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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (9) Jauchzet Gott, alle Lande ! __ Psalm 66,1

von Burgen am 10.07.2020 09:16




Eine Generation rühmt der andern deine Werke, und deine mächtigen Taten verkünden sie. __ Psalm 145,4 

Die Gnade mehre sich durch die wachsende Zahl der Glaubenden, und so ströme der Dank reichlich zur Verherrlichung Gottes. __ 2.Korinther 4,15 


Kl: Philipper   2,1-5
Bl: 1.Könige 18,1-24 


Rühmet, ihr Menschen, den hohen Namen des, der so große Wunder tut. 
Alles, was Odem hat, rufe Amen und bringe Lob mit frohem Mut.
Ihr Kinder Gottes, lobt und preist Vater und Sohn und Heiligen Geist! 
Halleluja, Halleluja. (Johann Daniel Herrnschmidt) 

[el => Elohim Gott, ja => Jahve Jesus, Anbetung / Erklärung: Pastor Joseph Prince







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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Nachrichten - alle können alles sehen was auf der Erde geschieht - Psalm 91

von Burgen am 10.07.2020 09:00




Die Entrückung ist wohl auf dem Höhepunkt der Schrecknisse der Trübsalszeit. So verstehe ich es zumindest bisher. 



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ignats
Gelöschter Benutzer

Re: Tatoos - nur eine Modeerscheinung? Oder steckt mehr dahinter?

von ignats am 10.07.2020 07:50

Cleopatra schrieb: "Und wie hat Paulus dann das gemeint, dass er dem Juden ein Jude war, dem Heiden ein Heide oder so Ähnlich?"

Unter dem folgenden Link (Den Griechen ein Grieche werden) wird das beschrieben, wie ich es nicht besser könnte.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.07.2020 07:51.

Cleopatra
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Re: Nachrichten - alle können alles sehen was auf der Erde geschieht - Psalm 91

von Cleopatra am 10.07.2020 07:42

Guten Morgen,
 
Pray schrieb: Das kommt darauf an, ob du an die Entrückung der Christen vor, während oder nach der großen Trübsalszeit glaubst"
Ja das stimmt ;-D
 
Das wäre ein interessantes Thema, welches wir gerne in einem entsprechenden Thread näher durchleuchten könnten, wenn der Wunsch da ist.
 
 
Liebe Grüße, Cleo
 
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Cleopatra
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Re: Tatoos - nur eine Modeerscheinung? Oder steckt mehr dahinter?

von Cleopatra am 10.07.2020 07:37

Übrigens:
 
ignatz: Hätte ich geahnt, dass aus den Tattoos so ein Bohai wird, hätte ich die Finger von der Tastatur gelassen.
Ich finds gut, ich empfinde es auch nicht als ein "Bohei", sondern um ein angeregtes Gespräch unterschiedlicher Meinungen, aber das darf es doch auch geben.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Cleopatra
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Re: Tatoos - nur eine Modeerscheinung? Oder steckt mehr dahinter?

von Cleopatra am 10.07.2020 07:36

Nun, also ich selbst will mich ja auch nicht immer wiederholen, es geht mir auch selbst nicht darum, Recht haben zu müssen daher werde ich mich nämlich nicht wiederholen.
 
Aber wir unterhalten uns ja nunmal hier um dieses Thema, und das finde ich auch gut so.
 
Mir fällt allerdings in deiner Begründung lieber ignatz ein, dass du in der Fragestellung den Totenkult nict dabei hast.
 
ignatz: Sind wir uns einig darüber, dass Gott zu der Zeit, da er das Zeichnen der Haut (als Teil eines Totenkultes) verbot, etwas dagegen hatte?
 
.....
 
 
ibt es einen Grund, anzunehmen, dass Gott dem Herrn das Ritzen, Ätzen und Stechen der Haut, im Gegensatz zu den Zeiten des AT, heute gleichgültig ist? Ja, dass er mit Wohlwollen auf die herabblickt, die ihren Körper mit Elfen, Engeln, Kreuzen und sonstigen Figuren "schmücken"?
 
 
Damit möchte ich dich keinenfalls auf etwas festnageln oder so, nein, mir geht es jetzt einzig allein auf den Inhalt des Totenkults.
 Ich persönlich habe es nämlich so verstanden, dass dieser Inhalt genauso wichtig ist.
 
Sprich: Damals war Gott das tätowieren im Zusmamenhang mit Totenkult wichtig als Verbot
Heute ist Gott dann das tätoweren auch im Zusammenhang mit dem Totenkult wichtig- nicht ohne Totenkult wichtig.
 
Krebserregend ist übrigens auch die Farbe der Kleidung, UV-.Strahlungen, man sagt es bestimmten Nahrungsmitteln nach und so weiter.
 
