Die Angriffsversuche Satans

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Die Angriffsversuche Satans

von geli am 31.08.2020 09:55

Burgen: Hoffe, dass du mich jetzt nicht mißverstehst.

Nein, keine Sorge 

Das, was Du über Danken und Lobpreis schreibst, ist vielleicht gerade jetzt für mich eine Bestätigung.
Denn eigentlich hatte ich mir vorgenommen, in meiner Stillen Zeit wieder mehr Lieder mit meiner Gitarre zu singen, und hatte auch einige Menschen auf einer Liste aufgeschrieben, mit denen ich (wieder) Kontakt aufnehmen wollte.

Ja, und guck - kurz danach bekam ich eine Bronchitis, konnte fast nicht reden - geschweige denn Singen - und kann natürlich auch niemanden einnladen, bzw. niemanden besuchen  

Wenn das mal kein Zufall ist... und leider ist es so, dass ich diese Bronchitis nicht wegbekomme. Was ich sonst bei mir gar nicht so kenne. 
Das passt wohl genau zu unserem Thema: "Die Angriffsversuche Satans - bei mir eher: Wie Verhinderungsversuche Satans  

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JeanS

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Re: Die Angriffsversuche Satans

von JeanS am 31.08.2020 19:36

@Merciful
Die Beziehung zu Gott WIRD durch  Sünde=Lieblosigkeiten gegenüber Nächste gestört. Da kann man weder Adam, Eva noch Kain oder Abel dafür die Schuld in die Schuhe schieben. Jeder Mensch ist für sein Denken und Handeln selbst verantwortlich.

GOtt sandte respektive GAB Joh 3,16 seinen Sohn aus Liebe zu dessen jüdischen Glaubensgeschwister und gar aller an gelingender, bleibender inniger Gott-Beziehung interessierten Menschen, um sie zu instruieren was zu tun/zu lassen sei, um sich den Verführungen des Satans zu gottlosem, von Gott entfernenden Reden/Handlungen  erfolgreich widersetzen zu können.

Neid, Hass, Eifersucht so auch Unversöhnlichkeit  bieten Satan schon mal  Angriffsfläche, solche sich zu entsprechenden teuflischen Bosheiten, Rachegelüsten hinreissen zu lassen. Doch zum Glück wissen wir Christen, die bewährte Waffenrüstung Gottes zu nutzen.

Zudem lehrte Jesus, sich von dereinst gesetzlich  gefordertem Vergelten von Bösem mit Bösem fernzuhalten, gelassen zu bleiben. Auch wohl um dem Fürsten dieser Welt sodann keine Angriffsfläche zu bieten.

Gruss JeanS

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Cleopatra
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Re: Die Angriffsversuche Satans

von Cleopatra am 01.09.2020 07:42

geli: Soweit ich Dich richtig verstanden habe, geht es Dir nicht in erster Linie darum, wie wir Christen uns selbst vor Angriffen schützen, sondern Dir geht es darum, dass wir Dinge zusammentragen, die andere hindern, zum Glauben zu finden!

 
Ja, ganz genau, es geht mir hauptsächlich darum, wie Satan versucht, Evangelisation zu verhindern.
 
Die Beispiele, die bisher genannt wurden, passen aber alle meiner Meinung nach, weil Satan ja eben ganz oft versucht, uns kleinzukriegen, damit wir garnicht erst evangelisieren.
 
- Ich habe einen Freund, der schon öfters Gott erlebt hat, zB auch jetzt durch Corona.
Immer, wenn es aktuell war, hat er nach Gott gefragt, sobald es nicht mehr aktuell war, hat er jedes Gespräch über Gott abgeblockt, nachdem er abgelenkt wurde (Ärger zuHause, Wut auf etwas, Schicksale....) Hier passt die Ablenkung total gut.
 
- Was auch ganz schwer ist: Wenn ein junger Mensch so früh ein Elternteil durch Krankheit verliert.
Hier erlebe ich auch einen jungen Menschen, der wirklich sehr leidet. Hier ist uuuunbedingt das Gebet von uns anderen Geschwistern wichtig, dass er geschützt wird vor schlechtem Einreden von Satan.
 
- Satan hat einer Person aus meiner Umgebung auch eingeredet, wie doof es doch sei, dass Jesus sterben musste für unsere Sünden. Das fand sie so unfair und doof, dass sie mit unserem Glauben nichts mehr zutun habe wollte. Sie ist jetzt sehr aktiv in der Esoterik. Ich habe schon oft versucht, ihr zu erklären, dass wenn einem etwas nicht gefällt oder man es nicht versteht, dies nicht bedeutet, dass es nicht wahr ist (ich mag Kälte auch nicht und muss mich eben dementsprechend umändern, indem ich warme Kleidung trage).
 
