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Cosima
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Re: Muss man dem Anderen vergeben, auch wenn es ihn nicht reut?

von Cosima am 15.08.2020 12:37

Liebe pray, 

das stimmt: 

Joh. 18,23: Jesus entgegnete ihm: Wenn es nicht recht war, was ich gesagt habe,
dann weise es nach; wenn es aber recht war, warum schlägst du mich?
Das war ein öffentliches Geschehen. Um der Menschen willen, die dabei waren musste Jesus klar
machen, dass es Unrecht war, was ihm angetan worden ist. 

Was mir angetan wurde, war nur meiner Familie bekannt und es wurde auch niemals nach Außen
davon berichtet. Ich habe auch nie nachgeforscht, ob sie das weiter verbreitet hat. 
Darüber hatte ich Frieden. Ich denke, dass Gott mir das geschenkt hat, weil ich wirklich vergeben hatte.

Grüße von Cosima.

Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

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Cosima
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Beiträge: 951

Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von Cosima am 15.08.2020 12:22

Abendmahl_2.jpg

Am Sonntagabend, dem ersten Tag der neuen Woche, kamen wir zusammen,
um das Abendmahl zu feiern...Apg. 20,7

Oder wie es in Apostelgeschichte 2, 42 steht: Sie feierten das Abendmahl und beteten miteinander.

Alle, die zum Glauben an Jesus gefunden hatten... Tag für Tag kamen sie einmütig im Tempel
zusammen und feierten in den Häusern das Abendmahl. Apg. 2, 42+46

Wir kommen hier auch gerne zusammen, reden über Gottes Wort, das unsere Herzen berührt hat.
Wir tauschen Gedanken aus, wie wir nachfolgen, oder auch, was uns im Alltag bewegt hat.
Und wir beten miteinander.
Ich denke, so war das auch, als sich die Gläubigen damals in den Häusern getroffen haben.

So wollen auch wir das Abendmahl miteinander feiern.
Wir treffen uns morgen Abend,

am Sonntag den 16. August 2020 um 21:00 Uhr im Chatraum „Quelle der Freude".

Wie immer werden wir die Liturgie miteinander schreiben,
das Brot zu Hause brechen, den Wein trinken, in Erinnerung an das letzte Mahl,
das Jesus Christus mit seinen Jüngern gefeiert hat.
Und dieser Segen wird uns stärken.

Dazu laden wir euch herzlich ein,

Chestnut und Cosima.


Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

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Lukasf1989

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Re: Mein Besuch im Reich Gottes

von Lukasf1989 am 15.08.2020 11:29

Cleo:Dir lieber Lukas würde ich vom Herzen empfehlen, dass du dich freust, wenn du das mit Gott erlebt hast, du hast es ja jetzt auch geteilt mit der Öffentlichkeit und gut ist. Ich vermute, bei solchen Themen wird man auch nicht schaffen, alle zu "überzeugen", das nimmt viel Energie weg und macht auch irgendwann frustriert.

Hallo Cleo das stimmt, da hast du absolut recht, das hat mir Jesus nämlich auch erklärt

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Cleopatra
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Re: Mein Besuch im Reich Gottes

von Cleopatra am 15.08.2020 09:55

Nun, ich denke, im allgemeinen Thema "Nahtoderfahrungen" muss man einfach prüfen anhand der Schrift.
 
Wenn Gott eigene, individuelle Erlebnisse schenkt, dann ist dies ein Geschenk.
Aber wir leben in einer Welt, in der nunmal sehr viel verführt wird.
 
Ich denke auch, dass wir alles (nicht nur die Geschichten von mehreren Leben und so) überprüfen müssen.

Das fängt schon beim Kleinen an- Frau fühlt sich dick, ist sich gaaaanz sicher, dass sie zu dick ist. Also ist sie nicht gut genug- da ist sich Frau ganz ganz sicher, denn sie erlebt es. Aber was sagt die Bibel dazu? Nämlich, dass die Frau wichtig ist für Gott und dass Äußerlichkeiten nicht maßgeblich sind.
 
Alles sollten wir anhand der Bibel überprüfen.
 
Die Dämonen, die uns gerne Dinge einflüstern oder eben Dinge weismachen wollen, kennen die Bibel auch, sie waren teilweise sogar in der Nähe, als sie geschrieben wurde. Das hat nichts zu bedeuten.
 
