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Toni

77, Männlich

  Neuling

Beiträge: 41

Re: Können Menschen auch nach dem Tod noch durch Jesus gerettet werden?

von Toni am 12.09.2019 16:36

hallo Pauenclown, hallo Burgen, hallo ...,
ich versuche nochmal deutlich zu machen, was ich aus der Bibel im Ganzen meine entnehmen zu können - natürlich nur soweit ich die Übersicht habe, ein Bibelexperte bin ich nicht.
Einmal geht es um die, die von der christlichen Botschaft klar und deutlich erreicht worden sind: wer glaubt und getauft wird, wird errettet. Da zählt nicht, wie gut sie sind und was sie getan haben, sondern sie sind allein aus Glauben gerecht. Natürlich ein echter Glaube mit persönlicher Beziehung zu Jesus, der nicht ohne Werke sein kann. Das betrifft aber nur einen kleinen Teil der Menschheit.
Zum anderen geht es um die große Masse, die von der christlichen Botschaft nicht oder nicht genügend erreicht worden sind. Da zählt das, was sie getan bzw. nicht getan haben durchaus! Habe oben auf Mt 25 verwiesen. Dazu Joh 5, 29: "und es werden hervorgehen, die Gutes getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber Böses getan haben, zur Auferstehung des Gerichts." Und es gibt weitere Stellen, wo auf die Wichtigkeit es Tuns hingeweisen wird. Überhaupt spricht die Bibel mehrfach von guten und bösen Menschen: "Ein guter Mensch bringt Gutes hervor ...; und ein böser Mensch bringt Böses hervor ..." (Mt 12, 35). "Ein ungerechter Mensch ist dem Gerechten ein Gräuel; und wer recht wandelt, ist dem Frevler ein Gräuel" (Spr 29, 27). Und es gibt weitere Stellen, wo von guten, gerechten, gottesfürchtigen, ... Menschen einerseits und von bösen, gottlosen, frevelhaften, ... andererseits die Rede ist. Und wenn man Römer 2 liest und was Geli oben geschrieben hat, was alles, meist in der Offenbarung geschrieben, noch passieren wird und die großen Menschenmassen betrifft ... .
Muss jetzt leider gleich Schluss machen, muss weg, übrigens zu einem Chapterabend und will mein Auto vorher noch mit Menschen füllen.
Die Stellen aus dem Hebräerbrief, liebe Burgen, reichen mir jedenfalls bei weitem nicht, um meine Meinung zu ändern. Genau das ist es nämlich: Wir dürfen nicht aufgrund einer Stelle etwas Bestimmtes ableiten, wir müssen die vielschichtige Bibel insgesamt sehen. Der Zusammenhang ist dort in Hebr. auch sehr zu beachten, aber wie gesagt: ich muss jetzt aufhören.
Grüß euch!
Vielton

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Können Menschen auch nach dem Tod noch durch Jesus gerettet werden?

von Burgen am 12.09.2019 13:35

Hallo Vielton, ja, es ist schwer auszuhalten, dass die meisten Menschen / von Adam bis jetzt / nicht in den Himmel kommen werden.

Und andererseits werden etliche Menschen dort sein, von denen ‚man‘ es nicht gedacht hätte.

Es hängt einzig von der Entscheidung ab, die jemand als Entscheidungsfinder im Leben vollzogen hat. Jetzt kann man einwenden, aber all die Kinder, sie könnten sich doch gar nicht für ein Leben mit Jesus entscheiden. Warum nur starb dieses Kind (bis es sich hätte selber für Jesus entscheiden können ...
Da habe ich natürlich auch ‚noch‘ keine zufriedenstellende Antwort drauf.
Vielleicht ist es genau diese Frage danach, warum die Kirche ursprünglich großen Stils die Säuglingstaufe eingeführt hat.

