Eine Bibelarbeit als Kommentar zu lesen

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Burgen

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Eine Bibelarbeit als Kommentar zu lesen

von Burgen am 02.11.2023 00:30


Hallo an alle@ 


eine total gute Übersetzungsarbeit vom NT abgeschlossen  

https://enduringword.de/matthaeus025/  

Ein, für mich, ganz neue Herangehensweise einen Bibelabschnitt 'zu bearbeiten'. 

Der Pastor arbeitete in Deutschland einige Jahre. 
Anschließend war sein Traum einen Bibelkommentar Vers für Vers zu schreiben. 
Das Neue Testament ist übersetzt und nun folgt das AT. 

Das Besondere an dieser ganzen Arbeit ist, dass er die Arbeit nicht allein durchführt. 
Jeder, der möchte, kann sich beteiligen. 
So wie verstanden, hat sich von überall her ein Team begeistert gebildet. 
In regelmässigen Abständen kommen sie zusammen. 
Da haben sie als Gruppe bemerkt, dass sie, jede Person, von Gott reichlich beschenkt wird. 

Obige Bibelstelle betrifft das Gleichnis von den 10 Jungfrauen. 
Und es wird der Heilig Geist und Oel sehr gut beschrieben, unter "Andacht" zu finden. 

Bin dankbar diese Seite heute gefunden zu haben, ohne gesucht zu haben danach. 

LG 
Burgen  




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Plueschmors

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Re: Eine Bibelarbeit als Kommentar zu lesen

von Plueschmors am 02.11.2023 15:04

Jedes Wort einzeln zu behandeln, das habe ich schon bei Luther gelernt. Zum Beispiel fragt er bei den Zehn Geboten, wer denn überhaupt "Du" sei und kommt darüber ins Nachdenken. Was ist "sollst" und "nicht" und "töten", "stehlen", "ehebrechen", "Haus", "Magd" usw. Die Erklärungen finden wir z.B. im Kleinen Katechismus, so wie ja z.B. auch Jesus das Töten schon in den Gedanken angefangen sah und nicht einfach nur das gewaltsame Ende eines lebendigen Organismus. 

Man geht gern über Worte hinweg, dabei kann so ein Wort ganze Welten enthalten. Verse wiederkäuen ist gut. Es lohnt sich aber auch, hinter wirklich jedes einzelne Wort zu schauen.

Und auch Satzzeichen beachten ...

"Du, Herr Jesus, bist meine Gerechtigkeit, ich aber bin Deine Sünde. Du hast auf Dich genommen, was mein ist, und mir geschenkt, was Dein ist. Du hast auf Dich genommen, was Du nicht warst, und mir geschenkt, was ich nicht war" (Martin Luther, 1516).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.11.2023 15:10.

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