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Cleopatra
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Re: Lukas - Evangelium: was ist bekannt? wer ist/war Lukas ? was sticht besonders hervor?

von Cleopatra am 28.08.2025 07:20

Oh- Danke nusskeks, 
ich habe mich vertan, du hattest das ja geschrieben.
Danke für die Aufllistung.
LG Cleo

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Re: Lukas - Evangelium: was ist bekannt? wer ist/war Lukas ? was sticht besonders hervor?

von Cleopatra am 27.08.2025 07:21

Guten Morgen, 


pray: Ich weiß nicht, ob es sonst noch mehr Bibelstellen Engel und '' Fürchte dich nicht " gibt.

Das ist aber wirklich eine interessante Frage, darüber habe ich noch nie nachgedacht.
Ich bin gespannt auf das "Ergebnis".


pausenclown: Tatsächlich konnte ich insgesamt 12 Bibelstellen finden die etwas in der Art beschreiben,

Magst du uns mal die 12 Stellen nennen? 
Das interessiert mich.
Danke für die Hintergrundinformation zu den Tempeldiensten damals. Das erklärt den Beginn des Lukasevangeliums nochmal mehr, wieso Johannes Vater so erschrak (wobei ich das grundsätzlich auch immer verstehen konnte- wenn da jemand steht, wo sonst niemand steht)


LG Cleo


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Re: Lukas - Evangelium: was ist bekannt? wer ist/war Lukas ? was sticht besonders hervor?

von Cleopatra am 24.08.2025 07:51

Guten Morgen, 

ja, dies ist ein Diskussionsforum, das ist richtig.
Burgen- lass dich nicht entmutigen, es ist doch toll, dass Plusmoers mit ins Gespräch geht.

LG Cleo


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Re: Lukas - Evangelium: was ist bekannt? wer ist/war Lukas ? was sticht besonders hervor?

von Cleopatra am 20.08.2025 07:19

Hallo Burgen, 

das ist doch toll, dann fang mal an, vielleicht hat ja der ein oder Andere noch Gedanken zu den jeweiligen Beobachtungen.

Liebe Grüße, Cleo


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Re: wie umgehen mit Zweifeln an Paulus und Lukas ?

von Cleopatra am 19.08.2025 07:28

Guten Morgen,

ja, was soll man dazu sagen...?

Wenn das für dich Suchender deine Antwort ist, dann ist das so.
Ich teile das absolut nicht.

Die Bibel ist Gottes Wort, nicht nur einfache Symbolik.
Wenn etwas nicht so passiert ist, wie beschrieben, dann steht das da, dann ist es als ein Gleichnis oder Ähnliches so genannt. Oder es steht "und er sagte, dass...." Aber ein "das passierte" ist nunmal ein "das passierte".

Es bleibt jedem selbst überlassen.

Ich kann nur jedem empfehlen, Gott zu fragen und anschließend sich mit der Bibel zu beschäftigen. Was waren damals die Kulturen, Beweggründe und Co? Jeder Schreiber hatte ja auch seine Sichtweise und seine Gründe.

Aber da wiederholen wir uns ja nur.

Da der Wunsch nun mehrfach geäußert wurde und für  den Themenersteller wohl alles nun geklärt ist, schließe ich den Thread hier, mit dem Hinweis auch auf evtl. später auftretende Fragen:
Dies ist ein christliches Forum. Wenn also auch die Fragen alle anhand der Bibel und eben nicht anhand von Philosophen und so beantwortet werden, hat es auch noch was dmait zutun, dass eben hier ein Ort für christliche Fragen ist. Vielleicht kam deshalb auch nicht viel von anderen Themengebieten mit rein.

