Heilungen - Wunsch oder ... ? Was erklärt das Wort Gottes ?

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Cleopatra
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Beiträge: 5311

Re: Heilungen - Wunsch oder ... ? Was erklärt das Wort Gottes ?

von Cleopatra am 03.08.2021 07:45

Guten Morgen, 

danke Burgen für den Link.

Ich habe gesehen, dass er in Englisch ist, schade- ich kann kaum Englisch, aber gut.

Du beschreibst auch deine Liebe zu Gott und zu seinem Wort- also für mich steht die absolut nicht in Frage, im Gegenteil- ich finde deine Liebe zu Gott oft so ansteckend, so erfrischend, so wohltuend.
Die wird sicher niemand in Frage stellen.

Ich denke auch nicht, dass Heilung ein Resultat von Glauben ist. Beispiele wurden hier schon einige genannt.

Ich habe schon viele Heilungen und Wunder erlebt- bei mir und bei anderen.
Ich habe auch schon erlebt, wie nach intensiven Fasten ganzer Gemeinden Tumore nachweislich weg waren (im MRT deutlich erkennbar).

Ich selbst habe erlebt, nachdem ich (ich glaube) 13 Ärzte in einem Zeitraum von eininhalb Jahren aufgesucht hatte, zweimal sogar am OP-Termin erschienen war und dann wieder nach Hause geschickt wurde, ich seeehr verzweifelt war, weil ich nicht mal mehr die weiche Hose an meinem Bein aushalten konnte (Jahrelang Nerv eingeklemmt). Als die Gemeinde dann betete, gab es dann endlich die elösende OP.

Ich habe auch so schon ganz oft erhörte Gebete erlebt. Dies würde ich niiieeemals leugnen.

Dies war aber auch alles immer zu Gottes Ehre und dann, wenn Gott es für angemessen hällt, nicht, wenn wir der Meinung sind, es sei angemessen.

Was ich zum Beispiel nicht erlebt habe- die Erlösung von den chronischen Kopfschmerzen.
Diese schränken mich stark ein.
Bei Wärme, bei Lärm, bei Stress.
Die Blutung im Gehirn (groß) hat sich zu Narbengewebe entwickelt. 
Das sieht man im MRT deutlich.
Hach, es wäre ein Kleines, das mal eben wegzuschnipsen.

Nach 5 Jahren alle 3 Monate in das Westdeutsche Kopfschmerzzentrum fahren, immer neue Medikamente ausprobieren (wobei sehr vermutlich eines die Osteoperose verursacht hat) dann kam heraus- es wird so bleiben.
Dass die Schmerzen bleiben, war klar, das wurde mir am ersten Tag dort gesagt. Sie wollten aber die Schmerzen um ca 50% reduzieren.

Doch es war nicht geglückt.

Wiiiieeeee sehr würde ich mir wünschen,  es gäbe ein Allheilmittel.
Wiiieee sehr würde ich mir wünschen, es gäbe explizite Bibelstellen, die im Kontext genau das sagen- einfach nur genügend glauben, alle Sünden vergeben lassen und heile.

Aaaber-  ich möchte die Bibel so lesen, wie sie ist. Ich möchte mich dabei nicht führen lassen von dem  tiefen Wunsch, denn das würde dazu führen, dass ich vielleicht Dinge falsch hineininterpretiere und meine Wünsche und gefühle Gottes heiligem Wort unterstelle. Das kommt mir so respektlos vor zu Gottes heiligem Wort.

Wir können oft Gottes Wege nicht verstehen.
Und oft wünschen wir es uns auch anders.
Das dürfen wir Gott dann auch sagen.
Gott liebt uns schließlich.
Aber ich möchte nicht Gottes heiligem Wort etwas eigenes reininterpretieren und dann behaupten "siehst du, Gott hat das hier gesagt, also muss er danach handeln, so, wie ich mir das gerade wünsche."

Ich denke eben auch, dass ich Gott ehre, indem ich seine Wege so, wie sie sind, akzeptiere, auch, wenn ich es manchmal nicht verstehe.
Jedesmal, wenn es draußen warm ist, wenn ich auf Dinge verzichten muss, die laut sind (nächstes Wochenende ist Jungesellinnenabschied meiner Schwägerin, ich kann als Einzige nicht mit, weil es laut wird, also werde ich draußen warten, nur ein Beispiel, Gemeindestunde geht nur mit Ohrstöpsel beim Gesang, Sommer nur mit kalten nassen Haaren im Schatten und so weiter), dann wünsche ich mir, dass es anders wäre, na klar.

Aber ich werde es so lange akzeptieren, wie es eben so ist.
Mein Glaube ist nicht von äußeren Dingen abhängig. Mein Glaube ich ganz tief.

