"wie" ist Leben entstanden? Abraham - Sterne- Sternenstaub - Schneeflocken

1  |  2  |  »  |  Letzte [ Nach unten  |  Zum letzten Beitrag  |  Thema abonnieren  |  Neueste Beiträge zuerst ]


Burgen
Gelöschter Benutzer

"wie" ist Leben entstanden? Abraham - Sterne- Sternenstaub - Schneeflocken

von Burgen am 14.02.2021 16:32


Was ist allem gemeinsam?  

Hallo, 

Gestern auf ARTE gab es sehr interessante Sendungen bezüglich "schwarze Löcher" und

die Feststellung, dass wir aus Sand gebildet sind. Organisches und Wasser,
in Verbindung der schwarzen Löcher auf die Erde. 

Es wurde ua gezeigt, dass es um das eine schwarze Loch zwei Hotspots gab, die aussahen wie große Fontänen. 
Und durch sie wurde lauter Material in das All geschleudert. 

Bei Funden dieser unscheinbaren Kristallen oder Steinchen, so klein wie Staubkörner, Sandkörner, 
wurden unter dem Mikroskop Teile festgestellt, wie Wasser und Mineralien. 
Und zwar anteilmäßig entsprechend der lebenden Zellen, also in diesem Fall, der Menschen. 

Wir Menschen bestehen aus ca 70% Wasser und 30% anderen chemisch feststellbaren Produkten, 
wie Calzium, Stickstoff und Co. 
Die Namen habe ich nicht im Kopf, die Formeln und Verhältnismäßigkeiten sind sicherlich nachzulesen. 

Das Fazit, die Feststellung war, dass das Leben aus dem All kommt. 

Und das macht mich sehr glücklich, denn dahinter (hinter dem schwarzen Loch) wird sicherlich
der "Himmel - das Himmelreich Gottes" sein.  

Und so ist sehr gut verständlich, dass Abraham die Sterne betrachten sollte,
um all seine Nachkommen in der Vielzahl dort sehen zu können.
Er selbst ist ja auch aus Sternenstaub gebildet. Unsere Hülle, die ja auch als Zelt genannt wird, wird wieder zu Staub. 

Es wurden dort in dem letzten Filmteil zwei Wissenschaftler gezeigt, auf dem Dach eines Berliner Kaufhauses, 
die den ganzen heruntergefallenen Staub untersuchen auf Steinchen aus dem All. 
Das geht mit Handbesen, Sieb und Schaufel. Also mühsam. Aber auch da gab es schon ein paar passende Körnchen. 

Und interessant ist eben auch, dass, genau wie bei den Schneeflocken, auch die vielfältigen Körner aus dem All, 
alle eine andere Figur haben, der Inhalt jedoch immer derselbe ist. 

Manche Wissenschaftler waren schon über 40 Jahre auf der Suche nach Ergebnissen vielfältiger Art aus dem All. 
Unmengen von Geld floß bisher in diese Arbeiten, sogar einer erhielt einen Nobelpreis nach über 40jähriger Suche. 

Auch Albert Einsteins Arbeit wurde als Grundlage mit einbezogen. 
Und ich denke, ua. dass Gott sich selbst dort bei der Arbeit finden lässt. 
Irgendwo steht doch: Wer mich sucht, der findet mich. 

Psalm 53 
3 Gott schaut vom Himmel auf die Menschenkinder,
dass er sehe, ob jemand klug sei und nach Gott frage. 

Ich glaube, Gott freut sich über diese Suchenden.
Und da jeder Sandkorn und jeder Stern und jede Schneeflocke 
anders ist, obwohl sie von der jeweiligen Substanz gleich sind, 
sind eben auch die Lebewesen auf Erden artspezifisch gleich und doch jeweils anders. 

Jedoch die "Baupläne" bzw, das "Baumaterial" sind gleich, und daher kommen manche Ähnlichkeiten. 

