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Re: Projekt Bibel 2022
von Merciful am 24.09.2021 10:46pausenclown
Gelöschter Benutzer
Re: Sukkot
von pausenclown am 24.09.2021 10:43Hallo Leah.
Ich weiß nicht ob ich ausdrücken kann, das für Juden/messianische Juden, dass Alte Testament mehr ist als, Belehrung, bzw Mahnung, oder Jesus im Alten Testament zu suchen. In Satz am ehesten:
Es ist unsere Geschichte
Aber auch sind für uns Handlungsmuster, Motive Gottes sehr deutlich vor Augen wie zb:
Zelt, Hütte sind immerwährende Motive in der Bibel.
Sogar etwas versteckt, je nach Übersetzung.
Johannes 1,14 das Wort wohnen ist wörtlich übersetzt zelten.
Natürlich erinnert das Juden an die Stiftshütte und das Gott mitten unter seinem Volk zelten will.
Die Offenbarung nimmt dieses Motiv auf.
Und ich hörte eine laute Stimme vom Thron her sagen: Siehe, das Zelt Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen[1], und sie werden seine Völker[2] sein, und Gott selbst wird bei ihnen sein, ihr Gott.
Biblische Feste haben nun mal mehrere Ebenen, Rückblick, oder auch Erntedank , oder Prophetisch.
Shalom.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Sukkot
von Burgen am 24.09.2021 10:38
Hallo Leah, ich schrieb von der Erfüllung. Denn dort mündet es.
Leah
Gelöschter Benutzer
Re: Sukkot
von Leah am 24.09.2021 10:28Hallo Burgen,
Offenbarung 21 spricht nicht vom Friedensreich, sondern von der neuen Erde und dem neuen Himmel. Gut dass Du es erwähnst. Wir sehen dass die Erinnerung daran auch in der Ewigkeit gefeiert werden könnte. Kann ich mir gut vorstellen.
Leah
Sternenreit...
Gelöschter Benutzer
Re: Projekt Bibel 2022
von Sternenreiterin am 24.09.2021 10:27Ich lese nun seit so einigen Tagen hier die Texte überfliegend mit,
und ich denke immer und nun immer mehr:
Vielleicht solltet Ihr - nun also "sollten wir" - mal aufhören ÜBER das Bibellesen zu diskutieren,
und die Zeit dafür nutzen es zu tun.
Dann eben jeder für sich, aber wie lange wollt Ihr denn noch auf dem WIE und WER herumreiten,
anstatt "es gut sein zu lassen" oder einfach mit Bibellesen anzufangen?
Der Text und eine klare bibelfundierte Exegese lässt meistens tatsächlich nur einen Schluss zu (oder immer?),
jedenfalls für die, die die gesamte Bibel als Gottes wahrhaftiges - schriftgewordenes - Wort ansehen und nicht
Texte umdeuten, die das nicht hergeben.
Und statt von vorne bis hinten kann man auch mit Johannes - Evangelium anfangen.
Ich habe auf Bibelschulen, in Predigten Jesus-gläubiger Pastoren (keine Selbstverständlichkeit in den Landeskirchen?), in Bibelstunden und in Kommentaren viel über das Wort Gottes gelesen und gelernt.
Aber erstens bin ich eine Frau - womit mancher User Schwierigkeiten haben könnte, selbst wenn ich nur weiter gebe was mir gelehrt wurde von Männern, und zweitens werden trotzdem manche es anders sehen wollen.
Man kann ja auch die Auslegung und Argumente einbringen, und jede(r) entscheidet dann für sich was er davon glauben möchte und was nicht.
Heute gibt es viele Internet-Bibel-Kommentare.
Denn wozu soll man hier gemeinsam lesen, wenn man dann nicht darüber austauscht?
Wenn jemand schreibt "mir hat der Text heute gesagt", aber jemand muss denken: "Autsch, das kann man so nicht sehen und stehen lassen, weil ..."
dann wird es schwer.
Falsche Lehre akzeptieren geht nicht, und dann geht es los wer nun "die Wahrheit" "hat" und wer irrt ......
Liebe Grüße
Sternenritt
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Sukkot
von Burgen am 24.09.2021 10:09
Offenbarung 21,... 22-22,5 ... (mag die Erfüllung des Wortes und das der Hoffnung sein)
Und man wird die Herrlichkeit und die Ehre der Völker in sie bringen.
Und es wird niemals jemand in sie eingehen, der verunreinigt, noch jemand, der Greuel und Lüge verübt,
sondern nur die, welche geschrieben stehen im Buch des Lebens des Lammes. 21,26-27
Und er zeigte mir ...
und sie werden sein Angesicht sehen, und sein Name wird auf ihren Stirnen sein.