- Von einer christlichen Schule wird ein Kind nun gehen, weil es viel gehänselt wird und keinen Anschluss in der Klasse bei den Gleichgeschlechtlichen findet. Das finde ich zB auch sehr schade, denn zu Beginn hat dieses Kind noch viele Fragen gestellt und die Eltern haben dadurch auch einiges vom Glauben mitbekommen. 
 
- Ja, dies sind Ergänzungen, vieles, was ihr angesprochen habt, hat bei mir einen "ach ja, stimmt- das auch!" bisher ausgelöst, vielen vielen Dank ;-D
 
geli: Was mich aber immer viel mehr beschäftigt, ist, ob man durch Gebet eventuell verhindern kann, dass Satan sich einmischt, sobald jemand sich in Richtung Glauben aufmacht? Habt ihr da Erfahrungen mit Gebet gemacht? Ich nämlich leider nicht - es kommt mir oft so vor, als seien Gebete in HInblick auf die Aktivitäten des Satans völlig kraftlos und nutzlos

 
Definitiv ja- Gebet kann ganz ganz viel ausrichten.
Ich treffe mich seit einigen Jahren einmal im Monat mit zwei Nachbarhäusern, um gezielt für die Nachbarschaft zu beten.
Seitdem hat sich sehr viel schon getan!
Ich kann nur ser dazu ermutigen, mit dem gebet weiterzumachen, vielleicht sich sogar jemanden zu suchen, der mitmacht, damit man sich gegenseitig ermutigen kann. Denn Gott hört. Und es tut sich was- definitiv!
Wir dürfen aber auch darum bitten, etwas von dem, was Gott tut, zu sehen.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Die Angriffsversuche Satans

von geli am 01.09.2020 10:50

Cleo: wie doof es doch sei, dass Jesus sterben musste für unsere Sünden. Das fand sie so unfair und doof,

Das erinnert mich an meine Oma.
Vor vielen Jahren, als sie noch in ihrem Haus alleine lebte, hat sie mir erzählt, dass sie so unter ihrer Bosheit leidet. Es war auch gerade Ostern - das paßte es ja gerade, und ich hab ihr von dem Mann erzählt, der ihre Schuld getragen und bezahlt hat.
Ihre Antwort - eigentlich ganz realistisch  :  "Das glaub ich nicht, so blöd ist kein Mensch!"

Viele Jahre später wurde sie dann dement und kam in ein Altersheim. Ich wohnte damals schon im Allgäu, habe sie aber 1 oder 2 mal besucht.
Beim letzten Besuch war sie gerade beim Essen, sie wurde gefüttert und hat den Mund nur aufgemacht, wenn man sagte: "Frau Kammerer, Ahhh".
Ja, und man sagte mir, sie würde niemanden mehr erkennen, selbst die Tochter nicht, die jeden Tag zu ihr kam.
Außerdem würde sie nicht mehr sprechen.

Das Besondere war: Als sie mich kommen sah, fing sie an zu weinen. Die Betreuer waren darüber sehr erstaunt, weil sie meinten, sie würde normalerweise keine Regungen zeigen.
Nach dem Mittagessen brachte man sie ins Bett, und ich durfte noch kurz zu ihr.
Weil ich nicht so recht wußte, was ich mit ihr machen sollte, fing ich an, ein- oder zwei Glaubenslieder zu singen, und weil ich die Aussage: "Das glaub ich nicht, so blöd ist niemand" im Kopf hatte, hab ich dann die Hände auf sie gelegt und das Vaterunser gebetet.
Mit Betonung: "Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern".

Am Ende sagte sie dann laut und deutlich: "Amen".
Deshalb habe ich das Ganze wiederholt, und - ich finde es war ein Wunder, nach dem, was man mir über sie erzählt hatte - sie hat dann die Sätze mitgesprochen  

Kurz darauf ist sie dann gestorben, es war meine letzte Begegnung mit ihr.

Meine Hoffnung ist, dass das für Gott "reicht", um sie annehmen zu können! Und ich hoffe, sie im Himmel wiederzusehen  

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Die Angriffsversuche Satans

von geli am 01.09.2020 10:55

Cleo: Definitiv ja- Gebet kann ganz ganz viel ausrichten.

Danke fürs Ermutigen - ich habe nämlich im Leben sehr viele "Rückschläge" erlebt - gerade auch wieder, was meine Nachbarin betrifft - und bin oft entmutigt   Leider habe ich auch nie jemanden gefunden, mit dem ich zusammen für Menschen beten könnte. Viele haben keine Zeit, und viele beten so, dass ich das Gefühl habe, es ist nur ein "Plappern" und "Listen abhaken".

