Evolutionstheorie und 1. Buch Mose - Ein Widerspruch?

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Cleopatra
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Re: Evolutionstheorie und 1. Buch Mose - Ein Widerspruch?

von Cleopatra am 01.04.2017 12:54

Hallo Kowalski,

Ja, normalerweise versuche ich die Bibel wörtlich zu nehmen. Aber dann kam die Sache mit dem Tohuwabouh. Und nach einer globalen Naturkatastrophe, oder nach einem vernichtenden Krieg zwischen den Engeln kann die Erde ja "wieder" wüst und leer sein. Das Argument von Pavle "erst durch Adam kamm die Sünde" ist für mich kein echtes Argument. Denn vielleicht ist Sünde nur auf den Menschen bezogen, die gäbe es vor Adam ja dann noch nicht. Wir wissen nicht, wie es ist wenn Engel "sündigen". ich meine ob es dann vor Gott auch Sünde genannt wird, oder vielleicht anderen Göttlichen Gesetzen unterliegt (unterlag). Das führt jetzt aber zu Weit in die Spekulation.

Ja, das gibt sehr viel Spekulation.

Aber auch in den Briefen im neuenTestament wird deutlich, dass die Sünde durch Adam auf die Welt kam.
Daher kann ich Palves Hinweis unterstreichen.

Ist kein Argument. Wenn Gott z.B. nur die Elemente schuf und daraus nach seinem Willen Pflanzen, Tiere und Menschen entstanden.

Naja doch, es ist erstmal ein Argument Für dich vielleicht nicht ganz nachvollziehbar, aber versuche mal, offen zu sein, ja?
Dieses "kein Argument" ist nämlich ein Zitat aus der Bibel. Es ist nicht mal ein Satz von mir

Gott schuf den Menschen an einem Tag. Am fünften Tag gab es noch keine Menschen. Am Ende des sechsten Tages schon.
Also waren es keine soooo viele Jahre, in denen sich die Menschen aus Anderem entwickelt haben.
Das Argument "für Gott ist ein Tag wie tausend Tage" gild auch nicht, da immer, wenn in der Bibel Zeiten genannt wurden, dies genau diese Anzahl an Tagen war.
Der Schöpfungsbericht wäre dann eine Ausnahme. Aber ich habe kein Problem damit, eben auch Gott durchaus zuzutrauen, dass er den Menschen an einem Tag erschaffen hat.

Nun, es ist wohl bekannt, dass ein Tag bei Gott einen viel längeren Zeitraum bei den Menschen einnimmt. Jesus sagte auch "seit wachsam, denn ich komme "bald". Und nun warten wir seit 2.000 Jahren auf dieses "bald".

In Gottes Dimensionen ist das "bald" natürlich anders verstanden als in unserem Zeitrechner.
Der Begriff "bald" ist aber relativ und subjektiv.
Der Begriff  "ein Tag" ist genaue Angabe

Auf deine Argumentation mit der Zeitrechnung nach der Bibel kann ich dir nicht antworten, da kenne ich mich zu wenig aus.
Aber:

Wie jetzt? Beisst man etwa nicht ins Gras wenn man stirbt? Wieso bedarf es dazu einer Sintflut?

Sehr schön, das hat mich sehr aufgemuntert, sehr gut gekontert ;-D

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.04.2017 12:58.

Kowalski

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Re: Evolutionstheorie und 1. Buch Mose - Ein Widerspruch?

von Kowalski am 01.04.2017 14:02

Hallo Cleo,

Aber auch in den Briefen im neuenTestament wird deutlich, dass die Sünde durch Adam auf die Welt kam. Daher kann ich Palves Hinweis unterstreichen.
Hab ich gar nicht bestritten. Ich wollte lediglich sagen, dass das nicht bedeuten muss, dass es nicht bereits vor Adam eine Katastrophe auf der Erde gab, wo vielleicht gute und böse Engel gegeneinander gekämpft haben und dann die Erde verwüstet wurde (und dann die Erde (wieder) wüst und leer war).