Und das schreibe ich nicht dir Lukas, sondern allgemein zu dem Thema:
 
Es gibt sehr viele Berichte von Nicht-Christen, die erzählt haben, dass sie sich auf dem OP-Tisch gesehen haben, die erzählt haben, dass nette Engel sie am Ende des Tunnels ins liebende, warme, fröhliche Licht holten und so weiter. (kleine ANmerkung von mir- würden alle etwas anderes erleben, dann wäre es ja auch nicht mehr glaubhaft)
Die Zeit, in der das Gehirn zwischen Leben und Tod schwebt, was meint ihr, was da oben alles abgeht?
Das wurde auch schon untersucht.
ZB konnte man dieses Gefühl des "außerhalb des Körpers" mitlerweile nachspielen, indem man die entsprechenden Botenstoffe im Gehirn nachspielte.
 
Und diese Menschen sind sich auch absolut sicher, dies erlebt zu haben und das haben sie wahrscheinlich auch.
 
Aber das Gehirn ist enorm anfällig in diesem Zustand, wenn der Geist herabgesetzt wird (Beispiel die Scharmanen, die sich in Trance bringen und enorme Schmerzen aushalten können oder Halluzinationen bekommen bis hin zu Weissagungen, die eben die Dämonen wunderbar einflüstern und present machen können).
 
Und da ist es einfach wichtig, zu entscheiden- wem will ich glauben, bzw was sind die Früchte?
 
Bei meinem Beispiel schon gibt es Streitgespräche. Aber wir wissen aus der Bibel, ob es stimmt, ob tatsächlich das wohlige, fröhliche Gefühl und helle Engelswesen jeden abholen. "Wie gut, dass der Tot dann doch nicht so schlimm ist, dann können wir hier auf Erden ja auch so weitermachen".....
 
Satan und seine Dämonen kennen den Menschen schon seit sehr sehr vielen Jahren.
Sie können unsere Gedanken zwar nicht lesen, aber sehr wohl einflüstern, einreden, und uns jahrelang beobachten.
Sie wissen, wo wir anfällig sind. Das gilt für Sünden aber eben auch für zb Dinge glauben. (ich fand es auch schlimm, als ich las, dass der Junge sich die Geschichte nur ausgedacht hat und sogar der Pastor, dem er es gebeichtet hat, meinte, man solle es lieber verschweigen, schließlich werden die Bücher gerade fertig gemacht, das Buch würde ja auch sehr viele Christen ermutigen und so)
 
Und deshalb ist es immer sooooo wichtig, alles anhand der Bibel zu überprüfen.
 
Ich hoffe, dass diese allgemeine Erklärung dir Lukas auch ein wenig hilft, zu verstehen, wieso manchmal Fragen kommen und wieso auch manchmal geschrieben wurde, dass etwas nicht der Bibel entspricht (nicht, weil es dort nicht steht, sondern weil es dort dem Evangelium widerspricht, so wie zB der Bericht des IS-Kämpfers).
 
 
Du hast ja jetzt auch schon ganz oft geschrieben, dass das, was du beschreibst, wahr ist und so.
Ich denke, du wirst auch nicht verhindern können, dass andere immerwieder hinterfragen und auch anhand der Bibel prüfen, was ja gut ist und nichts mit dir als Person zutun hat.
 
 
Ich bin auch absolut kein Panikmacher, aber ich habe in meinem Christenleben schon sehr viel erlebt,, wie Satan und die Dämonen auch versuchen, Christen zu verführen und sie auf doofe Gedanken zu bringen (angefangen beim Beispiel der "dicken Frau").
 
 
Dir lieber Lukas würde ich vom Herzen empfehlen, dass du dich freust, wenn du das mit Gott erlebt hast, du hast es ja jetzt auch geteilt mit der Öffentlichkeit und gut ist.
Ich vermute, bei solchen Themen wird man auch nicht schaffen, alle zu "überzeugen", das nimmt viel Energie weg und macht auch irgendwann frustriert.
 
Du bist doch Gottes Kind, wenn deine Sünden vergeben wurden, wenn du im Buch des Lebens stehst.
 