Manche Kinder heutigen Tages treffen schon mit 7 oder 9 Jahren eine Lebensübergabeentscheidung an Jesus.
Und erst 30 Jahre später finden sie dann zum lebendigen Glauben an Jesus. Und ein paar Jahre später bringen persönliche Umstände sie wieder weit weg, manchmal so weit, dass Freunde nicht glauben können, dass dieser Mensch einmal für Jesus brannte.

Hebräer 9, 26b.27-28

>>> 26b so ist Jesus ein für allemal erschienen, durch sein eigenes Opfer die Sünde aufzuheben.
>>> 27 Und wie den Menschen bestimmt ist, e i n m a l zu sterben, danach aber das Gericht,
>>> 28 so ist auch Christus e i n m a l geopfert worden, die Sünden vieler wegzunehmen;
zum zweiten Mal wird er nicht der Sünde wegen erscheinen, sondern denen, die auf ihn warten, zum Heil.

Da ist meineserachtens kein Platz für diejenigen, die gestorben sind ohne sich Jesus um Vergebung bittend zugewandt haben.

Es steht sogar, weiß gerade nicht wo, dass von uns gefordert wird, dazu beizutragen, dass Menschen zu Jesus kommen.

An anderer Stelle hat Jesus gesagt; die Ernte ist reif.
Betet darum, der der Vater Erntehelfer aussenden kann, dass genügend Arbeiter ihre Arbeit verrichten um die Gottesernte einzuholen.

Es geht hier wirklich um Leben und Tod. Das vergessen wir, glaube ich, sehr leicht.
Besonders weil wir im Westen mehr oder weniger im Konsumrausch leben.
In keiner Zeit gab es mehr für alle als jetzt.
Ist das Segen wie Gott Segen versteht?

Gruß
Burgen

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pausenclown
Gelöschter Benutzer

Re: Können Menschen auch nach dem Tod noch durch Jesus gerettet werden?

von pausenclown am 12.09.2019 11:16

Hallo Vielton,

Ist die Theorie dein Wunsch das es sich verhält?

Vermutlich lässt sich auf dieser Grundlage jede Theorie des in der Bibel belegen.
Die Methode beruht auf dem BiBaBo. Bibel Bastel Bogen, Bibelverse aneinander kleben 😀.

Als Jude schreibe ich, natürlich gibt es noch was ausserhalb der Gemeinde.


LG

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Toni

77, Männlich

  Neuling

Beiträge: 41

Re: Können Menschen auch nach dem Tod noch durch Jesus gerettet werden?

von Toni am 12.09.2019 11:01

Hallo Geli,
was du geschrieben hast, ist bemerkenswert und unterstreicht meine "Theorie" in einer noch viel tiefgründigeren biblisch fundierten Sicht. Natürlich mag es Theologen geben, die manches wieder anders sehen. Wichtig finde ich, dass man zumindest eine Ahnung bekommt, dass es noch viel mehr gibt außerhalb der Gemeinde Gottes, auch wenn vieles schwer zu verstehen ist. Und dass man sich vor allem zurückhält mit vorschnellen Äußerungen der Art z.B. "wer hier nicht zu Jesus gefunden hat, ist verloren". Ich kenne z.B. jemanden, in dessen Dorf, wo er wohnt, gibt es einen "Königssaal" (Zeugen Jehovas). Er behauptet steif und fest: Die kommen alle in die Hölle! (Na gut, er ist so ein bisschen einfältig.)
Ja, es kann gut sein, dass ich mir das Buch besorge. Danke für den Hinweis.
Hallo Burgen,
das aus den Sprüchen bestätigt ja auch, dass es leider Verlorene gibt, nämlich die dort erwähnten Gottlosen bzw. Frevler. Ich bleibe aber dabei, zu denken, zu hoffen, ..., dass es nur eine kleine Minderheit der Menschheit ist und dass deren Seelen nicht ewig leiden sondern verbrannt, also ausgelöscht werden. Aber das ist ein anderes Thema.
Hallo Cleo,
mein Kopf ist noch dran!
 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (6) Gott sprach und spricht heute: Ich will mit dir sein ...

von Burgen am 12.09.2019 09:54



Das Gebet des Elia erinnert mich auch daran, dass es auch in unserem Land eine Zeit gab,
in der sich die Menschen an Gottes Wort orientiereten.
Und schon damals bildeten sich bibeltreue Gruppen innerhalb der beiden großen Volkskirchen heraus.
Sie wollten eine Erneuerung des Glaubens aus dem Wort Gottes heraus für ihre Kirche.  

