Bibel wurde oft totgesagt ...

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Bibel wurde oft totgesagt ...

von Burgen am 18.07.2022 16:44


 von Gerrit Alberts , von mir etwas gekürzt und teilweise mit meinen Worten weitergegeben: 

Vergeblicher Kampf 

Saulus von Tarsus war ein fanatischer Christenhasser. Das können wir in der Apostelgeschichte nachlesen. 
Er hatte sich von der Priesterschaft die Erlaubnis geholt die Christen zu verfolgen und auch zu töten. 
Der erste Märtyrertote war Stephanus, er wurde zu Tode gesteinigt. (Stephanus sah den offenen Himmel und 
bat Gott um Vergebung: denn sie wissen nicht was sie tun ...)  

Kaiser Diokletian (ca. 236 - 312 n.Chr.) inszenierte eine der grausamsten Christenverfolgungen im Römischen Reich) 
Er ließ ein Denkmal errichten (lat.) mit der Inschrift: Der Name der Christen ist ausgelöscht. 
Einige Jahrzehnte später wurde das Christentum zur Staatsreligion. 

Julian der Abtrünnige, einer der Nachfolger Kaiser Diokletian's, (331 - 363 n.Chr.) wandte sich vom Christentum ab. 
Der Herr Jesus hatte prophezeit: 
Lukas 21,24: "Und die Bewohner von Jerusalem werden fallen durch die schärfe des Schwertes 
und gefangen weggeführt werden unter die Heiden. Und Jerusalem wird zertreten werden von den Heiden, 
bis die Zeit der Heiden erfüllt sein wird." 

Um die Erfüllung dieser Vorhersage zu verhindern, ermutigte der Kaiser die Juden, den Tempel in Jerusalem wieder 
aufzubauen. Nach einem eifrigen Beginn mussten diese ihr Vorhaben aber aufgrund eines heftigen Erdbebens aufgeben. 

Der Philosoph Voltaire (1694 - 1778) lehnte sich weit aus dem Fenster mit seiner Prognose, 
in 100 Jahren wäre die Bibel ein totes Buch. 
Doch 100 Jahre später war Voltaire tot und sein Haus die Zentrale der Genfer Bibelgesellschaft. 

Robert Green Ingersoll (1833 - 1899) prahlte, die Bibel würde in 15 Jahren nur noch in Archiven herumstehen 
- wie Särge mit Toten in einer Leichenhalle. 
Doch schließlich gelangte die sterblichen Überreste von Ingersoll in eine Leichenhalle, und nicht die Bibel. 

Es bleibt: Das Wort Gottes überlebt all seine Kritiker. 

!!! Gott wird am Ende mit allem recht behalten. Ziehen Sie die richtigen Schlüsse daraus! 

1.Petrus 1,23-25 

23 denn ihr seid wiedergeboren nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen, 
    durch das lebendige Wort Gottes, das in Ewigkeit bleibt. 

24 Denn alles Fleisch ist wie Gras und alle Herrlichkeit des Menschen wie des Grases Blume. 
    Das Gras ist verdorrt und seine Blume abgefallen; aber das Wort des Herrn bleibt in Ewigkeit. 

25 Das ist aber das Wort, welches euch als Evangelium verkündigt worden ist. 



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Leah

-, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 587

Re: Bibel wurde oft totgesagt ...

von Leah am 18.07.2022 21:26

Ja, solche Überraschungen gibt es heute auch noch.
Josh McDowell wolle beweisen, dass die Bibel nicht glaubwürdig ist, kam bei seiner Untersuchung der Schrift zum Glauben und schrieb das Buch, die Bibel im Test. ( Sehr zu empfehlen, MC Dowell scheute keine Mühe die Schrift zu widerlegen, es gelang nicht).


Auch der Film Ben Hur hatte eine besondere Entstehungsgeschichte:


Wie entstand der Roman Ben Hur

Das Evangelium, Was muss ich tun, um errettet zu werden. Klick

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.07.2022 21:31.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Bibel wurde oft totgesagt ...

von Burgen am 19.07.2022 06:34



Seht ihr auch Star Wars und andere? 

Ich meine, diese Filme faszinieren mich zumindest sehr.
Und um das Jahr 2000 herum lernte ich einen jungen Mann kennen, der sich mit dem Bau von Robotern beschäftigte und dies studierte. Damals hatte ich schon ein paar Jahre einen Computer - aber nun ein Roboter? Konnte mir das nicht so recht vorstellen ... 

Auf zdf info gab es zum Roboter vor kurzem eine Sendung zu den Studien. Da wurden einige menschenähnliche Roboter gezeigt, nett anzusehen zum Teil, denen nun von erwachsenen Männern begeistert beigebracht wurde, Begriffe zu erlernen, Objekte voneinander zu unterscheiden und einige Aufgaben zu erledigen. 
Auch wurde angesprochen, dass sie sozusagen Denken und Gefühle haben sollen. Ua für den Einsatz im Haushalt. 

In vielen Branchen werden ja Roboter und ihre Tätigkeiten speziell schon eingesetzt und im asiatischen Raum in Hotels oder als Menschenersatz in Form eines Haustieres für Menschen. 

Und wenn ich mir vorstelle, dass über solche im Aussehen menschenähnliche Roboter anstelle von Menschen in Kriege ziehen - da gibt es ja auch reichlich Gedankenbilder zu im TV zu sehen. 

Ist das nicht auch alles eine Form davon, wie sehr Menschen daran arbeiten zweigleisig zu fahren, in dem sie Roboter einerseits für Hilfe des Menschen einsetzen wollen, andererseits aber auch, wie damals beim Turm zu Babel, sich über Gott erheben wollen. 
Natürlich wollen und müssen die Menschen ja auch ihr kleines Köpfchen und Hände benutzen um neues zu lernen und studieren. Früher sagte man immer, dass Jungs gerne alles auseinanderbauen um dann Hilfe brauchen beim wieder zusammenbauen. 
Das interessiert natürlich Mädchen auch. Und es gibt ja auch reichlich weibliche Professoren, die auch ihr Köpfchen in dieser Hinsicht gebrauchen. 

Obwohl gesagt wird und scheinbar ist es auch neurowissenschaftlich erwiesen, dass ein digitaler Nebeneffekt darin besteht, dass Menschen das Denken verlernen. Sie checken zB nur Infos ab, ohne sie zu durchdenken. Oder wie eine Pädagogein erzählte, dass in einem Kurs gefragt wurde, nützt dieser Lernstoff mir für die Prüfung? Sonst muss ich es nicht lernen. 

Ist das nicht eine traurige Entwicklung? 
Dabei haben wir Menschen, gerade als Christen, einen Gott, der überaus kreativ, intelligent, und voller Schönheit und Interessen ist. Er weitet und erneuert auch den menschlichen Geist, wenn wir ihm erlauben, maßgeblich die Gedankenkontrolle im menschlichen Körper zu haben. 


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