Die Frage kam nämlich auch auf: wie konnte Leben entstehen? wie konnte der Staub lebendig werden? 

Das alles zusammen wirft ein ganz neues Licht auf die erste Schöpfungswoche ... 


 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.02.2021 16:37.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: "wie" ist Leben entstanden? Abraham - Sterne- Sternenstaub - Schneeflocken

von Burgen am 15.02.2021 13:43



ergänzend möchte ich noch hinzufügen, dass bei der Nahtod-Erfahrung der Tunnel, von dem fast jeder scheu berichtet, 

sicherlich die"Fahrt", das Hindurchschweben vermutlich dieses "schwarze Loch" ist, an deren Ende das helle

und wunderbare Licht zumeist wahrgenommen wird.

Allerdings endet der Besuch dann dort  immer im "Vorhimmel". Nie direkt dort, wo die Ewigkeit auf uns wartet. 

Jedoch so schön, friedsam, usw. dass die meisten Menschen nicht wieder zurück in ihren Körper / Zelt wollen.


 

Antworten

Sternenreit...
Gelöschter Benutzer

Re: "wie" ist Leben entstanden? Abraham - Sterne- Sternenstaub - Schneeflocken

von Sternenreiterin2021 am 16.02.2021 17:20

Dem kann ich nicht folgen, denn es "katapultiert" mir das Reich Gottes zu sehr weit weg von uns, schwer zu beschreiben ....
Jesus selber hat gesagt das Reich ist nicht hier oder da dass man es zeigen kann .... sondern inwendig in uns, und es heißt in der Bibel, dass Gott eines Tages alles zusammen klappen wird wie ein Buch und es dann einen neuen Himmel und eine neue Erde geben wird. Gottes Reich ist nicht hinter dem Schwarzen Loch was für eine Vorstellung... und in meiner Nahtoderfahrung habe ich Gott und Jesus gesehen nur gefragt "bin ich gleich bei euch?" Nein, war ich nicht, aber sie waren direkt da und direkt vor mir, kein Tunnel kein Licht... ich finde die Vorstellung gruselig, Gottes Reich hinter einem schwarzen Loch zu vermuten, denn sein Licht ist direkt bei uns und in uns .... gerade heute schrieb mir eine liebe Freundin den Vers von Jesus "ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende". Weder er noch Gott verstecken sich hinter einem schwarzen Loch bis zu dem Tag wo wir bei Ihnen sein dürfen...In der Offenbarung steht, dass er eines Tages Sein Reich aufrichten wird und wir in seinem Reich leben dürfen..

Liebe Grüße
Sterny

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.02.2021 09:04.

Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5298

Re: "wie" ist Leben entstanden? Abraham - Sterne- Sternenstaub - Schneeflocken

von Cleopatra am 17.02.2021 07:45

Guten Morgen,
 
also dass auch die Staubkörner alle anders aussehen- wow, das wusste ich nicht.
Das ist wirklich enorm erstaunlich, finde ich, ich bin so schon immer so fasziniert von Gottes Größe und Kreativität, also das setzt allem nochmal ein riesen Ausrufezeichen hinter- wooow, wenn man bedenkt, wieviele Steinchen und Staubkörner es gibt- kaum vorstellbar.
 
Vermutlich muss man diese Sendung gesehen haben, denn ich nehme an, dass ich diesen Satz falsch verstehe, oder?
 
Burgen schrieb: Es wurde ua gezeigt, dass es um das eine schwarze Loch zwei Hotspots gab, die aussahen wie große Fontänen. Und durch sie wurde lauter Material in das All geschleudert.
 
 
Also, für mich hört sich das wie im Film nach einer Art Zeitfenster oder magischeTür an, irgendwo auf der Erde, durch die dann Dinge "entsorgt" werden, aber das ist sicher nicht so gemeint, oder?
Das Material wird meines bescheidenen Wissens nach mit Raketen hochgeschleudert, oder...?
 