Liebe Grüße, Cleo

PS: Pluesmors: Oh ja, es ist leider so. Besonders beliebt sind Texte, die im Ganzen kopiert werden (zB Liedtexte), Bilder und eben Bewertungen von noch lebenden Pesonen. Meinungsfreiheit besteht- ja. Aber Vebot von Veleumnung und so eben auch und das wird dabei argumentiert.
Wir hatten auch zu Coronazeiten und so die Coronathemen dun Politik eindämmen müssen, weil es leider zu Streitigkeiten und gegenseitigen Christsein-Absprechen geführt hat. Um den Frieden wieder ins Forum zu bekommen, mussten wir dann leider alles enger schnellen. Ich verstehe, dass es daher so eng empfunden wird, aber es war so leider nur möglich, den Frieden zu wahren.


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Re: wie umgehen mit Zweifeln an Paulus und Lukas ?

von Cleopatra am 18.08.2025 07:37

Nun Suchender, 

ganz so ist es auch nicht.

Ich kann deinen Frust verstehen, denn für dich sind deine Fragen noch unbeantwortet.

Aber es wurde sehr intensiv auf deine Problematik eingegangen.

Dein Ärger, dein Nichtvertrauen, besierend auf die scheinbaren Widersprüche wurde benannt und es wurden viele Versuche unternommen, mit dir gemeinsam dahinterzukommen und es zu verstehen.
Das die Argumentation für dich nicht stimmig ist und so das steht auf einem anderen Blatt- aber es wurde sich intensiv bemüht.

Ich persönlich bin ja immernoch der Meinung, der Schlüssel liegt an der Sprache und an der Herangehensweise über die damalige Sprache und so.

Die Art und Weise, daranzugehen durch diese Art von Bibelkritik wurde auch hinterfragt und mit Gegenargumenten begründet.
Du siehst das anders- das kannst du natürlich.

Aber es wurde auf einiges eingegangen.


Suchender fragt: Wie erklärt sich die auffällige Paralelle von Lukas Erzählung Apg.9, Apg.22, Apg.26 mit gleichlautenden hellenstischen Erzählungen zu Homer, Platon, Ödipus, Odyseus, etc. ?


Das ist etwas, wo ich persönlich raus bin.
Ich kenne mich nicht aus mit Platon, Odyseus und Co. Ich interessiere mich auch nicht dafür, so dass ich mich da nicht reinknien wollen würde.

Ich sehe in der Bibel Gott als den Autoren, der durch den heiligen Geist die Menschen inspiriert und "diktiert" hat.
Keine philisophische Versuche oder irgendwelche Gemeinsamkeiten mit sowas. Das hat die Bibel einfach nicht nötig. Ich denke, dass die Bibel da ein Werk ist, welches keine große Berührung damit hat. Mir hat da jedenfalls niemand etwas derartiges gesagt oder gelehrt.


Suchender: Wie erklärt sich, dass Paulus selbst das Erlebnis seiner Bekehrung anders schildert als Lukas in der Apg. ?

Auf diese Frage wurde lange und intensiv eingegangen. 


Suchender: Deshalb hast du richtig beobachtet. Denn die bisher angebotenen Erklärungen wurden von mir nicht wirklich angenommen, ganz einfach, weil diese am Thema vorbei gehen, das Thema nicht beleuchten.

Ich würde sagen: es wurde nicht angenommen, weil ganz nüchtern betrachtet dir die Antworten nicht dazu gereicht haben, um es zu verstehen/ du hast da Zweifel oder Gegenargumente gehabt.
Das Recht hat ja jeder- man bekommt was gesagt und man überprüft für sich selbst, ob man die Antwort annimmt oder nicht. Und das hat dann unterschiedliche Gründe. Das ist ja überall so.


Suchender: Die Reaktionen hier im Forum gehen schon in diese Richtung : "dazu habe ich keine Gedanken" sagt einer, der gehört zu denen die Angst vor dem eigenen Verstand haben. "Zweifeln ist eine Irrfahrt auf tosender See, wie Jakobus lehrt" sagt ein anderer, der zu denen gehört die nicht begriffen haben was das Thema ist.