Naja doch, es ist erstmal ein Argument Für dich vielleicht nicht ganz nachvollziehbar, aber versuche mal, offen zu sein, ja? Dieses "kein Argument" ist nämlich ein Zitat aus der Bibel. Es ist nicht mal ein Satz von mir

Mit "kein Argument" meinte ich, dass man sagen kann, Gott hat alles geschaffen, wenn vielleicht auch nicht unmittelbar und sofort. Wenn ich z.B. sage, "ich baue ein Haus", dann gibt es eine Menge zu erledigen, bevor auch nur der erste Spatenstich beginnt. Ein langer Prozess über mehrere Monate. Und am Ende kann ich trotz dem sagen, ich habe ein Haus gebaut. Ich hab doch gar nicht gesagt, dass Gott nicht auch ein "Haus" bzw. die Schöpfung in, meinetwegen, einer Sekunde erschaffen könnte. Auch ich traue ihm das natürlich zu. Nur ist es dann eben so, wenn er zuerst nur die chemischen Elemente des Periodensystems erschuf, und sich dann, nach seinem Willen, der Rest daraus formte, dann KÖNNTE das ein Prozess sein, der mehrere Jahrtausende lang andauerte und es wäre dann mit dem alter der Erde von 4,5 Millarden Jahren vereinbar. Daher sagte ich es wäre "kein Argument" dagegen, dass die Erde nicht vielleicht doch 4,5 Millarden Jahre alt ist. Weil Gottes Schöpfung vielleicht bereits dort begann.

Übrigens, dass ein Tag auch ein Tag ist, das ist wohl eher nicht so.
(2. Petrus 3,8): Eins aber sei euch nicht verborgen, ihr Lieben, daß ein Tag vor dem Herrn wie tausend Jahre ist und tausend Jahre wie ein Tag.

LG, Kowi 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.04.2017 14:19.

HaRi333

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Beiträge: 9

Re: Evolutionstheorie und 1. Buch Mose - Ein Widerspruch?

von HaRi333 am 01.04.2017 14:19

Hallo Kowalski,

es tut mir leid, dich korrigieren zu müssen, aber eine Zunahme der Entropie bedeutet eine Abnahme der Ordnung. Es ist aber eine Zunahme der Entropie in der Natur beobachtbar. Das besagt auch der 2. Satz der Thermodynamik.

Die Zeitenbestimmung beruht nach deinen Ausführungen dann auf dem Urknall-Prinzip. Denn hier werden ja Entfernungen gemessen, und auf Grund der Entfernung wird dann auf das Alter zurück gerechnet. Das setzt zumindest voraus, das es einen Urknall überhaupt gab.

Diese Berechnungen sind leider auch sehr spekulativ. Gesetzt der Fall, das nämlich das Weltall auf einen Schlag erschaffen wurde, so wie die Bibel es postuliert, dann sind alle Berechnungen dahin.

So wundert es mich auch, wie Geologen auf ihre Altersbestimmungen hier auf Erden kommen. Sie haben nicht einmal Ahnung, wie es hier vor 10000 Jahre ausgesehen hat, wie die Umwelt gewesen ist, etc.

Zwar wird von den Wissenschaftler behauptet, wenn man bei einem Gletscher das älteste Eis schmelzen würde, könnte man Rückschlüsse über die Atmosphäre machen, die zu diesem Zeitpunkt vorherrschte, als das Wasser zu Eis gefror.
Aber leider hat dieses Eis kein Gefrierdatum eingemeißelt.

Achja, es stimmt, wir wissen nicht, wie die Engel gegen Gott gesündigt haben, aber was wir wissen ist , wie ein Engel gesündigt hat, beschrieben in Hesekiel 28,12-19 . Die Essenz daraus, dieser Engel, Luzifer ist sein Name, wollte Gott gleich sein. Ob seiner Schönheit wurde er eitel. Und Gott hat ihn und die Engel, die Luzifer folgten auf die Erde geworfen (das könnte das Tohuwabohu auf Erden verursacht haben), immerhin ein Drittel aller Engel.

Wenn man sich in der Bibel auskennt, gibt sie doch eine Menge preis

Danke übrigens für deine sachliche Art zu diskutieren, das tut gut, obwohl wir nicht einer Meinung sind.

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Kowalski

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Re: Evolutionstheorie und 1. Buch Mose - Ein Widerspruch?

von Kowalski am 01.04.2017 14:52

es tut mir leid, dich korrigieren zu müssen, aber eine Zunahme der Entropie bedeutet eine Abnahme der Ordnung.