Aber egal, das ist ja nicht so wichtig.
 
Burgen. Die Frage kam nämlich auch auf: wie konnte Leben entstehen? wie konnte der Staub lebendig werden?
 
 
Meiner Meinung nach ganz allein dadurch, dass Gott seinen Odem, also Atem hineingehaucht hat.
Heute noch machen es Forscher ja nach, sie haben sogar herausgefunden, wie man klont (gestern in einem Vortrag gehört- ratet mal, wie es begann- bei Echsen, nämlich mit einer Rippenzelle.... wieder die Rippe, die sich dafür am besten eignete, ist doch interessant, oder...? Der Vortrag war von Roger Liebi, auf Anfrage schreibe ich gerne den Link zum Video, allerdings ging es da um ein anderes Thema) Aber Leben selbst herstellen kann nur Gott.
 
Die Andeutung auf Sand und Sterne bei Abraham verstehe ich auch einfach nur so, dass Gott Abraham bildlich etwas zeigen wollte- nämlich die Zahl unendlich, weil Abraham unendlich viele Nachfahren bekommen sollte.
 
Burgen: Allerdings endet der Besuch dann dort immer im "Vorhimmel". Nie direkt dort, wo die Ewigkeit auf uns wartet. Jedoch so schön, friedsam, usw. dass die meisten Menschen nicht wieder zurück in ihren Körper / Zelt wollen.
 
 
Ja, dieser Besuch durch den Tunnel (wird das scheu berichtet? Ich erlebe das nicht so) ist ja meistens ähnlich- etwas Warmes, Schönes endet im Tunnel und die Angst vor dem Tod wird dadurch weggenommen. Der Mensch möchte nicht mehr zurück, sondern da sein, wo es sooo schön ist.
Ich sehe es als gefahr und Trugschluss an.
 
Auf jeden Fall sollte hier sehr vorsicht geboten sein, denn es suggestriert nämlich, dass wir uns hier auf Erden keine Sorgen um den Tod machen müssen, also müssen wir uns hier auch noch nicht entscheiden für oder gegen Gott.
 
Diese Entscheidung ist aber die wichtigste Entscheidung, die wir hier auf Erden treffen müssen, bevor es eben zu spät ist.
Diese Entscheidung unnötig zu machen, ist meiner Meinung nach ein Schachzug Satans, denn wer sonst sollte Interesse daran haben, dass Meschen diese Entscheidung verpassen?
 
Von daher bin ich bei diesen Erlebnissen immer gaaanz ganz vorsichtig.
 
Die Tatsache, dass viele Berichte gleich sind, sind mir ein Zeichen, dasss Satan genau weiß, was er tut.
Und es ist ja mitlerweile auch bewiesen, dass das Unterbewusstsein in dem Zustand kurz vor dem Tod sehr anfällig ist. In einer bestimmten Bewusstseinslage ist das Gehirn ganz anfällig, das kann man auch zB bei Schamanen sehen, die dann komplett ohne Schmerzen über Messer laufen oder in einem meditativen Zustand sind. Das ist alles kein Hokus-Pokus, sondern eben medizinisch nachvollziehbar.
Auch dazu gibt es gute Vorträge, die ich sehr interessant finde.
 
Aber das würde jetzt vermutlich zu weit vom Thema abweichen.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.02.2021 07:46.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: "wie" ist Leben entstanden? Abraham - Sterne- Sternenstaub - Schneeflocken

von Burgen am 17.02.2021 09:25



Vielen Dank für eure Gedankenmitteilungen ;) 

Nun, die schwarzen Löcher, es gibt viele, sind genauso alt wie die Erde. Das hat man festgestellt. 

Für mich ist es nicht so bedrohlich wie du, liebe Cleo es beschreibst. 