Was macht so ein Tattoo noch? Du outest Dich damit vor den Menschen dieser Welt als zu ihnen gehörig. Paulus spricht im Römerbrief davon, unseren Leib als lebendiges und heiliges Opfer Gott darzubringen und wir sollen uns nicht dem Weltlauf anpassen.
Das ist für mich ein wichtiger Hinweis, an den wir uns auch heute noch stark orientieren sollten.
Aber sind den Äußerlichkeiten damit gemeint?
Und wie hat Paulus dann das gemeint, dass er dem Juden ein Jude war, dem Heiden ein Heide oder so Ähnlich?
Hat er damit nicht auch ausgesagt, dass er eben sich ein bischen angepasst hat, um das Evangelium dort weiterzugeben?
 
Ich verstehe natürlich diese Argumentation, aber so weit ich weiß, haben wir un auch noch nicht beschneiden lassen als äußeres Merkmal, um zu zeigen, dass wir Gottes Eigentum sind.
 
Ich sprach gestern mit einer Frau, die mit ihrem Ehemann jahrelang in der Rockerszene evangelistisch tätig war.
Dort wäre ein Christ in Schlips und brav gebügelter Hose mit Hemd sicher nicht weit gekommen.
Das ist das, was ich darunter verstehe, wenn man sich den Menschen gegenüber annimmt, die auf Augenhöhe sind, die eben ähnlch gestrickt sind.
 
Meiner Meinung nach erkennt man uns Jünger vor allem anhand der Liebe- oder besser, man sollte uns daran erkennen ;-D
 
Und unser allgemeiner Lebenswandel, der sollte "lauter sein als Bilder auf dem Körper".
 
Danke liebe Burgen für die zwei Kommentare.
 
Liebe Grüße, Cleo
 
 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Nachrichten - alle können alles sehen was auf der Erde geschieht - Psalm 91

von Burgen am 10.07.2020 00:09



Ignats schreibt: Wenn man aber vor etwas bewahrt wird, dass "den ganzen Erdkreis" betrifft, muss man die Erde zuvor verlassen haben.

Zu diesem Satz steht ganz wunderbar im Schutzpsalm 91, dass uns dieses sogar schon hier auf Erden geschieht. 

1 Wer im Schutz des Höchsten wohnt 
und ruht im schatten des Allmächtigen, 
2 der sagt zum Herrn: 
"Du bist für mich Zuflucht und Burg, 
mein Gott, dem ich vertraue." 
3 Er rettet dich aus der Schling 
des Jägers und aus allem Verderben. 
4 Er beschirmt dich mit seinen Flügeln, 
unter seinen Schwingen 
findest du Zuflucht, 
Schild und Schutz ist dir seine Treue. 

5 Du brauchst dich vor den Schrecken der Nacht nicht zu fürchten, noch vor 
dem Pfeil, der am Tag dahinfliegt, 
6 nicht vor der Pest, 
die im Finstern schleicht, 
vor der Seuche, die wütet am Mittag. 

7 Fallen auch tausend zu deiner Seite, 
dir zur Rechten zehnmal tausend, 
so wird es doch dich nicht treffen. 
8 Ja, du wirst zuschauen, 
wie den Frevlern vergolten wird. 
9 Denn der Herr ist deine Zuflucht, 
du hast dir den Höchsten 
als Schutz erwählt. 

10 Dir begegnet kein Unheil, 
kein Unglück naht deinem Zelt. 
11 Denn er befiehlt seinen Engeln, 
dich zu behüten auf all deinen Wegen. 
12 Sie tragen dich auf ihren Händen, 
damit dein Fuß nicht 
an einen Stein stößt; 

13 du schreitest über Löwen und Nattern, 
trittst auf Löwen und Darachen. 

14 "Weil er an mir hängt, will ich 
ihn retten; ich will ihn schützen, 
denn er kennt meinen Namen. 

15 Wenn er mich anruft, 
dann will ich ihn erhören. 
Ich bin bei ihm in der Not,
befreie ihn und bringe ihn zu Ehren. 

16 Ich  sättige ihn mit langem Leben 
und lasse ihn schauen mein Heil." 




 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tatoos - nur eine Modeerscheinung? Oder steckt mehr dahinter?