Wenn ich bete, ist mir am Wichtigsten, still zu sein, auf Gott hören, und zu erfahren und Eindrücke zu bekommen über das, was Gott tun will. Das ist aber nicht jedermanns Sache...

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Die Angriffsversuche Satans

von Burgen am 01.09.2020 13:26

Liebe geli, 

Du hast ein Rettungs Wunder mit und an deiner Oma gesehen.

Gottes Reich besteht nicht aus Materie und dem was uns vor Augen ist. 

Das schrieb ich am Nachmittag vom Handy.

Inzwischen habe ich mir Gedanken über "Demenz" gemacht. Dazu jedoch auch darüber, wie wir als Christen damit umgehen, wenn jemand sagt, er habe Glaubenan Gott, bzw. schließt sich dem Gebet eines anderen Menschen an, zu dem er Vertrauen hat.

Nach wie vor gehe ich davon aus, dass deine Oma, in diesem Fall, jetzt bei Jesus ist.
Wie kann ich also da so sicher sein?

Deine Oma ist im letzten Jahrhundert irgendwann geboren worden, und ist unter ganz bestimmten Umständen durchs Leben gegangen. Vermutlich war es nicht immer einfach. Doch schon in der damaligen Schule bekam sie vermutlich ein gutes Fundament zum christlichen Glauben, zumindest im Gegensatz zu heute, denke ich mir.

Da sie, wie viele Menschen, die zwei Weltkriege durchleben mussten, war ihr Leben nicht einfach und sicherlich kam daher dieser Satz: ich glaube nur was ich sehe. Das ist verständlich, bei all dem Schmerz, der Angst und vielleicht Verzweiflung im Leben. Dazu Kindererziehung - das ist auch nicht unbedingt Zuckerschlecken.

Und dann du. Eine Christin.
Da ich Ähnliches erlebt habe, kann ich sagen und verstehen, dass sie nach dem damaligen Gespräch mit dir ganz bestimmt ins Nachdenken kam. Vielleicht wunderte sie sich sogar darüber, wie fest du das so sagen konntest, was du glaubst.
Und wir wissen ja, dass Gott viele Möglichkeiten hat, bereitstellt, Menschen nachzugehen und ihnen zu helfen an ihn zu glauben.

Ein dementer Mensch verliertja sein Langzeitgedächtnis, heißt, das was derzeit geschieht wird nicht mehr abgespeichert, oder nur ganz gering. Immer wieder siegt das Vergessen. Andere Menschen können nicht sehr gut oft damit umgehen, mich eingeschlossen.
Etliche kranke Menschen werden dann agressiv, deine Oma hat nicht mehr gesprochen - warum auch, die anderen verstanden eh nichts. So kann ich mir das denken, dass es vielen so gehen könnte.

Aber Gott, der lässt ja nun nicht locker. Der Heilige Geist tut seine Arbeit, auch ohne, dass andere dies kontrollieren können.
Vermutlich hat Jesus mit ihr Kontakt aufgenommen, sodass sie, wie ein Kind damals, dir im Gebet folgen konnte.
Du bist für sie zu einem Licht geworden.

Du schriebst, dass sie bald darauf starb. Sicherlich hatte sie den Frieden, den wir uns alle wünschen.


 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.09.2020 23:50.

Cleopatra
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Re: Die Angriffsversuche Satans

von Cleopatra am 01.09.2020 13:42

Ja, das war wirklich sehr rührend, danke liebe geli für deinen Bericht.
Wir wissen nicht, was deine Oma noch verstanden hat und ob sie die Vergebung angenommen hat, ich würde es total wünschen.
Und hier dürfen wir uns ganz auf Gottes Souveränität und Gnade vertrauen.
 
Ich weiß auch nicht, wie du wohnst, gibt es andere Christen in deiner Umgebung?
 
Bei uns sind es unterschiedliche Gemeinden, aber wir haben den einen Geist, den einen Vater und das verbindet.
 
Ich finde auch mehrere Personen ganz gut, damit es nicht ausfällt, wenn einer mal nicht kann oder krank ist, und so kann man es verbindlicher machen.
 
Aber spontan fällt mir dazu auch ein, dass du jemanden suchen könntest, mit dem du gemeinsam betest, auch wenn man nicht nebeneinander wohnt. So habt ihr mindestens zwei Orte im gebet- von jedem Gebetspartner der Ort, wäre das eine Idee?
Vielleicht findet sich ja hier auch jemand, ich kann es auf jeden Fall nur wärstens empfehlen.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Die Angriffsversuche Satans

von geli am 01.09.2020 16:07

Cleo: Ich weiß auch nicht, wie du wohnst, gibt es andere Christen in deiner Umgebung?