Die bekannteste dieser Gruppe waren die Pietisten, später die Landeskirchlichen Gemeinschaften innerhalb der Kirche. 
Daneben gab es immer schon Bestrebungen einzelner kluger Köpfe, ihre Glaubensüberzeugungen in die Breite zu erwirken. 
Daraus erwuchsen schließlich lauter Spaltungen und auch teilweise erbitterte 'Grabenkämpfe'. 
Das hatte viel Leid und auch Tod vieler Gläubiger zur Folge. Bis hin zum Atheismus und verschiedener Sektenbildungen.

Jedoch hat bis heute das schlichte Gebet des Elia nicht an Gültigkeit verloren, auch wenn es damals um das Volk Gottes ging.
Seine Bitte an Gott ist daher jetzt, in dieser Zeit, in der wir uns gerade befinden, mehr als dringlich:
Denn an Gottes Segen ist  a l l e s  gelegen. Ohne seinen Segen verlieren wir die Menschlichkeit.
Daher sollten wir diese Worte uns ernstlich zu eigen machen:  

Erhöre mich, HERR Gott, Jesus Christus, dass dies Volk erkenne, dass du Jesus Christus, Gott bist und ihr Herz wieder zu dir kehrt!
(aus 1.König 18,37 Gebet des Propheten Elia)

Und Paulus, ein ehemaliger strenger Pharisäer schreibt an seine Philippergemeinde: Phil 1, 9-10:

Ich bete darum,
dass eure Liebe immer n o c h reicher werde an Erkenntnis und aller Erfahrung, 
sodass ihr prüfen könnt, was das Beste sei. 

Die Liebe zu Gott, die Liebe Christi zu den Menschen, bewirkt Liebe untereinander, für die Gemeinde und strahlt aus in die Kommune. 
Keine "Inselverbindung", für die Gemeinde. Sondern eher eine Magnetwirkung für andere, die sich danach sehnen, diese Annahme 
ihres menschseins zu finden. 
Und dazu gehört dann auch, dass jeder seine Erfahrungen, Lebenserfahrung, mit einbringt. 
So gibt es einmal Erkenntnis durch Schriftstudium, Predigt, Austausch usw sowie durch Gottes Offenbarung(en) im eigenen Leben. 
Darauf kann jeder Christ zusammen mit Jesus aufbauen. Denn dann geht es um Vertrauen. Und Jesus ist der Ausgangspunkt - 
der Anker, der verhindert, abzudriften. 


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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (6) Gott sprach und spricht heute: Ich will mit dir sein ...

von Burgen am 12.09.2019 09:28


Elia betete: Erhöre mich, HERR, erhöre mich, dass dies Volk erkenne, dass du, HERR,
Gott bist und ihr Herz wieder zu dir kehrst! __ 1.Könige 18,37 

Paulus schreibt: Ich bete darum, dass eure Liebe immer noch reicher werde an Erkenntnis und aller Erfahrung, 
sodass ihr prüfen könnt, was das Beste sei. __ Philipper 1,9-10 


Jakobus 5,13-16 
Matthäus 14,13-21 


Was sind wir, o Herr vor dir, dass wir dir könnten brauchbar sein? 
Unsere Kraft ist mangelhaft; 
das Gute kommt allein von dir. 
Doch es gilt dein Ruf, dein Wort; 
segne du an jedem Ort, wo dein Volk mit kleiner Kraft durch dich alles Gute schafft. 
(BG: Karl Bernhard Garve)  


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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

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Beiträge: 5402

Re: Können Menschen auch nach dem Tod noch durch Jesus gerettet werden?

von Cleopatra am 12.09.2019 07:41

Hallo liebe Leute, es sieht so aus, dass dieses Thema noch nicht behandelt wurde (sicher bin ich mir natürlich nicht). Mit innerem Zittern wage ich den Start dieses Fadens jetzt.

