"Schwierige" Bibelstellen...

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: "Schwierige" Bibelstellen...

von Burgen am 23.04.2016 00:00

Jesus ist in dir.

Du brauchst es alles nicht immer wieder von vorne durchkauen.

Du könntest vielleicht von uns lernen, wenn du mal einige alte Threads studieren würdest.

Ganz sicher . 

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bodywatch

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Re: "Schwierige" Bibelstellen...

von bodywatch am 23.04.2016 01:17

für mich eine wichtige Frage!
bei dem Studium des Joh Ev.
Welche Warnung gibt hier Jesus mit 'nicht ewig im Haus'? (V. 35)
>> Antwort: Menschen haben nur eine gewisse Zeitspanne, um vom 'Knecht' zum 'Kind Gottes bzw. Sohn' zu werden, sonst gehen sie verloren.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.04.2016 01:20.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: "Schwierige" Bibelstellen...

von Henoch am 23.04.2016 06:19

Hallo Rene,

was steht da denn? KONTEXT!

Also was steht davor, um welches Thema geht es? Es geht darum, dass sich die Schruftgelehrten darüber aufregten, dass Jesus sagt, er wäre Gottes Sohn. Jesus bestätigt dann eindringlich seine Sohnschaft und Gottheit.

Wie ging es dann weiter?

30 Als er das sagte, glaubten viele an ihn.

31 Da sprach nun Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten: Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger

32 und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.

33 Da antworteten sie ihm: Wir sind Abrahams Kinder und sind niemals jemandes Knecht gewesen. Wie sprichst du dann: Ihr sollt frei werden?

34 Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer Sünde tut, der ist der Sünde Knecht.

35 Der Knecht bleibt nicht ewig im Haus; der Sohn bleibt ewig.

36 Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei.

Was Jesus hier sagt, ist dass, wer an ihn glaubt und an seinem Wort bleibt die Wahrheit erkennen wird und er frei werden wird.

Sie nehmen Anstoß, denn sie sagen, dass sie Abrahams Kinder sind und daher frei.

Also wer ist jetzt der Knecht und wer der Sohn?

Jesus der Sohn und Abraham der Knecht und ebenso jeder, der die Sünde tut. ( Diese Formulierung weist darauf hin, dass derjenige nicht nur eine sündige Natur hat, sondern gewohnheitsmäßig sündigt, statt darunter zu leiden).

Und was ist die Lösung! Der Sohn macht frei und weil er ewiger Gott ist und ewig beim Vater ist und uns vertritt, macht er wirklich frei!

Henoch

 

 

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.04.2016 06:22.

bodywatch

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Re: "Schwierige" Bibelstellen...

von bodywatch am 23.04.2016 20:35

Die Bibel streicht uns dabei keinen Honig ums Maul, sondern spricht, neben der großen Liebe, Geduld und Barmherzigkeit Gottes auch ganz klar vom Gerichtsernst Gottes: Darum sieh die Güte und den Ernst Gottes; den Ernst gegenüber denen, die gefallen sind, die Güte Gottes aber dir gegenüber, sofern du bei seiner Güte bleibst; sonst wirst auch du abgehauen werden. Römer 11,22 Das Problem des Menschen besteht darin, dass er von Gott getrennt ist und damit das Ziel seines Lebens verfehlt. Gott ist es, der uns wieder heil machen will. Das Angebot Gottes gilt deshalb allen, aber Gott zwingt niemanden. Wir können die Wahrheit, die uns frei machen soll, erkennen und annehmen oder es auch lassen, mit den jeweiligen Folgen. Es geht letztlich um ewiges Leben oder ewigen Tod. Es geht ums Ganze!
Ist das nun ab Unbekehrte oder "Namnenschristen (Nichtweidergebiorenen)?
Original
Warnung an die Heidenchristen vor überheblichkeit

 

17 Ob aber nun etliche von den Zweigen ausgebrochen sind und du, da du ein wilder Ölbaum warst, bist unter sie gepfropft und teilhaftig geworden der Wurzel und des Safts im Ölbaum, (Epheser 2.11-14) 18 so rühme dich nicht wider die Zweige. Rühmst du dich aber wider sie, so sollst du wissen, daß du die Wurzel nicht trägst, sondern die Wurzel trägt dich. (Johannes 4.22)
19 So sprichst du: Die Zweige sind ausgebrochen, das ich hineingepfropft würde. 20 Ist wohl geredet! Sie sind ausgebrochen um ihres Unglaubens willen; du stehst aber durch den Glauben. Sei nicht stolz, sondern fürchte dich. (1. Korinther 10.12) 21 Hat Gott die natürlichen Zweige nicht verschont, daß er vielleicht dich auch nicht verschone. 22 Darum schau die Güte und den Ernst Gottes: den Ernst an denen, die gefallen sind, die Güte aber an dir, sofern du an der Güte bleibst; sonst wirst du auch abgehauen werden. (Johannes 15.2) (Johannes 15.4) (Hebräer 3.14) 23 Und jene, so nicht bleiben in dem Unglauben, werden eingepfropft werden; Gott kann sie wohl wieder einpfropfen. 24 Denn so du aus dem Ölbaum, der von Natur aus wild war, bist abgehauen und wider die Natur in den guten Ölbaum gepropft, wie viel mehr werden die natürlichen eingepropft in ihren eigenen Ölbaum. 