Ja, die gibt es, mit einigen habe ich auch persönlichen Kontakt. Aber nur sporadisch. Ich bin eher so der "Evanglist", der Kontakte zu Ungläubigen hat. Früher mehr als jetzt, da hatte ich viele Kontakte in der Landstreicher-Szene, in der Drogen-Szene, zu Asylanten usw. Und natürlich zu Kindern, denn ich habe ja mal einen JugendTreff geleitet, zu dem sehr viele Nachbarskinder und auch Kinder von weiter her kamen.

Leider ist es meistens so, dass man diese Leute nicht unbedingt in die Gemeinden bringen kann - nur die Asylanten wurden von einer Gemeinde in Kempten, die ich damals mit einbezogen hatte, gut versorgt, und es haben sich damals auch viele taufen lassen. Die meisten waren Iraner, aber auch eine Armenierin. Der Pastor damals war wirklich vorbildlich, ich bin ihm sehr dankbar.

Einer der Landstreicher wurde später seßhaft, und es trafen sich dort alle seine Kumpels. Die waren alle sehr offen, und ich bin nie ohne meine Bibel hingegangen. Wenn sie Fragen hatten, konnte ich ihnen so mit der Bibel direkt antworten.
Leider hat sich diese "Schlüsselperson" dann sehr verändert, und er hat mir irgendwann verboten, von Gott zu reden, und die Bibel wollte er schon gar nicht in seiner Wohnung haben. 
Zwei von den Leuten - eine Frau und ein Mann - die waren sehr offen und interessiert, sie sind aber dann ganz plötzlich verstorben. Ich hoffe, dass ich ihnen genug vermitteln konnte, so dass sie nun gerettet sind. Ist aber schwer zu sagen...

Ja, ich habe also eine Gemeinde und Kontakte, bin "angepaßt", aber ich fühle mich eher so als der Außenseiter, der mit dem gesamten "christlichen Bild" und dem Rahmen, in den man passen sollte, nicht wirklich "kompatibel" ist.  

Danke, Cleo, für Deine Ideen. Ich werde es mir behalten. Im Moment habe ich für mein Leben so das Gefühl, dass Gott etwas Neues machen will. 
Vor einiger Zeit habe ich mir mal eine Liste von Menschen - gläubig und ungläubig - angelegt. Für die möchte ich ganz gezielt beten, und auch anfragen, ob sie Interesse haben, mal mit mir Kaffee zu trinken, ein Stück zu laufen oder so. Also Kontakt aufnehmen. Da hatte sich auch schon manches Erfreuliche ergeben.

Aber: Unser Thema ist ja: Die Angriffsversuche Satans - bzw. die Verhinderungsversuche.

Ich habe mir bald nach den ersten Kontaktaufnahmen und dem Anlegen der Liste eine Erkältung zugezogen. Ja, und damit quäle ich mich nun schon seit drei Wochen rum - vor alllem ein extremer Husten, Schwäche, null Appetit - und vor allem: Meine Stimme ist nicht geeignet, länger mit jemandem zu sprechen...Also sozusagen Quarantäne...

Wenn das nun wieder kein Zufall ist - wie heißt es so schön: "Ein Schelm, der Böses denkt"  

Das ist die eine Seite - aber ich hatte in den letzten zwei Jahren einige solcher "Erkältungen" - normalerweise gehe ich nicht unbedingt gleich zu Ärzten, und Erkältungen habe ich meistens innerhalb von 3-5 Tagen schon wieder hinter mir.. Heute war ich allerdings doch bei meiner Hausärztin (mußte vorher einen Corona-Test machen ), denn ich denke, unabhängig von der "geistigen" Seite der Sache muß ich unbedingt abklären, ob hinter diesem Husten etwas anderes steckt. Das Erbebnis der Blutabnahme bekomme ich am Donnerstag, und wenn das unklar ist, sollte ich mich bei einem Lungenarzt "bewerben"  , ob der eventuell mehr herausfindet.

So oder so: Im Moment scheint mir Gott eine Pause zu verordnen. Zu Hause bleiben, Still  bleiben, schweigen (Singen kann ich ja auch nicht  ), in die Gemeinde kann ich auch nicht,  und im Übrigen auf Gottes Stimme hören  


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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Die Angriffsversuche Satans

von Burgen am 01.09.2020 23:54


habe meine Gedanken vom Nachmittag ergänzend in den obigen Beitrag hinzugetan. 



 

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Doerte
Gelöschter Benutzer

Re: Die Angriffsversuche Satans

von Doerte am 28.10.2020 22:02


Gib dem Satan keine Bühne (Raum), dann spielt er auch kein Theater. 

oder wie Martin Luther sagte : Ich kann nicht verhindern, dass Vögel über meinem Kopf fliegen, aber ich kann wohl verhindern, dass sie auf meinem Kopf ein Nest bauen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.10.2020 11:09.
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