Wenn zB jemand auf dem Op-Tisch liegt und die Ärzte um das Leben des Menschen kämpfen, 

und dieser Mensch sich dann plötzlich im Gespräch mit Jesus befindet, danach zurückgeschickt wird, 

er danach wieder für die Instrumente der Op wieder funktioniert, dann war das so. (für mich) 


Und meist betrifft solche Situation Menschen, die gar nichts von Jesus Christus wissen. 

Deren Leben erhält meist eine komplette Änderung nach solchem Erlebnis. Zum Guten. 

Und ja, meist wurden diese Menschen früher als verrückt eingestuft. Sie waren ja auch ver-rückt, nämlich 

in einer andere Frequenz ver-rückt gewesen. 

Das ist für mich alles nicht sehr spektakulär. 

~~~ 
Ja, ich weiß natürlich, dass nur Gott Leben schafft und erhalten kann, er sein Leben bis heute dieser gefallenen 

Erde schenkt. Alles ist ja sein, und er sorgt dafür, dass alles so ist wie und wann steht alles bei ihm. 

Der Mensch kann nur immer versuchen der Spur Gottes nachzugehen. Und auf diesem Wege macht er seine 

Entdeckungen, die letztlich nur die Größe Gottes aufzeigen und aber auch ein kleines Licht auf die Kreativität 

Gottes zum Leuchten bringen. 

Auf diese Weise wurde ja auch entdeckt, dass die Erde keine Scheibe ist, was die Kirchenorganisation lange nicht 

wahrhaben wollte. Jetzt betreiben sie selber wissenschaftliche Untersuchungen. 

MMn haben alle die Bibel noch nie voll ausloten können. Genauso wie es der Korintherbrief aussagt: 

Alles ist Stückwerk. 

Dennoch ist die Materie nur Materie. Gottes Arbeit ist Geist. Dennoch werden wir später eine Stadt Gottes vorfinden, 

die sogar Türen, Bäume, Flüsse und vieles mehr, haben wird. 

Jesus konnte angefasst werden, er war bekleidet, es aß. Das ist eine Wirklichkeit, die sich wohl niemand so vorstellen 

konnte. Und dennoch ist es so. 

Der Schöpfungsbericht ist wahr - und die Beschreibung der Stadt Gottes, inklusive der Völker in Offenbarung 21-22 ist wahr. 

Und das was die einzelnen wissenschaftlich erforschten Ergebnisse uns mitteilen, tun meinem Glauben an Vater Gott keinen 

Abbruch für die Ewigkeit mit ihm. Im Gegenteil. 

Freude über Freude für das was kommen wird. 



Antworten

geli
Gelöschter Benutzer

Re: "wie" ist Leben entstanden? Abraham - Sterne- Sternenstaub - Schneeflocken

von geli am 17.02.2021 11:55

Cleo: also dass auch die Staubkörner alle anders aussehen- wow, das wusste ich nicht.

Ja, das ist echt unglaublich!
Vor vielen Jahren hörte ich mal eine Predigt, da wurde gesagt, dass Gott den Menschen nicht aus Erde erschaffen hat - denn das Wort das dort in der Bibel verwendet wird, würde bedeuten: "kleinste Teilchen".
Dann würde das den Vortrag, den Burgen gehört hat, bestätigen. Gott schuf den Menschen aus "kleinsten Teilchen" - also aus Staub.

Allerdings denke ich wie Cleo, dass Leben nicht aus Materie enstanden ist, sondern aus dem "Odem" Gottes. Er hat den Menschen und den Tieren das Leben aus sich selbst eingehaucht, ohne ihn gibt es kein Leben. Ohne ihn bleibt Materie eben das, was sie ist: "Materie".

Menschen, die nicht an Gott glauben, die suchen vielleicht auch nach Möglichkeiten, wie Leben eben ohne Gott entstanden sein könnte.

Burgen: dass bei der Nahtod-Erfahrung der Tunnel, von dem fast jeder scheu berichtet, sicherlich die"Fahrt", das Hindurchschweben vermutlich dieses "schwarze Loch" ist, an deren Ende das helle und wunderbare Licht zumeist wahrgenommen wird.