Dann nutze die Zeit, lerne Gott noch näher kennen wie wir alle und finde heraus, welche Aufgaben du im Reiche Gottes haben darfst, damit wir noch viele Menschen fischen
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

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Beiträge: 5399

Re: Muss man dem Anderen vergeben, auch wenn es ihn nicht reut?

von Cleopatra am 15.08.2020 09:28

Guten Morgen, liebe geli, 
ich habe meinen obrigen beitrag farblich bearbeitet.
Das Blaube war quasi eine kleine eigene Wortwahl als Bestätigung deiner Wortwahl (du hattest ja vor allem beschrieben, wie man selbst mit dem Thema Vergebung umgeht, was dies bedeutet in der Handlung).
 
Meine schwarzen Worte waren da zusätzliche Ergänzung, das "aber" bezog sich aber auch nicht auf deinen Beitrag, sondern war ein "aber" innerhalb meines eigenen beitrages, in dem ich selbst in meiner beschreibung einen zusätzlichen Hinweis gebe.
Ich hoffe, jetzt ist es ein bisschen besser verständlich.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslesung (10) Denn Gott hat den Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nich

von Burgen am 15.08.2020 08:24




Bedrückt nicht die Witwen, Waisen, Fremdlinge und Armen! __ Sacharja 7,10 

Was gering ist vor der Welt und was verachtet ist, das hat Gott erwählt. __ 1.Korinther 1,28


Kl: Lukas   12,43-48
Bl: Markus   7,1-15  


Schenke uns, Gott, du großer Gastgeber all derer, die verachtet sind, dass wir für Erleichterung sorgen statt zu bedrücken, Zugänge ermöglichen statt Barrieren aufzubauen, Güte ausstrahlen statt Angst zu verbreiten. (Gebet der Redaktion) 



 

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pray

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  tragende Säule

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Re: wahre Anbetung

von pray am 14.08.2020 23:46

Liebe Cleo,

 

ich würde für mich Anbetung so beschreiben, dass es ein Lob an Gott ist, wie wunderbar Er etwas gemacht hat (Welt erschaffen, Lebewesenvielfalt) oder wie wunderbar er geholfen hat (Seine Allmacht, Allgegenwärtigkeit, Liebe, Sein sekundengenaues Timing usw. Oder wie wunderbar er ist (geduldig, weise, gnädig, vergebend usw).

Mich persönlich stört es nicht, wenn Liedzeilen sich wiederholen und ich würde da nicht unbedingt und immer ein künstliches Hineinsteigern interpretieren. Manchmal sage ich Gott auch 3 mal hintereinander: Oh Gott, wie cool von dir, wie cool, danke danke du bist so cool.

Ich weiß, dass das Wort cool eigentlich vielleicht "doof" ist, aber manchmal sage ich das dennoch so, von Herzen, boah so cooool unser Gott.

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pray

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Re: Muss man dem Anderen vergeben, auch wenn es ihn nicht reut?

von pray am 14.08.2020 23:28

Liebe Cosima,

 

du schriebst, dass du sogar dir angetanes Unrecht klaglos hingenommen hast. Dein Verhalten finde ich echt bemerkenswert - vor allem bei dem wunderbaren Ausgang mit einer Bekehrung der "Widersacherin".

Ich weiß nicht, ob ich das auch so gemacht hätte. Ich denke an Joh. 18,23: Jesus entgegnete ihm: Wenn es nicht recht war, was ich gesagt habe, dann weise es nach; wenn es aber recht war, warum schlägst du mich?

Auf jeden Fall freue ich mich, dass dank Gottes Weisheit und deinem Frieden alles so gut wurde. Mehr schaffe ich heute wohl nicht zu schreiben, ist schon soooo spät und soooo warm.

 

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Lukasf1989

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Re: Mein Besuch im Reich Gottes

von Lukasf1989 am 14.08.2020 22:04

Hallo liebe Geli

Ich weiß natürlich was du meinst, und es ist schon richtig alles an Hand der Bibel zu überprüfen, 

Prüfe alles und behalte das Gute!, genau so ist es! 

Denn ich habe mein Erlebnis ja auch im Nachhinein mit der Bibel überprüft und es hat mich BUCHSTÄBLICH VOM HOCKER GEHAUEN als ich festgestellt habe dass Johannes in der Offenbarung genau die selbe Stadt erwähnt und beschreibt die ich gesehen habe! Es war alles genauso beschrieben! Die goldene Stadt, die zwölf Tore au aus Perle...