Ich wurde mal gefragt, und Nachbarn haben mich auch angesprochen, die sehen, dass ich oft Schmerzen beim Laufen und so habe- wieso ich denn trotzdem immer solch eine Fröhlichkeit ausstrahle.
Das ist doch Zeugnis, welches von und für Gott ist!

Unsere Identität, unser Erleben, unsere Freude- sie kommt doch von innen, sie ist nicht abhängig von solch vergänglichem in einer gefallenen Welt.
Dieser Körper, der ja irgendwie so manche Makel hat- er ist vergänglich und wird irgendwann wieder zu Staub zerfallen.
Dieser Körper ist nicht SInn und Zweck unseres Daseins.

Jede Heilung ist ein geschenk und darf gerne angenommen werden, so sehe ich das.
Aber Heilung ist kein "muss" für Gott.

Ja, so sehe ich das, wobei ich auch hier nochmal betone, dass meine Gedanken hier meine persönlichen Gedanken sind, nicht unbedingt die der ganzen Community, nur, weil ich als Mitarbeiterin hier tätig bin.
Das ist manchmal auch schnell verwechselt, weil ja links neben dem Beitrag mein Titel steht.

Die Tatsache, dass Paulus sein Leben lang auch diesen "Pfahl" hatte, der ist mir auch eine Argumentation, dass manche Dinge eben nicht verschwinden werden, auch, wenn sie uns weh tun.

Liebe Grüße, Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Heilungen - Wunsch oder ... ? Was erklärt das Wort Gottes ?

von Burgen am 03.08.2021 09:34



Danke liebe Cleo für Teilung deiner "Krankengeschichte".  


In meinem anderen Beitrag schrieb von Anleitung. Damit ist einmal die wortgetreue Auslegung lernen gemeint und betend auszusprechen. 

Also eine umfassende Kentnis der Schrift und vielfache Antworten Gottes für den Menschen, der dann Gottes Treue erfahren darf. 


Für mich selbst ist das alles ein sehr komplexes Geschehen. Denn Jesus hat ja am Kreuz alle Sünde, Krankheit, Verfluch und Verdammung selbst an seinem Körper empfangen. 
Sitzen wir zusammen im Geist mit ihm und in ihm neben dem Vater, sind wir gerecht im Glauben in ihm und erlöst. 

Bayless Conley sagte mal in einer Predigt, dass jeder Christ jede Heilung in der Schrift von Kopf bis Fuß auswendig können und solange studieren, bis sie einem in Fleisch und Blut über gegangen ist - wie man so manchmal sagt. 

Und ich glaube, tut man dieses, über Monate oder Jahre hinweg, erfährt derjenige im Geist Gottes immer wieder mal aus dem Bericht Neues. Dafür allein lohnt es schon, Gott um seine Weisheit zu bitten, die er gerne gibt denen, die ihn darum bitten. 

In meinen 20igern lernte ich in Karlsruhe eine Mutter kennen, die unter permanenten Schmerzen im Kopf litt. Sie war eine überaus treue Seele in ihrer Gemeinschaft und gehörte zur Liebenzeller Missionsgemeinschaft. 


LG
Burgen 





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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Heilungen - Wunsch oder ... ? Was erklärt das Wort Gottes ?

von geli am 03.08.2021 10:38

Burgen: Für mich selbst ist das alles ein sehr komplexes Geschehen. Denn Jesus hat ja am Kreuz alle Sünde, Krankheit, Verfluch und Verdammung selbst an seinem Körper empfangen.

Ja, Heilung ist ein komplexes Thema - denn dass Jesus alles für uns am Kreuz getragen hat, ist ja Wahrheit. Dennoch aber hatte Paulus seinen "Pfahl" - damit er sich nicht "überhebt". Und er hat auch einmal seinen Mitarbeiter "krank in Milet" zurück lassen müssen. Auch als Tabita gestorben war, mußte man zuerst Petrus holen, und er konnte sie dann zum Leben wieder erwecken - ApG. 9, ab Vers 32.
Warum konnten das - wenn die "Glaubenslehre" recht hätte - nicht auch die anderen Gemeindeglieder?

Ja, viele unterschiedliche Geschichten, wir finden kein "Schema", keine "Bibelstelle", mit der wir einheitlich handeln könnten.

Ich bin zu der Überzeugung gekommen, dass wir tatsächlich alle geheilt werden - es ist nur eine Frage, wann Gott das tut.
Allerspätestens dann, wenn wir bei ihm sind, wenn wir ihm gleich sein werden und wir ihn sehen werden, wie er ist - 1. Joh. 3,2.

