Jesus ist der einzig wahre Gund zum Feiern...

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Michael-A

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Jesus ist der einzig wahre Gund zum Feiern...

von Michael-A am 01.12.2014 11:13

Jesus, bist in einer Tierhöhle, was anderes war ja zu jener Zeit der Stall nicht, geboren, bekamst Besuch von den einsamsten und ausgegrenzten Menschen, nämlich den Hirten der Schafe und von drei hohen Wissenschaftlern und angesehensten Männern, den Drei Männern aus fernen Ländern. Obwohl du König bist, verzichtest du auf Prunk, weiche kuscheliges Bett und einen schönen warmen Zimmer eines Palastes.


Du musstest sogar mit deinen leiblichen Eltern fliehen nach Ägypten, ob man dich dort heute noch aufnehmen würde, Zweifel ich. Erst nach einigen Jahren konntet Ihr wieder in die Heimat.

Warst mit zwölf Jahren ein gelehrter Frager und Weiser als die Gelehrten im Tempel, doch du wolltest dich nicht über sie erheben, sondern ordnetest dich deinen Eltern unter und zeigt uns, was Liebe zu den Eltern bedeutet.

Erst mit 30 zogst du in das Land, dass du und dein himmlischer Papa vor Jahrtausenden aussuchtet um Deine Herrlichkeit zu verkünden, aber das Volk war, wie wir es auch sind, Ungehorsam und bockig. Aber deine Verkündigungen, Heilungen und anderen guten Wundern wurden allen zuteil, die durch dein großes Erbarmen erfasst wurden.

Doch die Führer und dessen Helfer erkannten dich nicht und wiegelten das ganze Volk gegen dich auf.

Und wieder wolltest du dich nicht über sie erheben und die Besatzer verjagen. Du erfülltest das, was dein himmlischer Papa wollte, obwohl du den bitteren Kelch hättest ablehnen können. Jesus nahm unsere ganze Schuld auf sich, obwohl wir es verdient hätten. Ja, Jesus, unbegreiflich für uns, aber es ist wahr.

Im Auftrag der Führer von Jerusalem, nicht den jüdischen Volk, wurdest du zum Tode am Kreuz mit 2 weiteren Verbrechern hingerichtet.

Am dritten Tag war das Grab leer. Du bist auferstanden und besiegte den Tod mit der Unterwelt. Halleluja, du bist Lebendig, auch wenn es Menschen immer noch gibt, die dich für Tot erklären. Du lebst!

Aber nicht genug mit der Auferstehung! Du fuhrst mit einer Wolke in den Himmel zur Vollendeten Ewigkeit, von wo du wieder kommen wirst, um deine neue Erde mit einem neuen Jerusalem aufbauen wirst.

Aber du ließest uns nicht allein, sondern sandtest den heiligen Geist als unser Tröster und Beistand.

Das alles sehe ich, wenn ich an deiner Krippe stehe und freue mich auf dich, über dich und auf deine herrliche Erlösung für uns alle!

Lass uns das feiern und nicht nur das kleine Kind, welches eben nicht alle Jahre kommt, sondern den wahren König lass uns feiern!

Michael Agotz,
nachgedacht über Jesus...

Friede sei  mit Dir und deinem Haus (auch Familie gemeint...)!
Michael   smilie_krank_153.gif
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Israel, Deutschland, Polen! Für diese Länder bete ich!

"Nur wer sich geliebt weiß von Jesus, kann echt Liebe weitergeben."

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Jesus ist der einzig wahre Gund zum Feiern...

von Henoch am 01.12.2014 12:12

Hallo Michael,

das ist wahrlich die Weihnachtsgeschichte.

Danke

Henoch

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Jesus ist der einzig wahre Gund zum Feiern...

von MichaR am 01.12.2014 12:38

ja, wahre und treffende Geschichte, MichaelA, Danke dafür!

ich will mit einem Psalm antworten, den Jesus gebetet hat am Kreuz, denn er hat scheinbar den ganzen Psalm gebetet. 
Und ja, du hast Recht, es geht nicht mehr um das "Knäblein" in der Krippe, dort ist er nicht mehr, am Kreuz hat er es vollbracht.
Es gibt kein Knäblein mehr, wie die Welt alles klein und niedlich machen will, samt den gewaltigen und großen Engeln. 

Psalm - Kapitel 22

 