Hallo HaRi333, ja die Zunahme der Entropie ist die Zunahme der Unordnung, Habe ich das nicht geschrieben? Moment ich schaue nochmal nach.
Doch, ich habe es so geschrieben: "Sofern niemand sich "einmischt" nimmt die Unordnung (die Entropie) immer zu"

Die Zeitenbestimmung beruht nach deinen Ausführungen dann auf dem Urknall-Prinzip. Denn hier werden ja Entfernungen gemessen, und auf Grund der Entfernung wird dann auf das Alter zurück gerechnet. Das setzt zumindest voraus, das es einen Urknall überhaupt gab. Diese Berechnungen sind leider auch sehr spekulativ. 
Warum meinst du seien diese Berechnung spekulativ? Wenn ich z.B. 3 Objekte (stellvertretend für die Sterne) habe, die sich mit einer bestimmten Geschwindigkeit voneinander fort bewegen, dann lässt sich daraus relativ einfach berechnen, wann sie in der Vergangenheit alle dicht beieinander waren (Urknall Zustand) und an welchem Ort sie waren. Das wäre eher noch einfache Mathematik. Aber klar, wenn du mathematische Regeln in Frage stellst, dann.. wissen wir natürlich gar nichts..  

Gesetzt der Fall, das nämlich das Weltall auf einen Schlag erschaffen wurde, so wie die Bibel es postuliert, dann sind alle Berechnungen dahin.
Das stimmt natürlich. Dann würde man sich fragen, warum hat Gott die Welt so gemacht, dass gemäss mathematischen und physikalischen Gesetzen das Alter der Erde bei 4,5 Millarden jahren liegt, wenn es in Wirklichkeit nicht stimmt? Dann würde sich entweder der Mensch mit seiner gesammten Wissenschaft und deren Gesetzen schwer getäuscht haben (1+1 wäre dann nicht mehr 2), oder Gott würde es so aussehen lassen als ob, damit wir z.B. dem Wort der Bibel glauben.. Denn sonst müssten wir ja nicht glauben, wenn wir wüssten.. Aber ok, wir tun ja hier sowieso nur spekulieren.

Ich stelle lediglich in den Raum, dass der Schöpfungsprozess auch hätte ein anderer sein können, wonach die Erde vor 4,5 Millarden Jahren erschaffen wurde, und nicht erst vor 6.000 Jahren. Das habe ich in meiner Theotie auf Seite 3, erster Beitrag beschrieben.

Achja, es stimmt, wir wissen nicht, wie die Engel gegen Gott gesündigt haben, aber was wir wissen ist , wie ein Engel gesündigt hat, beschrieben in Hesekiel 28,12-19 . Die Essenz daraus, dieser Engel, Luzifer ist sein Name, wollte Gott gleich sein. Ob seiner Schönheit wurde er eitel. Und Gott hat ihn und die Engel, die Luzifer folgten auf die Erde geworfen (das könnte das Tohuwabohu auf Erden verursacht haben), immerhin ein Drittel aller Engel.
Eben.


Interessant in diesem Zusamenhang auch was Pavle schreibt:
(Römer 5,12):
Deshalb, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und der Tod durch die Sünde.. 


Demnach wäre der Aufstand Luzifers keine Sünde gewesen, da es da noch keine Menschen gab.. Hmmmm..





Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.04.2017 14:55.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Evolutionstheorie und 1. Buch Mose - Ein Widerspruch?

von Burgen am 01.04.2017 15:11

Die Erde als ein Planet unter vielen anderen scheint vorher gewesen zu sein. 

Aber dann, eines guten Tages, wie wir manchmal sagen, beschloss Gott etwas Neues werden zu lassen, und begann zu schaffen, kreativ zu sein, zu bauen, zu fertigen.
Jesus als Weisheit war unmittelbar beteiligt, wie in der Schrift zu lesen.

Vielleicht war damals, vor milliarden? von Jahren einfach dieser jetzt blaue Planet erstmal am leichtesten geeignet, um Gottes Plan Wirklichkeit werden zu lassen ...
Inzwischen wurde in einer anderen Galaxie ein fast ähnlicher Planet entdeckt. Zumindest klang es so an im letzten Jahr.

Im Grunde kann das Alter der Gesteine, Schutt, Asche , Pflanzen usw. ziemlich egal sein.
Wichtig ist letztendlich, dass Gott mit Jesus, der Weisheit zusammen, den Plan hatte, ein Umfeld zu schaffen, dass Leben hat und weitergeben in der Lage ist.

Und es ist eben ein Abbild dessen, was an Leben und Schönheit im Himmel ist.
Darauf dürfen wir uns heute schon freuen, denn es wird unbeschreiblich schön, bunt und herrlich sein.

Mit A&E begann Gott sein Haus , das Menschenhaus, auf Erden zu schaffen, zu bauen.
Jeder Mensch sollte in die Lage versetzt werden, ein lebendiger Stein in Gottes Haus zu werden, zu sein.

So verstehe ich die Schrift.
Und ja, es wäre eben viiiel einfacher, würden alle Menschen Gott als den Schöpfer des Ganzen akzeptieren...
Aber so ist es nun mal nicht.