Manchmal scheint es so zu sein, dass wir noch nicht "reif" sind für eine Heilung - jedenfalls habe ich das einmal so erlebt und es so für mich interpretiert.

Es ist schon viele Jahre her - damals hatte ich eine extreme Angst vor dem Zahnarzt. So schlimm, dass ich jedes Mal in der Praxis erst einmal "umgekippt" bin, weil mein Kreislauf verrückt gespielt hat. Für mich war das sehr peinlich, zu sehen, welche Aufregung das auch jedes Mal verursachte.

Deshalb ließ ich dafür für mich beten - leider ohne Erfolg. Ich war erst einmal total enttäuscht, klar.

Einige Jahre später stellte der Zahnarzt fest, dass mir ein Zahn gezogen werden sollte, und dafür wollte er dann rechts und links die beiden Zähne abschleifen, eine Krone darüber machen und den Zahn in der Mitte ersetzen.

Zuerst mal lehnte ich das ab - auf gar keinen Fall wollte ich so etwas machen lassen.
Dann - zu Hause - bekam ich den Eindruck, ich sollte das doch machen lassen. Also rief ich an und sagte zu, bekam auch gleich einen Termin.

Und vorher betete ich mit einer Freundin wegen der Sache - sie empfahl mir, mir doch die "Waffenrüstung" anzuschauen. Tat ich auch - und kam auf den Gedanken, dass diese "Waffenrüstung" - Wahrheit, Gerechtigkeit, Glaube, Heil, Geist - dass das ja eigentlich Jesus sei. Aber wie Jesus "anziehen"?
So kam ich beim Beten auf die Stelle in 1. Kor. 1,30: "Durch ihn seid ihr in Christus Jesus, der uns von Gott gemacht ist..."

Also - wenn ich schon "in Christus Jesus bin", weil das Gott für uns getan hat - dann bleibt für mich ja nichts mehr zu tun übrig?
Und dann fiel mir noch eine Stelle ins Auge: "Dennes ist auch uns verküdigt wie jenen. Aber das Wort der Predigt half denen nicht, weil sie nicht glaubten, als sie es hörten - Hebr. 4,2

Diese Aussagen hatte ich nun für meinen "Fall" konkret in der Hand... Und ich stellte mir dann ganz real so eine Ritterrüstung vor - in der ich steckte. Die "Ritterrüstung" war Jesus - und ich als "kleiner Wurm" da drinnen...

So bin ich dann - ich habe außerhalb der Stadt gewohnt - mit meinem Fahrrad über die Wiesen gefahren und habe die ganze Zeit vor mich hin geredet: "Von ihm her kommt es, dass ich in Christus Jesus bin".

Beim Zahnarzt dann sagte er nach einigen Vorbereitungen: "So, und jetzt machen wir die Extraktion" - oh weh... da bekam ich schon wieder das altbekannte Herzklopfen... aber dann dachte ich: "Von ihm her kommt es, dass ich in Christus Jesus bin".

Und dann hatte ich das innere Bild von einer großen, weißen Gestalt, die mit ausgebreiteten Armen vor mir stand. Und unter dem einen Arm war eine kleine, schwarze Gestalt. Da wußte ich, dass mir diese kleine, schwarze Gestalt nichts antun könnte, solange die große weiße Gestalt mit ihren ausgebreiteten Armen vor mir stehen würde.

So - und der Zahn war so schnell raus, dass ich es gar nicht richtig mitbekam, und eigentlich dachte ich, dass ich nun für die nächsten drei Tage völlig fertig sein würde. Aber das war nicht der Fall - ich ging gleich nach dem Zahnarzt-Termin noch einkaufen, und hatte keinerlei Probleme.

Und das allerbeste: Ich habe seither nie wieder Angst vor dem Zahnarzt gehabt! 

Nun ist es aber mit Heilung - und ich denke, auch mit anderen Themen des Glaubens so - dass man nun nicht hingehen kann und diese Bibelstellen, mit denen Gott mich ansprach, nimmt und meint, das würde nun auch bei anderen Leuten genauso "funktionieren".

Ich denke, das war Gottes Reden ganz persönlich zu mit - und er wird höchstwahrscheinlich mit anderen nie ganz genauso reden, denn jeder Mensch ist verschieden geprägt, und Gott geht deshalb mit jedem Einzelnen unterschiedliche Wege!

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Sternenreit...
Gelöschter Benutzer

Re: Heilungen - Wunsch oder ... ? Was erklärt das Wort Gottes ?

von Sternenreiterin am 03.08.2021 11:00

@Geli:
Vielen Dank für Deinen ausführlichen Bericht.

Ich finde es schön, wie Du das erleben durftest.
Ja, Jesus ist gróß  und hilft uns in unseren Schwierigkeiten.