Und es wird dort keine Nacht mehr sein, und sie bedürfen nicht eines Leuchters,
noch des Lichtes der Sonne; denn Gott der Herr erleuchtet sie, und sie werden herrschen von Ewigkeit
zu Ewigkeit. 22,1a ... 4-5
Leah
Gelöschter Benutzer
Re: Projekt Bibel 2022
von Leah am 24.09.2021 10:07Hallo Cleo,
Ich würde dazu in einem einzigen Punkt gerne etwas zu bedenken geben, das Roger Liebi mal gesagt hat.
Er sagte sinngemäß, dass er kein christlicher Agnostiker ist und sein will, auch wenn das heute zu den oft gepflegten Umgangsformen zwischen Christen gehört. Da sagt man dann " je nach Auslegung" oder "soweit wir das richtig verstehen können."
Ich sehe das so:
Wie erkennen stückweise, aber der heilige Geist kann uns in alle Wahrheit führen, so dass wir die Stücke richtig erkennen können. Da gibt es dann keinen Grund zu einen übervorsichtigen Ausdrucksweise. Die Wahrheit sorgfältig zu ergründen unter Gebet und dann klar auszusprechen, wo man Klarheit hat, ist nicht Hochmut, sondern Demut.
Wenn sich jemand davon traurig machen lässt, spricht das für ihn und es wird ihn vielleicht dazu bringen, im Wort weiterzuforschen.
Wenn sich jemand davon auf den Schlips getreten fühlt, ist das etwas anderes.
Fpr mich ist abweichende Sicht ein Grund zu prüfen. So wird der Blick immer klarer.
Leah
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslese (14) Es ist der HERR, der meine Seele erquickt und mich durch das tiefe, dunkle Tal hindurchführt, ... Ps 23
von Burgen am 24.09.2021 09:53
Das Warten der Gerechten wird Freude werden. Sprüche 10,28
Nehmt euch ein Beispiel an denen, die Vertrauen und Ausdauer bewahrt und darum empfangen haben, was Gott versprochen hat. Hebräer 6,12
Kl: Offenbarung 2,8-11 Bezug auf das Kirchenjahr - Advent bis Advent
Bl: Hebräer 7,1-10 fortlaufende Bibeldurchlese
Psalm der Woche: 119,153-160 (Resch)
Was kränkst du dich in deinem Simm und grämst dich Tag und Nacht?
Nimm deine Sorg und wirf sie hin auf den, der dich gemacht.
Wohlauf mein Herze, sing und spring und habe guten Mut!
Dein Gott, der Ursprung aller Ding, ist selbst und bleibt dein Gut.
(Paul Gerhardt)
Re: Dürfen oder sollten Christen (gemeinsam) in der Bibel lesen?
von Merciful am 24.09.2021 09:42Leah
Gelöschter Benutzer
Re: Sukkot
von Leah am 24.09.2021 09:28Hallo Pausenclown,
Wie ich schon mal erwähnt habe, legt C.H.Macintosh das Alte Testament aus. Dabei besinnt er sich darauf, dass uns gesagt ist, dass uns das alte Testament vollumfänglich zur Belehrung geschrieben ist.
Er deutet das Laubhüttenfest daher auch prophetisch. Ich fasse mal zusammen, wie ich ihn, hier mit Blick auf Sacharija 14, verstanden habe.
In Sacharija Kap. 14 erfahren wir von der Wiederkunft Christi in Herrlichkeit am Ölberg und dem Segen, den er bringt, wenn er die Herrschaft über die Erde antritt. Die große Versöhnung zwischen dem einst zerstreuen Israel und dem Herrn hat stattgefunden, nachdem tiefe Busse Trauer über den,
den wir durchbohrt haben, die Herzen zu Gott gewendet hat. Er wird seine Widersacher und die Feinde Israels vernichten. Und Jerusalem wird er zum Zentrum und zum Ort seiner Gegenwart machen in seinem Friedensreich.
Dann werden die Nationen kommen und das Laubhüttenfest feiern. Das Fest des Einsammelns Chag ha Assif. Und wer die besondere Stellung Israels in dieser Zeit nicht anerkennen will, über dessen Land wird kein Regen fallen. So wird allen Nationen vor Augen gemalt, dass der Segen des Herrn und sein Heil von Israel ausgeht, denn der Menschensohn war Jude und ein Same aus seinem erwählten Volk, das er nie vergessen hat.
Leah