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Merciful

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Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 26.07.2024 12:31

 
(Clemens Bittlinger, YouTube)
 
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Re: Das Buch 1. Samuel

von Merciful am 26.07.2024 12:26

Wir lesen heute, am 26. Juli 2024, im Buch 1. Samuel 30,16 - 30,20.
 
Als er ihn nun hinabführte, hatten die Amalekiter sich weithin über die ganze Gegend zerstreut,
aßen und tranken und feierten ein Freudenfest wegen all der großen Beute,
die sie im Lande der Philister und im Lande Juda gewonnen hatten.
 
Da richtete David ein Blutbad unter ihnen an vom frühen Morgen bis zum Abend,
und keiner von ihnen entkam außer vierhundert jungen Leuten,
welche die Kamele bestiegen hatten und entflohen.
 
So fiel dem David alles in die Hände, was die Amalekiter geraubt hatten.
 
Auch seine beiden Frauen gewann er wieder,
so daß von ihnen nicht das Geringste vermißt wurde,
weder Söhne noch Töchter, auch nichts von der Beute.
Überhaupt alles, was sie mit sich genommen hatten, brachte David zurück.
 
David nahm dann alles Kleinvieh und die Rinder.
 
Die trieben sie vor der andern Herde her und riefen:
 
Das ist Davids Beute!
 
(1. Samuel 30,16-20; Menge Bibel 1939)
 
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Re: Das Buch 1. Samuel

von Merciful am 25.07.2024 13:48

Wir lesen heute, am 25. Juli 2024, im Buch 1. Samuel 30,11 - 30,15.
 
Da fanden sie einen Ägypter auf freiem Felde, den brachten sie zu David.
Und als sie ihm Brot zu essen und Wasser zu trinken gegeben und ihm auch
ein Stück Feigenkuchen und zwei Rosinentrauben zu essen gegeben hatten,
kam er wieder zu sich.
 
Denn er hatte seit drei Tagen und drei Nächten nichts gegessen und nichts getrunken.
 
David fragte ihn nun:
 
Wem gehörst du, und woher bist du?
 
Er antwortete:
 
Ich bin ein ägyptischer Bursche, der Sklave eines Amalekiters.
Mein Herr hat mich hier liegen lassen, weil ich heute vor drei Tagen krank geworden war.
Wir hatten einen Einfall gemacht ins Südland der Kreter und ins Gebiet von Juda
und ins Südland von Kaleb und haben Ziklag niedergebrannt.
 
Da fragte ihn David:
 
Willst du mich zu dieser Räuberschar hinabführen?
 
Er erwiderte:
 
Schwöre mir bei Gott, daß du mich nicht töten und mich nicht meinem Herrn ausliefern willst,
so will ich dich zu dieser Horde hinabführen.
 
(1. Samuel 30,11-15; Menge Bibel 1939)
 
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Re: Das Buch 1. Samuel

von Merciful am 24.07.2024 18:07

Wir lesen heute, am 24. Juli 2024, im Buch 1. Samuel 30,01 - 30,10.
 
Als nun David mit seinen Leuten am dritten Tage in Ziklag ankam,
hatten die Amalekiter einen Einfall in das Südland und in Ziklag gemacht
und hatten Ziklag geplündert und niedergebrannt.
 
Die Frauen und alles, was im Orte anwesend war, klein und groß,
hatten sie gefangengenommen, ohne jedoch jemand zu töten,
hatten sie dann weggeführt und waren ihres Weges gezogen.
 
Als nun David und seine Leute zu der Stadt zurückkamen und sie niedergebrannt
und ihre Frauen, Söhne und Töchter in Gefangenschaft weggeführt fanden,
da erhoben David und seine Leute ein lautes Wehgeschrei und weinten,
bis sie keine Kraft mehr zum Weinen hatten.
 
Auch die beiden Frauen Davids waren gefangen weggeführt worden,
Ahinoam aus Jesreel und Abigail, die Witwe Nabals, aus Karmel.
 
David aber geriet persönlich in große Gefahr,
weil seine Leute schon daran dachten, ihn zu steinigen.
Denn sie waren alle über den Verlust ihrer Söhne und Töchter ganz verzweifelt.
 
