Leitgedanken--über das Wort Gottes

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Flower55
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Leitgedanken--über das Wort Gottes

von Flower55 am 19.07.2016 08:36

Lies die Bibel heute - 19.07.2016

 

Jer 15
Mk 1

Leitgedanken

So spricht der HERR: Wen der Tod trifft, den treffe er; wen das Schwert trifft, den treffe es; wen der Hunger trifft, den treffe er; wen die Gefangenschaft trifft, den treffe sie!

Jer 15,2b

Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste.

Mk 1,3a

Jesus muss in der Mitte bleiben

„So spricht der HERR: Wen der Tod trifft, den treffe er; wen das Schwert trifft, den treffe es; wen der Hunger trifft, den treffe er; wen die Gefangenschaft trifft, den treffe sie!" (Jer 15,2b) Schreckliches Gericht. Das kann geschehen, wenn Gott seine Hand abzieht. Wenn Gott die Menschen dahingibt. Herr, bewahre uns davor.
Die Lügen der Propheten, die Sünden Manasses (Vers 4). Was hat Manasse denn getan? Er hat unter anderem ein Götzenbild in das Allerheiligste gestellt! Warum? Vielleicht als Ausdruck seiner assyrerfreundlichen Politik? Um ein Zeichen der Toleranz zu setzen erkannte er den assyrischen Kult an. Und nun, wo Manasse ein geschnitztes Bild der Aschera in den Tempel gestellt hat, wo bleibt da die Bundeslade? Für die war kein Platz mehr. So ähnlich geht es heute mit Jesus. In dem Toleranzgerede von der Gleichheit und Kompatibilität aller monotheistischen Religionen und dem daraus folgenden „Dialog" mit dem Islam ist für Jesus kein Platz. So wiederholt sich die Sünde Manasses in unserer Zeit. Eine schreckliche Sünde. Gottes Gericht wird hier angekündigt und das trotz des herzerweichenden Gebets des Propheten Jeremia am Ende von Kapitel 14.
Jesus muss in der Mitte bleiben. Daran wollen wir festhalten und dies bekennen, allen anderen Stimmen zum Trotz.

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„Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste." (Mk 1,3a) Die Stimme der Wahrheit ist eine einsame Stimme, eben die „Stimme eines Predigers in der Wüste". Aber diese Stimme müssen wir hören, koste es, was es wolle. Aber an in unserer Zeit ist die Stimme des Evangeliums Stimme in der Wüste. ABER wir wollen uns dennoch aufmachen um immer und immer wieder dieser Stimme zu lauschen. Und dann wollen wir unsere Berufung annehmen und selber unsere Stimmen erheben, um dieses Evangelium in der geistlichen Wüste, da wo Gott uns hingestellt hat, zu bezeugen.

Konkret

Wir sind berufen anderen von Jesus zu erzählen.

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