Psalm 22

1 Dem Vorsänger. Auf «Hindin der Morgenröte». Ein Psalm Davids. Mein Gott, mein Gott, warum  wozu hast du mich verlassen? Du bist weit entfernt davon, mir zu helfen, zu hören auf die Worte meiner Klage!  [WEIL er unsere Schulden trug, unsere Sünde sich aufgeladen hatte!!]
2 Mein Gott, ich rufe bei Tage, und du antwortest nicht, und auch des Nachts habe ich keine Ruhe. (Matthäus 27.46)
3 Aber du, der Heilige, bleibst Israels Lobgesang!
4 Auf dich haben unsre Väter vertraut, sie vertrauten auf dich, und du errettetest sie.
5 Zu dir riefen sie und entkamen, auf dich vertrauten sie und wurden nicht zuschanden.
6 Ich aber bin ein Wurm und kein Mensch, ein Spott der Leute und verachtet vom Volk. (Psalm 25.2-3)
7 Alle, die mich sehen, spotten meiner; sie sperren das Maul auf und schütteln den Kopf: (Psalm 69.8) (Jesaja 53.3) (Matthäus 27.39-44)
8 «Er klage es dem HERRN, der möge ihn befreien; der soll ihn retten, er gefällt ihm ja!» (Hiob 16.4) (Hiob 16.10) [wie sie höhnten, prophetisch höhnten, hatten sie nicht mit ganz ähnlichen Worten gehöhnt?]
9 Ja, du warst meine Stütze von Mutterleib an, meine Zuversicht schon an meiner Mutter Brust.
10 Auf dich war ich geworfen von Mutterschoß an, vom Leibe meiner Mutter her bist du mein Gott gewesen. (Psalm 71.6)
11 Sei nicht fern von mir! Denn Not ist nahe, und kein Retter ist da.
12 Es umringen mich große Stiere, mächtige Ochsen von Basan umzingeln mich;
13 sie sperren ihr Maul gegen mich auf, wie ein reißender und brüllender Löwe.
14 Ich bin ausgeschüttet wie Wasser, und alle meine Glieder sind ausgerenkt. Mein Herz ist geworden wie Wachs, zerschmolzen in meinem Innern.
15 Meine Kraft ist vertrocknet wie eine Scherbe, und meine Zunge klebt an meinem Gaumen, und du legst mich in des Todes Staub. (Lukas 22.44)
16 Denn Hunde umringen mich, eine Rotte von Übeltätern schließt mich ein; sie haben meine Hände und Füße durchgraben. (Johannes 19.28)  [die Nägel]
17 Ich kann alle meine Gebeine zählen; sie schauen her und sehen mich schadenfroh an. (Johannes 20.25) (Johannes 20.27)
18 Sie teilen meine Kleider unter sich und werfen das Los um mein Gewand! [wie prophetisch vorher gesagt, so ists geschehen!]
19 Du aber, o HERR, sei nicht fern; o meine Stärke, eile mir zu Hilfe! (Johannes 19.24)
20 Errette meine Seele von dem Schwert, mich Einsamen von der Gewalt der Hunde!
21 Errette mich aus dem Rachen des Löwen! Ja, von den Hörnern der Büffel hast du mich erhört! (Psalm 35.17)
22 So will ich deinen Ruhm erzählen meinen Brüdern, inmitten der Gemeinde will ich dich preisen!
23 Die ihr den HERRN fürchtet, lobet ihn! Ihr alle vom Samen Jakobs, ehret ihn; und scheue dich vor ihm, du ganzer Same Israels! (Psalm 9.15) (Johannes 20.17) (Hebräer 2.12)
24 Denn er hat nicht verachtet noch verabscheut das Elend des Armen und hat sein Angesicht nicht vor ihm verborgen, und da er zu ihm schrie, erhörte er ihn.
25 Von dir handle mein Loblied in der großen Gemeinde; ich will meine Gelübde bezahlen vor denen, die ihn fürchten! (Psalm 9.13) (Hebräer 5.7)
26 Die Elenden sollen essen und satt werden; die den HERRN suchen, werden ihn preisen; euer Herz soll ewiglich leben! (Psalm 116.14)
27 Es werden daran gedenken und sich zum HERRN bekehren alle Enden der Erde, und vor dir werden anbeten alle Geschlechter der Heiden.
(Psalm 69.33)
28 Denn das Königreich gehört dem HERRN, und er ist Herrscher über die Nationen.
29 Es werden essen und anbeten alle Großen der Erde; vor ihm werden ihre Knie beugen alle, die in den Staub hinabfahren, und wer seine Seele nicht lebendig erhalten kann.
30 Ein Same wird ihm dienen, wird dem HERRN als Geschlecht zugezählt werden. (Philipper 2.10) 31 Sie werden kommen und seine Gerechtigkeit predigen dem Volk, das geboren wird, daß er es vollbracht hat. (Jesaja 53.10) [drum schrie er am Ende, es ist vollbracht, hier steht es!] - wie herrlich und vollkommen ist doch sein Wort?

und selbst dort blieb er natürlich nicht, wie wir wissen, und schon bald wird er wiederkommen uns heim zu holen, ihr Lieben - das ist Advents-Freude im Herrn. 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.12.2014 12:42.

Michael-A

67, Männlich

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Beiträge: 282

Jesus ist der einzig wahre Gund zum Feiern...

von Michael-A am 01.12.2014 12:58

Danke für die Ermutigung. Ja, das ist für mich das echte Christfest, wenn ich den ganzen Jesus sehe. in übrigen, habt Ihr mal die Originalkrippe von Franz von Asissi gesehen? Denn von ihm stammt die Figurenzusammenstellung. Das Jesuskind deutet nämlich auch auf das Kreuz hin. In früheren Mittelalter verstand man noch die Bildersprache, was wir leider erst wieder lernen müssen . Jedenfalls besagt das Original mehr aus, als es heute von der Welt verniedlicht wird. Und dagegen bin ich. Das wollte ich klar mit meinem Gedanken über Jesus zum Ausdruck bringen.

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