Die "positive" und die "negative" Seite

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StefanS

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Beiträge: 435

Re: Die "positive" und die "negative" Seite

von StefanS am 07.01.2017 13:40

Liebe Geli,

Ich stelle auch bei mir fest, dass ich mich meistens mehr mit der negativen Seite beschäftige und dabei zu wenig beachte, wieviel von der positiven Seite das Wort für mich bereit hält.

Etwas ähnliches lese ich gerade auch.
Es geht dabei um unsere Gedanken.

Wir beschäftigen uns oft damit, unsere negativen Gedanken auszuräumen und loszulassen.
Und dann konstatieren wir, dass wir es nicht schaffen.

Stattdessen sollten wir uns mit positiven Gedanken füllen, denn nur damit verschwinden die negativen Gedanken.
Gute Gedanken sind wie das Licht, das die Dunkelheit unserer negativen Gedanken auslöscht.

Schön, oder?

LG Stefan



So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Die "positive" und die "negative" Seite

von geli am 07.01.2017 11:53

Liebe Burgen,
ich verstehe jetzt nicht ganz den Zusammenhang zu dem, was ich geschrieben habe?

LG, geli

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Die "positive" und die "negative" Seite

von Burgen am 06.01.2017 20:51

Hallo Geli

Jesus liebt. Wie, wo und wodurch kommt nun ein ganz normaler Mensch dazu, Jesus zu lieben, ihn lieben zu wollen ?

Was ist der Grund, dass jemand völlig zusammenbricht und Jesus sein menschliches Herz, sein Leben übergibt ?

Was wird der nächste Schritt sein, wenn man rein menschlich in Schritten denkt ?

Das, was der Mensch ständig denkt und im Herzen hin und her bewegt, dem folgt der Mensch.

Z.B., wenn ein Mensch unablässig davon überzeugt ist und immer wieder in seinem Herzen bedenkt, wie schlecht er ist,

kann es sein, dass es seinem Körper und seiner Seele in Folge immer schlechter geht.

Und das bestätigt ihn darin, dass die Schrift öfter davon spricht, dass das menschliche Herz böse von Jugend ist.

Umgekehrt ist es jedoch so, dass Jesus bereit ist, jeden neuen Tag die Sünde dessen gerne vergibt, der ihn darum bittet

und den ehrlichen Wunsch hat, sich ändern zu wollen und sich ändern zu lassen.

LG
Burgen


 

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geli
Gelöschter Benutzer

Die "positive" und die "negative" Seite

von geli am 06.01.2017 16:36

Ich lese gerade von D. Prince das Buch: "Fundamente des christlichen Glaubens" und finde da viele Themen, die Anlass zum Nachdenken geben.

Z.B. das Thema Heiligung - ein Thema, das alle Christen angeht.
"Heiligung" hat zwei Seiten: einmal die "negative" Seite - nämlich das Getrenntwerden von Sünde und von der Welt und von allem, was unrein ist.
Die "positive" Seite bedeutet, dass wir an Gottes ureigenem, heiligen Wesen teilhaftig werden.

Wir Christen (und dabei beziehe ich mich mit ein) beschäftigen uns aber meistens mehr mit der "negativen" Seite, das, was man "loslassen" soll, das, was man "nicht tun" soll - darüber wird auch meistens öfters gepredigt als über die positive Seite.

Aber als Christ zu leben bedeutet mehr als nur die negative Seite der Enthaltung von Sünde und Unreinheit - wir sollen als Gottes Kinder seiner Heiligkeit teilhaftig werden.

Ich stelle auch  bei mir fest, dass ich mich meistens mehr mit der negativen Seite beschäftige und dabei zu wenig beachte, wieviel von der positiven Seite das Wort für mich bereit hält.

Wie geht es euch damit?

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