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Re: Muss man dem Anderen vergeben, auch wenn es ihn nicht reut?
von Pal am 18.09.2020 09:28liebe Geli, mußte schmunzeln über dein Erlebnis... ja, auf der "heißen Kochplatte der Lebens" wird manch eine Gesinnung gar gekocht... da braucht wohl jeder Vergebung... lG
Re: Tot ist tot? Die Frage nach der Auferstehung - und dem Tod, tot sein oder schlafen?
von Pal am 16.12.2019 19:31Burgen: Samuel, wurde durch das Medium, in diesem Fall eine Frau, aufgeweckt vom Schlaf um dem Saul eine Antwort zu geben.
Sorry, das paßt wohl hier nicht zum Thema, aber ich denke nicht das die Hexe von Endor den echten Samuel von den Toten heraufholen konnte. Das sieht mir eher als ein Fake des Teufels aus...
Denn dieser Fake sagte: 1Sa 28:19 ...Morgen wirst du und deine Söhne mit mir sein.
Das Verlogene dabei war, die damit erzeugte Vermutung mit Samuel, dann in der Seligkeit, zu sein.
Die Wahrheit sah aber so aus ,das der verwerfliche König Saul ins Verderben ging.
Oder nicht?
Re: Gnade und Wahrheit
von Pal am 04.07.2019 09:09Volki - ist Gnade an Bedingungen geknüpft?
...wie Gott mir vergeben hat. Wie war das? Keine Bedingungen oder Versprechen im Voraus. Keinen Forderungen für die Gegenwart. Keine Vorhaltungen im Nachhinein.
Ich denke nicht, das es bedingungslose Gnade gibt, denn die wäre im Grunde ungerecht und dann müßte somit Gott entweder allen, oder gar keinem, gnädig sein.
Was lese ich da zB?
Luk 17:3 Hütet euch! So dein Bruder an dir sündigt, so strafe ihn; und so es ihn reut, vergib ihm.
Gnade und Liebe bedürfen eines "Resonanzkörpers", der die ihm erwiesene Gnade/Liebe selbstverständlich gerne erwidert...
- es sei denn wir würden uns als Roboter (miß-)verstehen.
Mat 18:15-16 Sündigt aber dein Bruder an dir, so gehe hin und strafe ihn zwischen dir und ihm allein. Hört er dich, so hast du deinen Bruder gewonnen. Hört er dich nicht, ...
Hier wird es auch so deutlich! - Wenn der Sündigende hört, kann die Gnade "greifen" - wenn nicht dann "wehe ihm!" -
Re: Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun - wie denkt ihr über den Satz
von Pal am 26.04.2019 21:34Micro: Somit liegt zwischen Qual und Frieden ein schmaler Grat, ein Balanceakt, der nicht immer gelingt, nicht immer gelingen kann.
Ich weiß nicht, ob ich diesen Satz richtig verstanden habe, aber bei mir geht es so:
In mir selbst habe ich immer allerhand Qualen.
In Christus ist immer FRIEDEN! -
Natürlich habe auch ich die Spannung, für welches Leben (zum Ausleben) ich mich, mit einen tagtäglichen Entscheidungen, entscheide... Dennoch sehe ich das der Kampf nicht "meine eigene Sache" ist. Sondern ein Vertrauen auf Jesu Gnade. Das gibt mir dann immer die gute "Balance", um mich SEINER Sache zuzuwenden. - Falls du verstehst, was ich damit meine?
Re: Gebet - vertrauensvolles Gebet = Jakobus 1, 1 - 8
von Pal am 07.04.2019 07:00Ja, liebe Geli, das Gott selbst eingreift, durch seinen Geist, das ist ein enormer Trost, weil ohne IHN sind wir doch so verirrt und verloren... lG
Re: Gebet - vertrauensvolles Gebet = Jakobus 1, 1 - 8
von Pal am 06.04.2019 12:18Geli: Wir beten um Dinge, von denen wir meinen, sie seien gut für uns - er gibt uns die Dinge, die wirklich gut für uns sind.
Ja, allermeist ist es mir die Frage, ob mein Gebet wirklich "geistgewirkt" oder nur einfach menschlich, fleischlich, natürlich gemeint ist?
Re: Kann der Mensch sich ohne Gottes Wirken bekehren?
von Pal am 27.01.2019 20:18stillness: Die Bekehrung scheint lt vielen, vielen Bibelversen etwas zu sein, dass der Mensch selber tun muss - sich Gott zuwenden.
Ich denke nicht, das eine Bekehrung der Mensch von sich aus, selbst, allein tun kann. Eine Bekehrung ist bereits ein direktes Eingreifen von Gottes Geist im Inneren eines Menschen.
Es braucht eben Gott, um Gott zu lieben! - hat mal jemand sehr klug gesagt.
Ohne Gott - keine wahre Bekehrung jemals, niemals!
Das wäre vergleichbar mit einem Baby, das sich selbst gebähren könnte...
Re: weckt Tote auf!
von Pal am 18.11.2018 06:02Liebe Burgen, ich schreibe dir einmal eine PN über meine Andrew-Wommack-Erfahrungen. Ok?