von Burgen am 09.07.2020 23:46




V. 28. „Wegen einer Seele d.i. eines Todten (נֶפֶשׁ = נֶפֶשׁ מֵת 21,11. Num. 6,6 oder מֵת Deut. 14,1 ebenso 22,4. Num. 5,2. 9,6. 7. 10; Seele des Todten, weil die aus dem Körper sich losreißende Seele d.h. der Lebenshauch des Sterbenden als verunreinigend angesehen wurde; vgl. Koehler zu Hag. 2,13) solt ihr nicht Einschnitte an eurem Fleische (Leibe) machen und nicht eingegrabene (oder eingebrante) Schrift an euch machen." Zwei Verbote widernatürlicher Entstellung des Leibes. Das erste bezieht sich auf leidenschaftliche Ausbrüche der Todtentrauer bei den lebhaften orientalischen und überhaupt südlichen Völkern, auf die Sitte, sich Arme, Hände und Gesicht zu zerkratzen oder zu ritzen (הִתְנּוֹדֵד Deut. 14,1), die von den Babyloniern und Armeniern (Cyrop. III, 1, 13. III, 3, 67), den Scythen (Herod. 4,71) und selbst den alten Römern berichtet wird (vgl. M. Geier de Ebraeor. luctu c. 10), bei den Arabern (Arvieux Beduinen S. 153), Persern (Morier zweite Reise S. 189) und Abessyniern (Rüppel Abyss. II S. 57) noch heutiges Tages üblich ist, und die auch bei den Israeliten troz des Verbotes sich erhalten zu haben scheint (vgl. Jer. 16,6. 41,5. 47,5) ebenso wie das 21,5 u. Deut. 14,1 gleichfalls verbotene Abscheeren des Kopf- und Barthaares vgl. Jes. 3,24. 22,12. Mich. 1,16. Am. 8,10. Ez. 7,18. Daß die Heiden an diese Sitte die Vorstellung einer dem Verstorbenen zu gewährenden Sühnung geknüpft hätten, läßt sich aus den von J. Spencer de legg. Hebr. rituall. p. 405 angeführten Worten des Plutarch: δοκοῦντες χαρίζεσθαι τοῖς τετελευτηκόσιν nicht begründen. Auch das Verbot der כְּתֹבֶת קַעֲקַע scriptio stigmatis eingeäzte oder eingebrante Schrift (s. Gesen. thes. p. 1207 sq.) d.i. der Tättowirung, einer nicht blos unter den wilden Völkern sehr allgemeinen, sondern auch in Arabien (Arvieux Beduinen S. 155. Burckh. Beduinen S. 40f.) und in Aegypten bei Männern und Frauenspersonen niederer Stände noch vorkommenden Sitte (Lane Sitten u. Gebr. I S. 25. 35. III S. 169), hängt nicht mit abgöttischen Gebräuchen zusammen, sondern solte nur den Israeliten Achtung vor Gottes Schöpfung einprägen. — V. 29. „Entweihe nicht deine Tochter, sie huren zu lassen, daß nicht das Land hure und voll Laster (זִמָּה s. 18,17) werde." Gemeint ist nicht geistliche Hurerei oder Götzendie

 

Keil, C. F. (1870). Biblischer Commentar über die Bücher Mose's: Leviticus, Numeri und Deuteronomium. (C. F. Keil & F. Delitzsch, Hrsg.) (Zweite, Verbesserte Auflage, Bd. 2, S. 136–137). Leipzig: Dörffling und Franke. 

Im Komentar bei Schlachter 2000 steht: 
Diese heidnischen Praktiken stammen wahrscheinlich aus dem ägyptischen Götzendienst und mussten vermieden werden. Das Ritzen war unter den Heiden üblich und wurde als Zeichen des Respekts gegenüber den Totan angesehen sowie als eine Art Versöhnungsopfer für die Götter des Todes. 
Die Juden lernten diesen Brauch in Ägypten, und obwohl sie sich ihn abgewöhnten, fielen sie in diesen aberglauben zurück. (vgl Jesaja 22,12; Jer 16,6; 47,5) Tätowierungen waren ebenfalls mit den Namen von Götzen verbunden und waren dauerhafte Zeichen des Abfalls. 


Vielleicht helfen diese beiden Kommentare. 



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ignats
Gelöschter Benutzer

Re: Nachrichten - alle können alles sehen was auf der Erde geschieht - Psalm 91

von ignats am 09.07.2020 23:15

Pray schrieb: "Das kommt darauf an, ob du an die Entrückung der Christen vor, während oder nach der großen Trübsalszeit glaubst"

Ich bitte um Entschuldigung, hier habe ich Unsinn geschrieben, der sich nicht verfestigen sollte. Darum hab ich ihn entfernt.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.07.2020 19:31.

ignats
Gelöschter Benutzer

Re: Tatoos - nur eine Modeerscheinung? Oder steckt mehr dahinter?

von ignats am 09.07.2020 22:27

Ich hatte mich verschrieben, entschuldige bitte. ich meine 3 Mose 19,28

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