Jesus erscheint seinen Jüngern - Joh. 20, 19-23

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Jesus erscheint seinen Jüngern - Joh. 20, 19-23

von Burgen am 01.04.2016 13:48

19 Als es nun Abend war an jenem Tag, dem ersten der Woche, und die Türen, wo die Jünger waren, aus Furcht vor den Juden verschlossen waren, kam Jesus und trat in die Mitte und spricht zu ihnen: Friede euch!
20 Und als er dies gesagt hatte, zeigte er ihnen die Hände und die Seite.
Da freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen.
21 Jesus sprach nun wieder zu ihnen: Friede euch!
Wie mich der Vater ausgesandt hat, sende ich auch euch.
22 Und als er dies gesagt hatte, hauchte er sie an und spricht zu ihnen:
Empfangt den Heiligen Geist!
23 Wenn ihr jemandem die Sünden vergebt, dann sind sie vergeben,
wenn ihr sie jemandem behaltet, sind sie ihm behalten.
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An einer anderen Stelle heißt es, dass sie einmütig beieinander waren.
Die Leute konnten nicht übersehen, wie lieb sie einander hatten.

Mir geht es um die Auswirkungen, die Christen in einer Gesellschaft wie die unsere haben können.
Bei aller vorsichtigen Kritik der beiden großen Kirchen bei uns und den westlichen Ländern,
kann man dennoch feststellen, dass zumindest damals, als unsere Republik im Grundgesetz Verankerung fand,
Gott einen hohen Stellenwert hatte, der heutzutage auf vielfältige Weise verloren gegangen ist,
und zumindest ausgehöhlt wurde.

In der Zeit des Pietismus lebte Gottes Geist in der Hauptsache in Süddeutschland. Die Reste scheinen dort und in Bayern doch noch wirksam zu sein. Meine pers. Meinung.

Fernsehprediger machen aufmerksam darauf, wo Gott ausgesperrt wird, z.B. in Schulen, Universitäten, öffentliche Diensteinrichtungen usw. bleibt Gott im wahrsten Sinne des Wortes draußen.
Die Folgen sind bei uns in der Gesellschaft, im täglichen Miteinander, usw. leicht auszumachen.

Selbst diejenigen, die den Humanismus in den Vordergrund stellen, müssen feststellen, dass in den Ländern dieser Erde Chaos herrscht.

Es heißt doch so ähnlich an anderer Bibelstelle:
Wo ein Volk keine Vision hat, geht es zugrunde. Das scheint gerade überall zu greifen.
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Welch eine kraftvolle Auswirkung hatte das Evangelium der ersten Jünger Jesu damals.

Das waren Gedanken aufgrund einer Tiersendung und einer Diskussionsrunde.

LG
Burgen 

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