Doch es ist kein Automatismus.

Und daher finde ich Deine letzten beiden Sätze sehr wertvoll!

Manche Anderen würden nämlich an dieser Stelle wieder falsch abbiegen und dem Nächsten dann sagen:
"Wenn Du nun genau so glaubst und betest wie ich, und die genannte Erkenntnis verinnerlichst, dann --------muss es Dir genau so ergehen!"
Dass Du diesen falschen Trugschluß nicht ziehst, "befähigt" Dich in meinen Augen eigentlich auch erst, solche Dinge "erleben zu dürfen".

In Anführungsstrichen, weil ich da nicht drüber urteile oder über Dir stehe, nicht missverstehen.

Du verstehst vielleicht, wie ich es meine?
Befähigt dazu, es zu erleben, weil Du es zum Guten und zum richtigen Zeugnis über Jesus nutzt, aber nicht um nun andere Gläubige mit Deinen Erlebnissen zu bedrücken und zu bedrängen, dass sie es genau so erleben müssten wenn ......

DAS finde ich inzwischen die wirkliche Weisheit bei dem Thema und dem eigenen Erleben mit diesen Dingen.

In einem anderen Thread oder Forum war es glaube ich, wo es die Tage aufkam wer Angst hat sei nicht errettet, denn der Errettete habe keine Angst (ach ja, bei "Himmlisch Plaudern").
Da zitierte ich Jesus: "In der Welt habt ihr Angst, aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden".

Er kann auch die Angst nehmen in bestimmten Siuationen, wie Du es ja auch schilderst, also wie Du es MIT Ihm erleben durftest.

Aber wer Angst hat, ist kein "schlechterer Christ" oder glaubt und/oder betet nicht genug.

Ich finde, heutzutage (oder vielleicht auch schon immer, oder seit Beginn bestimmter Strömungen) werden da ehrliche treue Christen oft zu sehr bedrängt,
durch Aussagen die ihnen vermitteln, wenn es ihnen anders geht als dem der erhört wurde, dann ist es ihre Schuld und ihr schlechteres Christsein.

Und wie schon mal erwähnt, wir sollen ja nicht das Christsein verlockend machen bzw. Nichtchristen es verlockend finden, weil man dann ein reiches, gesundes und "glückliches" Leben hat.

Liebe Grüße
Sternenreiterin

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Heilungen - Wunsch oder ... ? Was erklärt das Wort Gottes ?

von geli am 03.08.2021 12:24

sternenreiterin: Manche Anderen würden nämlich an dieser Stelle wieder falsch abbiegen und dem Nächsten dann sagen: "Wenn Du nun genau so glaubst und betest wie ich, und die genannte Erkenntnis verinnerlichst, dann --------muss es Dir genau so ergehen!"

Genau - damit das nicht passiert und mein Bericht mißverstanden wird, habe ich das noch hinzugefügt 

In einem anderen Thread oder Forum war es glaube ich, wo es die Tage aufkam wer Angst hat sei nicht errettet,

Leider gibt es viele Dinge, die "man" als Christ haben/nicht haben sollte. Ich finde, das sind "Klischee-Vorstellungen" von einem "Christen", die ausgrenzen und die den anderen unter Druck bringen.

Ich kann mich erinnern, als ich vor vielen Jahren Kontakte zu Landstreichern hatte. Die saßen in der Regel unter der "Linde" vor der Kirche, denn um die war eine runde Bank angebracht. Und ich saß da öfters mit dabei...hab von Gott geredet und auch einigen eine Bibel geschenkt.

Ja, und dann hieß es plötzlich: "Und die will Christ sein..." - bei den Landstreichern rumsitzen - das passte nicht ins "Klischee- Denken" von manchen Leuten hinein.
Leider hat man - um die Landstreicher zu vergraulen - diese Bank mittlerweile abmontiert  

Antworten

Leonie

-, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 17

Re: Heilungen - Wunsch oder ... ? Was erklärt das Wort Gottes ?

von Leonie am 18.11.2021 14:47

Meine persönliche Meinung ist, dass man Heilung nicht erzwingen kann- weder auf neutrale Weise, noch auf christliche, bzw. biblische Art. Mir ist- zum Beispiel- aufgefallen, dass viele kranke Menschen gegen eine Krankheit "kämpfen". Man kann ja auch lernen, eine Krankheit zu akzeptieren und mit ihr zu leben. Ich meine damit nicht, dass man resigniert, aber dass man akzeptiert und das Beste aus seiner Situation macht.
Was mich persönlich betrifft, habe ich Ängste verloren, bzw. sie berühren mich nicht (mehr). Ob das an meinem Glauben liegt? Ich weiß es nicht.

Antworten
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