Thema gleitet, dann muss auch keine Antwort folgen.

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