"Stille sein"

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Lila

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Re: "Stille sein"

von Lila am 09.04.2016 10:24

Und da lohnt es sich wirklich, "stille zu werden" und sich dem zu stellen. Die im Innern "schreienden Sitmmen" nicht betäuben oder verdrängen, sondern ernst nehmen und die "Anfrage" aushalten die Ohnmacht vor Gott bringen.

 

Liebe Solana, diese Gedanke finde ich sehr wichtig. Verdrängen macht krank auf Dauer, und ist auch nicht ehrlich. Ich schöpfe immer wieder Kraft aus den Psalmen. David hatte nie etwas verdrängt, so wie es im seinem Herzen fühlte, so kam Er zu Gott, und betete inniglich zu Gott.

Eine Unterweisung. Von David. Wohl dem, dessen Missetat vergeben, dessen Sünde bedeckt ist! 2 Wohl dem Menschen, dem der HERR keine Schuld anrechnet und in dessen Geist keine Falschheit ist! 3 Als ich es verschweigen wollte, verschmachteten meine Gebeine durch mein täglich Heulen. 4 Denn deine Hand lag Tag und Nacht schwer auf mir, daß mein Saft vertrocknete, wie es im Sommer dürre wird. 5 Da bekannte ich dir meine Sünde und verhehlte meine Missetat nicht; ich sprach: «Ich will dem HERRN meine Übertretung bekennen!» Da vergabst du mir meine Sündenschuld! 6 Darum möge jeder Fromme dich bitten zur Zeit, da es zu erlangen ist; denn bei großer Wasserflut gelangt man nicht mehr dazu. 7 Du bist mein Schirm, du wollest mich vor Gefahr behüten, mit Rettungsjubel mich umgeben!
Psalm 32,1-7

LG

Lila

Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114 

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