Ja, natürlich könnte es sein, dass dieser "Tunnel", von dem  viele Nahtoderfahrungen berichten, dieses "schwarze Loch" sein könnte. Wir wissen das aber nicht.

Ich habe mehrere Bücher mit solchen Berichten gelesen, und mich hat immer stutzig gemacht, dass bei den Berichten keinen Unterschied zu erkennen ist, ob derjenige, der "verstorben" war, gläubig war oder nicht. Alle berichten einhellig über "Licht, Wärme, Liebe" - jedenfalls über ein sehr angenehmes Erlebnis. 

Weil aber gerade das der Bibel widerspricht - denn Jesus spricht von "Finsternis, Zähneknirschen, Pein" - und nicht von Licht - (jedenfalls für die, die nicht an ihn glauben), muss man annehmen, dass das Ganze, wie Cleo ja auch schreibt, eine Täuschung Satans ist, um die Menschen in Sicherheit zu wiegen.
Satan verstellt sich als "Engel des Lichts", und er ist der Lügner von Anfang an. Er täuscht und führt in die Irre. Sein Ziel ist es, die Menschen auf den falschen Weg zu führen, oder sie "einzulullen", damit sie denken, es sei alles in Ordnung, und sie würden dann am Ende schon "in den Himmel" kommen. 

Ich finde es immer sehr interessant, solche Berichte zu lesen, aber bin mir dessen bewußt, dass wir nicht alles glauben können, was wir da hören oder lesen. Es muss alles an den Aussagen der Bibel gemessen werden.

Cleo: denn es suggestriert nämlich, dass wir uns hier auf Erden keine Sorgen um den Tod machen müssen,
Diese Entscheidung unnötig zu machen, ist meiner Meinung nach ein Schachzug Satans, denn wer sonst sollte Interesse daran haben, dass Meschen diese Entscheidung verpassen?
Von daher bin ich bei diesen Erlebnissen immer gaaanz ganz vorsichtig.

Ja, ganz genauso sehe ich es auch.

Burgen: Deren Leben erhält meist eine komplette Änderung nach solchem Erlebnis. Zum Guten.

Ja, das mag sein. Das habe ich auch schon oft gelesen. Aber nützt ihnen das etwas, wenn sie dann eines Tages wirklich sterben und vor Gott stehen? Nützt es ihnen etwas, wenn sie nach solch einem Erlebnis "keine Angst mehr vor dem Sterben" haben? Und sich deshalb also auch gar nicht mehr damit beschäftigen, dass sie Erlösung brauchen?
Sie leben nun "ohne Angst vor dem Sterben", werden "bessere Menschen" - und gehen trotzdem verloren.
Denn "niemand kommt zum Vater als nur durch mich" - Jesus!

Antworten

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: "wie" ist Leben entstanden? Abraham - Sterne- Sternenstaub - Schneeflocken

von Burgen am 17.02.2021 16:16



geli: Nützt es ihnen etwas, wenn sie nach solch einem Erlebnis "keine Angst mehr vor dem Sterben" haben?

Hallöchen, so habe ich das nicht gesehen - also, das habe ich mich gar nicht gefragt. 
Und auch gibt es Unterschiede. Manche sprechen mit Jesus, andere mit ihren Verwandten. 

Ein Pastor zB lebt ohne Magen nach einem schweren Autounfall. Sein Zeugnis, ziemlich in die Länge 
gezogen, ist auf youtube zu hören. 

Vor dem Sterben brauchen wir keine angst zu haben, zumindest nicht, wenn wir uns in den Händen Gottes wissen. 
Die meisten haben wohl eher Angst vor dem Leiden, der (evtl. Leidenszeit) Zeit, bevor der Tod eintritt. 

Die Materie ist der Baustoff, den wir hier auf der Erde bekommen haben. Damit bauen wir Häuser, Straßen, Buchdeckel usw. 