Re: weckt Tote auf!
von Pal am 17.11.2018 18:30Cleo: Meine Frage daher: Bezieht sich dieser Auftrag von Jesus somit auf alle Christen, oder war es ein Auftrag für eine gewisse Zeitspanne?
Ja, über diese Frage diskutieren Cessationismus / Dispensationalismus gegenüber Continuationismus
Die ersteren sagen, all die Wunderwirkungen, Geistesgaben haben aufgehört.
Die anderen behaupten das Gegenteil.
dazu las ich folgendes:
Die Gemeinde neigt zu großem Versagen. Die Gemeinde ist gespalten, nachsichtig mit sich selbst und unverlässlich. Die Gemeinde ist zeitlich, selbstgerecht und rechtfertigt ihr Versagen. Die Gemeinde hat einen Notausstieg namens Cessationismus-Theologie erfunden. Dieser schön klingende Begriff erklärt, dass Gott der Gemeinde die Wunder wirkende Kraft des Heiligen Geistes entzogen hat. Die Gemeinde verfügt über ein Buch – die Bibel – und kaum mehr als das. Wir haben keine Kraft, weil Gott sie fortgenommen hat. Die Schuld liegt nicht bei uns. Ein großer Teil der modernen, evangelikalen Christenheit ist eine Parallele zum Dienst von Apollos. Sie ist ernsthaft, redegewandt und lehrt akkurat biblische Wahrheit soweit sie sich selbst zu glauben gestattet. Doch ihre Lehre misst sich an ihrer eigenen Erfahrung – sie hat Angst, ihre Lehre an der Schrift zu messen. Der Dispensationalismus — die Behauptung, dass die wunderbaren Gaben des Heiligen Geistes vergangen sind — dominiert das traditionelle Christentum
ich hoffe, man darf so ein link hier einsetzen? -
nur um darüber nachzudenken...
weckt Tote auf!
von Pal am 17.11.2018 14:59Mat 10:8 Macht die Kranken gesund, reinigt die Aussätzigen, weckt die Toten auf, treibt die Teufel aus. Umsonst habt ihr's empfangen, umsonst gebt es auch.
Nun habe ich zwar nicht viel Zeit, aber das Thema kann sich ja auch ohne mich entwickeln!
Burgen: Fragen über Fragen, die ehrlich von der Bibel her im Glauben bedacht werden sollten.
Ja, wenn Jesus einen solchen Auftrag gab, dann muß jeder sich selbst fragen: WAS MACHE ICH DAMIT?
Ich stand selbst einmal in der präkeren Lage vor einem offenen Sarg und frug mich: "Und was wenn ich nun die Leiche ansprechen sollte, wie Jesus es uns vormachte?" -
im NT =>
Luk 7:14 Und er trat hinzu und rührte den Sarg an; und die Träger standen. Und er sprach: Jüngling, ich sage dir, stehe auf! Luk 7:15 Und der Tote richtete sich auf ...
Mar 5:35 Da er noch also redete, kamen etliche vom Gesinde des Obersten der Schule und sprachen: Deine Tochter ist gestorben; was bemühst du weiter den Meister? ...Mar 5:41 und ergriff das Kind bei der Hand und sprach zu ihr: Talitha kumi! das ist verdolmetscht: Mägdlein, ich sage dir stehe auf!
Joh 11:43 Da er das gesagt hatte, rief er mit lauter Stimme: Lazarus, komm heraus! Joh 11:44 Und der Verstorbene kam heraus, gebunden mit Grabtüchern an Füßen und Händen und sein Angesicht verhüllt mit dem Schweißtuch.
Apg 9:40 Und da Petrus sie alle hinausgetrieben hatte, kniete er nieder, betete und wandte sich zu dem Leichnam und sprach: Tabea, stehe auf! Und sie tat ihre Augen auf; und da sie Petrus sah, setzte sie sich wieder.
im AT =>
2Kö 4:32 Und da Elisa ins Haus kam, siehe, da lag der Knabe tot auf seinem Bett. 2Kö 4:33 Und er ging hinein und schloß die Tür zu für sie beide und betete zu dem HERRN 2Kö 4:34 und stieg hinauf und legte sich auf das Kind und legte seinen Mund auf des Kindes Mund und seine Augen auf seine Augen und seine Hände auf seine Hände und breitete sich also über ihn, daß des Kindes Leib warm ward. 2Kö 4:35 Er aber stand wieder auf und ging im Haus einmal hierher und daher und stieg hinauf und breitete sich über ihn. Da schnaubte der Knabe siebenmal; darnach tat der Knabe seine Augen auf.
2Kö 13:21 Und es begab sich, daß man einen Mann begrub; da sie aber die Kriegsleute sahen, warfen sie den Mann in Elisas Grab. Und da er hinabkam und die Gebeine Elisas berührte, ward er lebendig und trat auf seine Füße.
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Also wenn ich richtig liege, so liest man in der gesamten Bibel (nur) von 6 Fällen einer Totenauferweckung. -
3 durch Jesus, 1 durch Petrus, 1 durch Elisa und 1 durch die Leiche Elisas.