David aber gewann neue Kraft durch sein Vertrauen auf den HERRN, seinen Gott.
 
Er befahl dem Priester Abjathar, dem Sohne Ahimelechs:
 
Bringe mir das Priesterkleid her!
 
Als nun Abjathar das Priesterkleid zu David brachte, richtete David die Frage an den HERRN:
 
Soll ich dieser Räuberschar nachsetzen? Werde ich sie einholen?
 
Da erhielt er die Antwort:
 
Ja, verfolge sie! Du wirst sie sicher einholen und die Gefangenen befreien.
 
Da machte sich David mit den sechshundert Mann, die er bei sich hatte,
auf den Weg, und sie kamen an den Bach Besor.
 
David aber setzte die Verfolgung mit vierhundert Mann fort,
während zweihundert Mann, die zu ermüdet waren,
um über den Bach Besor zu gehen, zurückbleiben mußten.
 
(1. Samuel 30,1-10; Menge Bibel 1939)
 
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Re: Das Buch 1. Samuel

von Merciful am 22.07.2024 20:09

Wir lesen heute, am 22. Juli 2024, im Buch 1. Samuel 29,01 - 29,11.
 
Als nun die Philister ihre gesamte Heeresmacht bei Aphek gesammelt hatten –
die Israeliten aber hatten sich an der Quelle bei Jesreel gelagert –
und die Fürsten der Philister nach ihren Hundertschaften und Tausendschaften aufzogen
und zuletzt auch David und seine Leute mit Achis aufmarschierten,
 
da riefen die Fürsten der Philister:
 
Was sollen diese Hebräer da?
 
Achis erwiderte den Fürsten der Philister:
 
Das ist ja David, der Diener des Königs Saul von Israel, der schon seit Jahr und Tag bei mir gewesen ist,
ohne daß ich an ihm, seitdem er zu mir übergetreten ist, bis heute etwas Verdächtiges bemerkt hätte.
 
Aber die Fürsten der Philister wurden ungehalten über ihn und sagten zu ihm:
 
Schicke den Mann zurück! Er soll wieder an den Ort zurückkehren, den du ihm angewiesen hast,
und soll nicht mit uns in den Krieg ziehen, damit er nicht in der Schlacht zum Verräter an uns wird.
Denn womit könnte der sich wohl besser in Gunst bei seinem Herrn setzen als auf Kosten der Köpfe unserer Leute?
Das ist ja derselbe David, dem zu Ehren sie beim Reigentanz das Lied singen:
"Saul hat seine Tausende geschlagen, aber David seine Zehntausende."
 
Da ließ Achis David rufen und sagte zu ihm:
 
So wahr Gott lebt! Du bist ein Ehrenmann, und mir würde es lieb sein, wenn du den Feldzug mit mir im Heere mitmachtest.
Denn ich habe an dir nichts zu tadeln gefunden, seitdem du zu mir gekommen bist, bis auf den heutigen Tag.
Aber den übrigen Fürsten bist du nicht erwünscht.
 
Daher kehre jetzt zurück und ziehe in Frieden heim, damit du nichts tust, was den Fürsten der Philister mißfällt!
 
David antwortete dem Achis:
 
Was habe ich denn getan, und was hast du an deinem Knecht Verwerfliches gefunden,
seitdem ich in deinen Dienst getreten bin, bis zum heutigen Tage,
daß ich nicht mitziehen und kämpfen darf gegen die Feinde meines Herrn, des Königs?
 
Da antwortete Achis dem David:
 
Ich weiß, daß du mir so lieb bist wie ein Engel Gottes.
Jedoch die Fürsten der Philister haben erklärt, du dürfest nicht neben ihnen in den Krieg ziehen.
Daher mache dich morgen früh auf den Weg, du und die Knechte deines Herrn, die mit dir hergekommen sind.
Brecht also in aller Frühe auf, sobald es Tag wird, und zieht ab!
 
So machte sich denn David mit seinen Leuten am nächsten Morgen in aller Frühe auf den Weg,
um ins Land der Philister zurückzukehren. Die Philister aber zogen hinauf nach Jesreel.
 