Und solche Beurteilungen von anderen Meinungen finde ich ganz mies.
Das ist ein herabsehen auf Menschen, die eben anders denken, das ist keine gemeinsame Augenhöhe.
Wieso sollte ein "dazu habe ich keine Gedanken" unbedingt gleich Angst vor dem eigenen Verstand sein? Das ist eine fiese Unterstellung!
Die Gründe können so vielfältig sein: Große Sorgen, weil man im Privaten gerade große Not hat und dann keine Zeit, sich mit sowas zu beschäftigen, eine eigene intensive Recherche in einem ganz anderen Themengebiet, so dass man dafür gerade keine Zeit hatte, man findet was ganz anderes gerade wichtig und liest gerade die Bibel unter einem anderen Blickwinkel, man kennt die Bibel noch nicht so gut und möchte nichts falsches antworten und lässt lieber andere zu Wort kommen, man hat einfach ein anderes Interesse und und und. Wieso also direkt was so Negatives, Doofes?
Auch der zweite Satz: Er hat dir vielleicht nicht gefallen, aber die Beurteilung, dass derjenige nur das Thema nicht verstanden hat ist auch nicht zwangsläufig so. Dazu hatte ich weiter oben ja auch schon einiges geschrieben, wie es zu solcher Vermutung kommen kann. Es können einfach Erfahrungen sein.

Fazit: Es kann natürich vorkommen, dass man mal auf eine Frage für sich keine Antwort findet. Dann sollte man aber nicht im Frust andere Leute negativ beurteilen. 

Sowas macht man auch nicht.

Lieber Suchender- hast du mal jemanden angesprochen, der sich mit der damaligen Zeit gut auskennt? 
Ich glaube wirklich, das darin der Schlüssel zu deinen Antworten ist.

Liebe Grüße, Cleo


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Re: wie umgehen mit Zweifeln an Paulus und Lukas ?

von Cleopatra am 17.08.2025 07:43

Leute, Leute, 

was ist denn hier los...?

Bitte kommt mit den Emotionen wieder runter.

Gegenseitiges Verurteilen bringt hier überhaupt nichts.

Unterschiedliches Verständnis sollte doch ausgehalten werden.

Meine Moderation gestern bezog sich auf themenfremde Beiträge, diese Bitte bleibt weiterhin bestehen.

Gespräche über Personen führen wir hier sowieso nicht, das ist in den AGBs so verankert, das hat nichts mit "man darf nichts mehr sagen" zutun, sondern mit meinem Geldbeutel, weil ich keine Lust auf Anzeigen als Betreiberin habe. Ganz einfach. Und dass die Anwälte fleißig sind, habe ich letztens hier noch zu spüren bekommen, als ich wegen eines Forenbeitrages mit Androhung einer hohen Geldstrafe angeschrieben wurde.
Das bitte ich zu berücksichtigen, wie gesagt- das hat null mit einem Einschneiden oder so zutun, sondern einfach mit ganz normalen Gesetzen in Deutschland (mehr beziehe ich mich nicht darauf, denn auch ich möchte ja hier das Thema nicht verändern).

Was ja interessant zu beobachten ist:

Hier wurden Zweifel angesprochen. Es wurde auch von mehreren Seiten aus versucht, Erklärungen zu finden, die beim Zweifler nicht so angenommen wurden. Das mal ganz nüchtern betrachtet- das würdest du Suchender ja auch so sehen, richtig?
Wie geht es also nun weiter?
Es wurde zum Teil weiter erklärt und gegenargumentiert.
Aber irgendwann kam eben die allgemeine Frage auf, ob diese vorhandenen Zweifel auf dieser Art und Weise entfernt werden können, wie es gerade versucht wird. Dann kamen verschiedene Methoden der Bibelkritik ins Gespräch. 
Die Herangehensweise der Bibelkritik, vs auch Glaube und Vertrauen zum Beispiel.