Fazit, Gott war schon immer da, er baut und schafft immer noch solange, bis Jesus wiederkommt, was wohl bald sein wird,
wenn wir die Schrift und die Menschengeschichte einordnen könnten ..., also bereit sein.

Und dann hat nur die Erde und das Menschengeschlecht, so wie wir es bisher kennen, ein Ende. Aber Gott und Jesus haben kein Ende.

So sehe ich das, entgegen aller Wissenschftlicher Erkenntnisse
Das bindet mich an Gott und Jesus und schenkt mir Trost, Zuversicht und Hoffnung.

Vermutlich seht ihr das anders. Macht nichts ...
Gruß
Burgen

 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Evolutionstheorie und 1. Buch Mose - Ein Widerspruch?

von Burgen am 01.04.2017 15:17

Doch, der Aufstand Luzifers war eine große Sünde.

Denn er wollte seinen eigenen Thron haben und ihn über Gottes Thron setzen.

Und dieses setzt sich bis heute fort, u.a. lesen wir es in der Versuchungs'geschichte' Jesu in der Wüste.

Er verlangt Unterordnung und Anbetung, absoluten Gehorsam.

Gruß
Burgen


 

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Kowalski

50, Männlich

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Re: Evolutionstheorie und 1. Buch Mose - Ein Widerspruch?

von Kowalski am 01.04.2017 15:27

Hallo Burgen, ich sehe das auch so wie du. 
Und es ist auch keinen Widerspruch zu meiner Theorie von Seite 3.
LG 

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HaRi333

-, Männlich

  Neuling

Beiträge: 9

Re: Evolutionstheorie und 1. Buch Mose - Ein Widerspruch?

von HaRi333 am 01.04.2017 15:56

Übrigens, dass ein Tag auch ein Tag ist, das ist wohl eher nicht so. (2. Petrus 3,8): Eins aber sei euch nicht verborgen, ihr Lieben, daß ein Tag vor dem Herrn wie tausend Jahre ist und tausend Jahre wie ein Tag.

Das stimmt schon, das steht so in der Bibel, aber wenn man in 1. Mose ließt, wie diese Tage beschrieben sind, dann läßt das eigentlich keinen anderen Schluß zu, das es sich tatsächlich um einen normalen Tag gehandelt hat. Steht nicht: Es ward Abend und es ward Morgen, ein neuer Tag. So wie es jeder Mensch in der Natur beobachten kann (ausser an den Polen )

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Kowalski

50, Männlich

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Re: Evolutionstheorie und 1. Buch Mose - Ein Widerspruch?

von Kowalski am 01.04.2017 16:31

Das stimmt schon, das steht so in der Bibel, aber wenn man in 1. Mose ließt, wie diese Tage beschrieben sind, dann läßt das eigentlich keinen anderen Schluß zu, das es sich tatsächlich um einen normalen Tag gehandelt hat. Steht nicht: Es ward Abend und es ward Morgen, ein neuer Tag. So wie es jeder Mensch in der Natur beobachten kann (ausser an den Polen )
Ok. aber trotz dem kann es vor 4,5 Millarden Jahren passiert sein und nicht unbedingt vor 6.000 oder 15.000 Jahren..
Auch kann zwischen den einzelnen Tagen eine längere Zeitperiode gewesen sein..

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HaRi333

-, Männlich

  Neuling

Beiträge: 9

Re: Evolutionstheorie und 1. Buch Mose - Ein Widerspruch?

von HaRi333 am 01.04.2017 19:18

Hallo Kowalski,

Warum meinst du seien diese Berechnung spekulativ? Wenn ich z.B. 3 Objekte (stellvertretend für die Sterne) habe, die sich mit einer bestimmten Geschwindigkeit voneinander fort bewegen, dann lässt sich daraus relativ einfach berechnen, wann sie in der Vergangenheit alle dicht beieinander waren (Urknall Zustand) und an welchem Ort sie waren. Das wäre eher noch einfache Mathematik. Aber klar, wenn du mathematische Regeln in Frage stellst, dann.. wissen wir natürlich gar nichts..

wenn du meine Sätze nicht auseinander reißen würdest, dann würdest du nicht zu solchen Schlüssen kommen.

Ich habe hier spekulativ gesagt, weil ich ja im Nachfolgenden davon ausgegangen bin, das es auch nie einen Urknall gegeben hat. Die Entfernungen mittels Mathematik und Physik zu errechnen habe ich nicht verneint. Mathematik ist so ziemlich das Einzigste, das niemand in Frage stellt.

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