(1. Samuel 29,1-11; Menge Bibel 1939)
 
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Re: Der 1. Korintherbrief

von Merciful am 22.07.2024 19:55

Wir lesen heute, am 22. Juli 2024, im ersten Brief des Paulus an die Korinther 07,39 - 07,40.
 
Eine Ehefrau ist so lange gebunden, als ihr Mann lebt.
Wenn aber ihr Mann entschlafen ist, so steht es ihr frei, sich zu verheiraten, mit wem sie will, nur geschehe es im Herrn!
Glücklicher aber ist sie zu preisen, wenn sie so bleibt.
Das ist meine Ansicht, und ich denke doch auch den Geist Gottes zu besitzen.
 
(1. Korintherbrief 7,39-40; Menge Bibel 1939)
 
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Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 21.07.2024 08:07

 
(Lied und Andacht von Pfarrer Clemens Bittlinger, YouTube)
 
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Re: von der Auferstehung - und Der neue Himmel u. die neue Erde

von Merciful am 21.07.2024 08:01

 
(Eine Osterpredigt von Pastor Andreas Müller, YouTube)
 
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Re: Das Buch 1. Samuel

von Merciful am 20.07.2024 13:18

Wir lesen heute, am 20. Juli 2024, im Buch 1. Samuel 28,20 - 28,25.
 
Da fiel Saul voller Entsetzen seiner ganzen Länge nach zu Boden:
Solchen Eindruck hatten die Worte Samuels auf ihn gemacht.
Auch hatte er keine Kraft mehr in sich, weil er während des ganzen Tages
und der ganzen Nacht keine Nahrung zu sich genommen hatte.
 
Als die Frau nun an ihn herantrat und bemerkte, daß er ganz fassungslos war, sagte sie zu ihm:
 
Siehe, deine Magd ist deiner Aufforderung nachgekommen, und ich habe mein Leben aufs Spiel gesetzt
und deinen Wunsch erfüllt, den du gegen mich ausgesprochen hast.
 
So schenke nun auch du deiner Magd Gehör und laß mich dir ein wenig zu essen vorsetzen:
Iß nun, damit du die nötigen Kräfte für den Rückweg besitzest.
 
Er schlug aber alles ab und erklärte:
 
Ich mag nichts essen!
 
Als dann aber seine Begleiter und auch die Frau in ihn drangen, gab er ihrer Aufforderung nach.
Er stand vom Boden auf und setzte sich auf das Lager.
 
Die Frau aber hatte ein gemästetes Kalb im Hause, das sie in aller Eile schlachtete.
Weiter nahm sie Mehl, knetete es und buk Brotkuchen daraus.
Das setzte sie Saul und seinen Begleitern vor.
 
Nachdem sie dann gegessen hatten, machten sie sich noch in derselben Nacht auf den Rückweg.
 
(1. Samuel 28,20-25; Menge Bibel 1939)
 
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Re: Der 1. Korintherbrief

von Merciful am 20.07.2024 13:09

Wir lesen heute, am 20. Juli 2024, im ersten Brief des Paulus an die Korinther 07,35 - 07,38.
 
Dies sage ich zu eurem Nutzen: nicht um euch eine Fessel anzulegen,
vielmehr, damit ihr euch in rechter Weise und ungestört immer an den Herrn haltet.
 
Wer sich gegenüber seiner Verlobten ungehörig zu verhalten glaubt, wenn sie herangereift ist und es so geschehen soll,
der soll tun, wozu es ihn drängt, nämlich heiraten, er sündigt nicht.
 
Wer aber in seinem Herzen fest bleibt, weil er sich in der Gewalt hat und seinem Trieb nicht ausgeliefert ist,
wer also in seinem Herzen entschlossen ist, seine Verlobte unberührt zu lassen, der handelt gut.
 
Wer seine Verlobte heiratet, handelt also gut; doch wer sie nicht heiratet, handelt besser.
 
(1. Korintherbrief 7,35-38; Einheitsübersetzung 2016 [(C) Katholische Bibelanstalt])
 
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