Das sind ja zwei verschiedene Arten, mit diesen Zweifeln umzugehen, wenn man Lösungen sucht.

Ich selbst bin da eher entspannt- wenn ich etwas nicht verstehe, dann frage ich Gott erstmal. Oft hat mir auch geholfen, hier nachzufragen, zB wenn ich dann mehr über bestimmte kulturelle oder jüdische Hintergründe verstanden habe, konnte ich auch einiges aus der Bibel besser nachvollziehen und verstehen.

Wir Menschen wollen ja gerne möglichst alles verstehen. Aber ich glaube, dass auch zum Teil unser Köpfchen begrenzt ist.
Wie gehen wir also damit um, wenn wir mal etwas nicht verstehen?
Ich selbst entscheide mich da für Vertrauen in Gott. Wie ein Kind, welches nicht alles versteht und seinem Vater vertraut.
Gott ist so viel höher.
Und wenn man sich die Bibel genau anschaut, wieviele Hinweise zu anderen Bibelstellen bestehen, wie heute noch Dinge geschehen, die in den Prophezeiungen damals beschrieben und vorausgesagt wurden- nein, dann zweifel ich nicht an Gottes Wort. Dann kenne ich eher eben meine bescheidenen  Grenzen und frage Gott, ob er mir das bitte beantworten kann.
Und dann versuche ich, ganz offen für seine Worte (nicht für die Worte von offensichtlichen Bibelkritikern, die sich selbst schon so beschreiben) zu sein. Denn Offenheit ist das Eine- aber Bereitwilligkeit für Irrlehre oder Dinge, die mich vom Glauben wegbringen, was der Teufel ja gerne nutzt- das ist natürlich das Andere.

Liebe Grüße, Cleo


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Re: wie umgehen mit Zweifeln an Paulus und Lukas ?

von Cleopatra am 16.08.2025 13:08

Hier kommt einiges durcheinander.

Bitte versucht, auch im Gesprächsfluss, die Themen so zu behalten, auch, wenn es in den Fingern juckt, natürlich auf einzelne Dinge einzugehen.

Aber die Themen verändern sich sonst und man kann irgendwann den roten Faden nicht mehr erkennen und man findet ggf irgendwann etwas nicht wieder, weil es im falschen Threadtitel zu finden ist.


In diesem Thread wird ja auch über die HKM geschrieben.

In diesem Thread hier geht es um die Frage, wie man mit Zweifeln an Paulus und Lukas umgehen soll, es werden Beispiele genannt, weshalb Zweifel bestehen.

Liebe Grüße, Cleo


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Re: wie umgehen mit Zweifeln an Paulus und Lukas ?

von Cleopatra am 16.08.2025 08:50

Oh ihr Lieben, 

lasst uns bitte da sachlicher dran bleiben, ja?

Wenn jemand ein Gefühl ausdrückt, dann ist es nicht gleich ein Angriff oder eine Vermessenheit, sondern eben ein Gefühl, oft aus einer Erfahrung heraus.

Es hat auch gerade in Foren sehr viele Situationen gegeben, in denen eben durchaus es nicht um die persönliche Weiterentwicklung des Glaubens ging, sondern auch um Zweifel zu säen und ganz oft, um am Ende die eigene Glaubensrichtung zu verbreiten. Das hat es alles schon gegeben.

Ich habe in prays Nachricht keinen Angriff gelesen. Man darf ja selbst sich das auch durchaus fragen, ob man mehr zweifelt allgemein, oder ob es nur diese eine Bibelstelle ist.
Und wenn man mal etwas nicht genau gelesen hat, dann kann man es auch einmal wiederholen oder auf frühere Beiträge hinweisen.

Ich muss jetzt wieder weiter.

Liebe Grüße, Cleo


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Re: Bibelkritik - Was macht das mit dem eigenen "Gottesbild"?

von Cleopatra am 15.08.2025 07:37

Das ist wunderbar zusammengefasst.

Liebe Grüße, Cleo



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