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Pal

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Re: "Schwierige" Bibelstellen...

von Pal am 24.04.2016 05:53


Einen wunderschönen guten Morgen, lieber Rene!
Du weißt, Jesus hatte 12 Jünger um sich herum, die 3 Jahre lang voll dabei waren. - Am Ende kam die große Verfolgung/Bedrängnis, wegen der Kreuzigung.

Alle Jünger standen ganz toll vereint und von ganzem Herzen hinter der Aussage: "Ich will mein Leben für dich geben!" -
Da hätte Jesus sich doch freuen können, so treue Folglinge zu haben.
Doch wir kennen die Geschichte der großen Enttäuschung.
Nicht ein einziger blieb bei Jesus! - Nicht mal der liebevolle Johannes! -
Jesus hatte es ihnen vorhergesagt: "Ihr werdet euch alle an mir ärgern!"

Hat Jesus sie daraufhin alle verworfen und sich neue Jünger gesucht? - NEIN!
Bessere Jünger? - Die gab es halt nicht, weil alle Menschen im Grunde gleich sind.

Als Jesus ihnen dann, nach der Auferstehung, begegnete, findet sich noch nicht einmal der Hauch von einem Vorwurf!

Könntest du dir einen solchen Jesus, für dich persönlich, vorstellen?
Der heute morgen zu Rene Andre Ahrens kommt und ihn nur in die Arme nimmt, um ihn an sich zu drücken?
Kein Funke von Vorwurf für Rene, sondern nur Annahme und göttlich, vollkommene Vergebung!

Wenn du dir so einen Jesus vorstellen kannst, dann wird diese Vorstellung dir helfen, IHN zu lieben!
Und dann wird sich da etwas unbeschreiblich Kostbares in deinem Herzen zutragen. -

.....

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.04.2016 08:03.

bodywatch

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Re: "Schwierige" Bibelstellen...

von bodywatch am 24.04.2016 13:00

5 Und das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen, daß Gott Licht ist und in ihm gar keine Finsternis ist. 6 Wenn wir sagen, daß wir Gemeinschaft mit ihm haben, und doch in der Finsternis wandeln[2]d.h. in unserem praktischen Lebenswandel in der Finsternis, in Sünde, Unaufrichtigkeit und Unbußfertigkeit leben.

genau hier ist es warum ich immer zum ABER komme
denn genau im letzten Punkt trat ich meine Naschfolge ja bis vor kurzem an - ich stecke bis zum halse drin und ich hatte mich ja bekehrt
wäre ich ein "unerlweuchteter" träfe es für mich nicht zu doch es trifft voll zu - so entsteht nicht nur die Furcht eben auxch die >Frage "binich noch zu retten? wenn ja wie was wio muss ich tun"

Sünde hassen und lassen
17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde. 18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht gehorsam ist, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.[5]
19 Darin aber besteht das Gericht, daß das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse. 20 Denn jeder, der Böses tut, haßt das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden

das ist mein Problem und ich finde noch etliche andere Bibelstellen die das noch bestätigen so kommt mein JA ABER und die Gleiche Frage zu stande

sdo dass mein Wunsch entsteht FR>IEDE mit GOTT egal wie

der Glaube reicht niocht das lese ich immer wieder

9 Das wahre Licht, welches jeden Menschen erleuchtet[4], sollte in die Welt kommen. 10 Er war in der Welt[5], und die Welt ist durch ihn geworden, doch die Welt erkannte ihn nicht. 11 Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf. 12 Allen aber, die ihn aufnahmen, denen gab er das Anrecht[6], Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben; 13 die nicht aus dem Blut, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren[7] sind.

das ist ganz klar ein Asufzählung Glaube, kein Fleischlichers Gelüst folgen (sprich Sünde mehr lieben) nioch deneigenen Wilen vor IHM stellen

Nun was soll ich sagen dort vbin ich drin! ich mache keinen Hehl daraus und ich sehe micgh an hand dieser Verse in großer Gefahr!

immer wieder lese ich das gleiche ((eben heuite) und dann kommt leider imm das Gleiche hoch - und zurecht dann euer einwand warum drehst du dicjh im Kreis???
weill ich es so verstehe und ganz klar herauslese ohne Gottes Wort verbiegen zu wollen 

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