Dazu musst du wissen, dass ich vor dem Erlebnis im Himmel noch nicht in der Offenbarung gelesen habe und dementsprechend auch nichts vom neuen Jerusalem, der neuen Stadt Gottes wissen konnte!

Folglich kam ich zu dem Schluss dass ich im Himmel war, aber es trifft zu dass uns dort viel mehr erwartet als man es jemals beschrieben kann, es gibt einfach keine Worte für das was uns im ewigen Leben erwartet

Paulus hat es auf den Punkt gebracht 

Ich denke dass bei Erfahrungsberichten wie  den von Colton von denHimmel gibt'secht, der Glaube wirklich heraus gefordertwird


Ich denke, dass ich es nachvollziehen kann, wenn solche Erfahrungsberichte etwas verunsichert machen

Das meinte ich, dass Jesus verlangt, zu glauben wenn wir blind sind und nicht mehr mit unseren eigenen Verstand beurteilen können 

Heute weißichaber auch dass Glaube auch oft ein Prozess der Entwicklung ist und oft können wir solcheErfahrungen erst gar nicht begreifen oder so

Und du hast recht, man muss alles anhand der Bibel prüfenalso solchen Visionen dass man schon mehrmals gelebt hat, glaube ich überhaupt nich, darauf darf man nicht reinfallen 

Ich denke, dass wir uns da jetzt einig wären 

Jedes Erzählen, jedes Erleben, jede Prophetie, alles, was wir von Menschen hören, muß anhand der Bibel geprüft werden. Das ist der Maßstab.


Da hast du Recht, denn so Wiedergeburtsvisionen, Visionen vom früheren Leben sind grundsätzlich nicht mit der Bibel vereinbar und solche Visionen die einen Glauben machen, dass man schon mehrmals auf der Welt war glaube ich grundsätzlich nicht

Oder Marienerscheinungen, das sind alles falsche Visionen
Ich denke, dass ich dieses Missverständnis aufklären konnte und du nun weißt, dass ich deine Meinung teile dass alles jede Prophetie jede übernatürliche Erfahrung geprüft werden muss 

In Liebe 

Dein Glaubensbruder Lukas

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.08.2020 22:09.

geli
Gelöschter Benutzer

Re: Mein Besuch im Reich Gottes

von geli am 14.08.2020 20:00

Lukasf: Dann wird es herausfordernd denn Jesus verlangt von uns auch an seine Taten zu glauben wenn wir blind sind!

Nein, das finde ich nicht in der Bibel, nämlich das wir das, was Menschen uns erzählen, blind glauben sollen. Im Gegenteil: Die Bibel sagt uns, dass wir alles prüfen sollen. Und das Gute behalten.
Jesus warnt uns vor allen anderen Dingen vor Verführung!


Was aber wenn ich keine Bibel habe um beurteilen zu können ob das was dieser Mensch berichtet wirklich biblisch ist?


Dann wäre es zwingend notwendig, eine Bibel zu kaufen, denn ohne Bibel kann ein Bericht, den ein Mensch abgibt, nicht geprüft werden.

Jedes Erzählen, jedes Erleben, jede Prophetie, alles, was wir von Menschen hören, muß anhand der Bibel geprüft werden. Das ist der Maßstab. 

Dabei geht es aber nicht in erster Linie um Dinge, die "so in der Bibel nicht stehen", sondern es geht darum, ob Dinge direkt den Prinzipien der Bibel widersprechen oder direkt im Gegensatz zu dem stehen, was Gott uns in der (gesamten) Bibel mitteilt.

Nun will ich damit aber nicht sagen, dass ich Deinen Bericht anzweifle - genausowenig, wie das, was in dem Buch über Colton geschrieben ist. Das Buch habe ich nämlich auch schon gelesen.
Ich sage dazu einfach mal: Ich kann es nicht beurteilen und lasse es einfach so stehen.

Worum es mir geht, ist das: Nach meinem Empfinden forderst Du von Menschen, dass sie Deinem Erzählen - und auch dem, was andere erzählen, "blind" glauben sollen. Und das halte ich für sehr gefährlich. "Blind" glauben kann ich nur einem: Jesus Christus und dem, was Gott uns in der Bibel mitteilt. 



Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.08.2020 20:07.
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