Das alles wird zerfallen. Davon wird nichts bleiben. Die neue Erde, die Stadt Jerusalem und der neue Himmel wird die Materie 

wie wir sie heute kennen, nicht brauchen. 

Ja geli, ich habe auch etliche Bücher bezüglich Nahtod gelesen, das erste damals von Moody. Und auch eines vor ein paar Jahren, 
da sträubten sich mir die Haare ... 

Jedenfalls war diese Zeit mit den Videos auf ARTE für mich wunderbar. Weil ziemlich zusammenhängende und nicht so zerrissene Informationen. Fast so wie in der Schule. Schön aufeinander aufgebaut, und ein Mosaiksteinchen zum anderen. 
Gott, unser Schöpfer ist so genial ... so anbetungswürdig. 




Antworten

geli
Gelöschter Benutzer

Re: "wie" ist Leben entstanden? Abraham - Sterne- Sternenstaub - Schneeflocken

von geli am 17.02.2021 20:11

geli: Nützt es ihnen etwas, wenn sie nach solch einem Erlebnis "keine Angst mehr vor dem Sterben" haben?
Burgen: Hallöchen, so habe ich das nicht gesehen - also, das habe ich mich gar nicht gefragt.

Doch, das habe ich mich schon gefragt - jedenfalls, was die Berichte von Menschen angehen, die nicht gläubig sind.
Bei denen, die Jesus kennen, ist das natürlich was anderes.

Es gibt einen Bericht von Andreas Berglesow - er hatte einen schlimmen Unfall, war tot und lebt jetzt wieder. Ein Wunder, dass er nicht nur wieder lebt, sondern auch wieder gesund wurde. Dieser Bericht war für mich sehr glaubwürdig, und ist für mich persönlich eine Bestätigung meines Glaubens.

Ich stell hier den Link ein - wenn es nicht erlaubt ist, bitte lösche es wieder, Cleo!

http://www.lebensentscheidung.de/himmelhoelle/andreas_berglesow.html

Antworten

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: "wie" ist Leben entstanden? Abraham - Sterne- Sternenstaub - Schneeflocken

von Burgen am 18.02.2021 09:20



Hallöchen, 

für mich stand hier beim Schreiben der Fokus darauf, dass in den Spuren der Wissenschaftler die Wege
und Kreativität Gottes erkennbar sind. 

In der Schrift finden wir ja auch die Aussage, dass all das, was Jesus gesagt, getan hat mehr ist als was 
in den Büchern geschrieben ist. 

Und was mein bescheidenes kleines Fazit des Berichteten ist, dass unser Gott, der einzige Gott, sehr viel größer 
ist, als wir denken und vorstellen können. 

Da ist Anbetung und Danksagung, Lobpreis in Wort und Tat ihn zu erheben nur schicklich. 
Sollte jegliches Denken, Wollen und Tun unsererseits  - mit seiner Hilfe - durchdringen. 
Dann fügt sich vieles einfach so im Leben. 

Psalm 23 mag da ein gutes Beispiel sein. 
Es gibt ein älteres Buch zum Thema: Psalm 23. 
Da berichtet ein damals junger Mann von seinem Familienleben mit seiner damaligen Schafherde. 
Dieses Berichten steht kapitelweise im Zusammenhang mit dem Psalm 23. Und es ist sehr verblüffend, 
wie ähnlich die Menschencharaktere denen der Schafe sind. 
Da ist es wohl kein Zufall, dass Jesus das Lamm Gottes ist für uns Menschen bis hin zum Buch der Offenbarung. 
Bei Gott gibt es ja keine Zufälle. 


 

Antworten

geli
Gelöschter Benutzer

Re: "wie" ist Leben entstanden? Abraham - Sterne- Sternenstaub - Schneeflocken

von geli am 18.02.2021 09:53

OK - dann habe ich also das Thema verfehlt... 

Antworten
1  |  2  |  »  |  Letzte

« zurück zum Forum