Tägliches Danken vertreibt das Wanken
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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 17.01.2021 18:2017 Jakobus, der Sohn des Zebedäus, und Johannes, der Bruder des Jakobus - ihnen gab er den Beinamen Boanerges, das heißt Donnersöhne
Danke Herr, dass Du unsere Schwächen manchmal in Stärken verwandelst.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 16.01.2021 17:4216 Die Zwölf, die er einsetzte, waren: Petrus - diesen Beinamen gab er dem Simon - ,
Er kennt uns alle beim Namen. Er kennt uns besser, als wir uns selbst.
Danke Herr, dass unsere Namen in Deiner Hand eingeschrieben sind.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 15.01.2021 19:2015 und mit Vollmacht Dämonen auszutreiben.
Wenn wir uns auf diesen Weg, mit Ihm, einlassen, dann ist Unglaubliches möglich.
Danke Herr, dass Du uns alles schenkst, was wir für unsere Sendung brauchen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 14.01.2021 21:2514 Und er setzte zwölf ein, damit sie mit ihm seien und damit er sie aussende, zu verkünden
Durch die Nähe bei Ihm werden wir befähigt für eine Aussendung, dass wir Sein Wort verkünden können.
Danke Herr, dass Du uns, in Deiner Nähe, für unseren Auftrag ausbildest.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 13.01.2021 20:34Die Wahl der Zwölf
Mk 3,
13 Jesus stieg auf einen Berg und rief die zu sich, die er selbst wollte, und sie kamen zu ihm.
Hören wir Sein Rufen? Folgen wir diesem Ruf? Erfreuen wir uns an Gemeinschaft?
Danke Herr, dass Du uns in Gemeinschaft berufst, damit wir uns gegenseitig stärken können.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 12.01.2021 19:1512 Er aber gebot ihnen, dass sie ihn nicht bekannt machen sollten.
Alles hat seine Zeit. Vieles ist vom richtigen Augenblick abhängig.
Nicht vorschnell handeln, aber auch den richtigen Moment zum Handeln nicht übersehen.
Danke Herr, dass meine Zeit in Deinen Händen steht.
(Meine Zeit, seht in Deinen Händen. Nun kann ich ruhig sein, ruhig sein in Dir.
Du schenkst Geborgenheit, Du kannst alles wenden. Schenk mir eine festes Herz. Mach es fest in Dir)
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 11.01.2021 20:3211 Wenn die von unreinen Geistern Besessenen ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder und schrien: Du bist der Sohn Gottes!
Gott erkennen. Wie weit gelingt uns das? Weil wir Menschen sind wir das immer ganz enge Grenzen haben. Aber das Wenige, das wir erkennen können, genügt.
Danke Herr, dass Du uns Dich zu erkennen gibst.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 10.01.2021 17:5910 Denn er heilte viele, sodass alle, die ein Leiden hatten, sich an ihn heran drängten, um ihn zu berühren.
Heilende Berührung. Lassen wir uns von Gott berühren, damit auch wir andere berühren können, so dass es ihnen hilft, das zu finden, was sie brauchen?
Danke Herr, dass Du uns berührst, anrührst und manchmal auch umrührst, wo es nötig ist.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 09.01.2021 16:349 Da sagte er zu seinen Jüngern, sie sollten ein Boot für ihn bereithalten, damit er von der Menge nicht erdrückt werde
Wenn man die Menschen erreichen will, braucht man einen festen Standpunkt.
Danke Herr, dass Du uns einen festen Stand gibst - dass Du unser Fels bist.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 08.01.2021 21:058 aus Jerusalem und Idumäa, aus dem Gebiet jenseits des Jordan und aus der Gegend von Tyrus und Sidon kamen Scharen von Menschen zu ihm, als sie hörten, was er tat.
Seine Taten ziehen die Menschen an.
Werden wir an unseren Taten als Christen erkannt?
Danke Herr, dass Du uns hilft, Dein Wort in die Tat umzusetzen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.