....
 
O Mann/Frau, ich hab hier jetzt was angestoßen! Bin gespannt, wie ihr das seht.
Alles gut, lieber Vielton, du siehst, dir reißt hier keiner den Kopf ab.
 
Ich werde mich später darüber äußern, werde mir erstmal einige Gedanken dazu machen.
 
Liebe Grüße, Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

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Beiträge: 5402

Re: Auftrag von Jesus.

von Cleopatra am 12.09.2019 07:33


 
Hach ihr lieben, mir brannte es die ganze Zeit unter den Nägeln, zu antworten und dann ging mein Laptop hops.
 
Arg, ein schlimmer Tag gestern, wo irgendwie alles schief lief, was schief laufen konnte.
 
Liebe Sternchen, mir kam zuerst der Gedanke, wie du denn Christentum siehst.
 
Jesus sagte nicht "nur der ist Christ, der auch andere heilen kann", sondern der erste Auftrag ist die Weitergabe des Evangeliums.
 
Das ist ganz klar der wirkliche Job eines Christen. Natürlich, ist ja auch verständlich, wir haben ein so großes geschenk bekommen, es ist doch auch unser Anliegen, dass andere von diesem Geschenk erfahren.
 
In Markus wird noch etwas prophezeit, nämlich, dass es eben noch große Dinge geschehen werden, das hat Jesus an anderer Stelle auch schon prophezeit: 12 "Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird auch die Werke tun, die ich tue, und wird größere als diese tun, weil ich zum Vater gehe." aus Johannes 14.
 
Es gibt diese Wunder, ja, ich selbst habe auch schon welche erlebt (die Frage aber ist, ob unser Glaube es nötig hat, ein Wunder zu sehen, oder ob wir auch ohne glauben, denn das ist es, was Gott will.)
 
Aber wer ist denn nun Christ?
 
Nicht jemand, dem Gott diese Gabe gibt (das ist ganz Gott überlassen), sondern der, der an Jesus glaubt. Der, der glaubt, dass Jesus für unsere Sünden gestorben ist, auferstanden ist und somit der Weg für uns zu Gott frei ist.
 
Der, der "Wiedergeboren" ist, sein Leben auf Gott ausrichtet.
 
Das hat mit den Gaben erstmal nichts zu tun.
 
Erst im Anschluss entscheidet Gott selbst, wem er welche Gabe vergibt, das liegt nicht in unserem Ermessen.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.09.2019 07:36.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Können Menschen auch nach dem Tod noch durch Jesus gerettet werden?

von Burgen am 12.09.2019 00:23

In Sprüche 11,7 ist folgender Vers so zu lesen:

Wenn ein gesetzloser Mensch stirbt, wird seine Hoffnung zunichte,
und die Erwartung der Frevler ist zunichte geworden.

Die Schlachter 2T drückt es so aus:

Wenn der gottlose Mensch stirbt, so ist seine Hoffnung verloren,
und die Erwartung der Gewalttätigen wird zunichte.

:::
Das zeigt einerseits die Verstrickung zwischen den Menschen.
Ganz klar wird auch gezeigt, dass dem Menschen das gute Leben nach dem Tod 💀 ein Ende hat.
:::
Ganz anders ergeht es dem Christen.
Apostelgeschichte 9,36-42 zeigt den Kontrast.

In Joppe aber war eine Jüngerin namens Tabitha, was übersetzt >Gazelle< heißt:
diese war reich an guten Werken und Wohltätigkeit, die sie übte.

Und es geschah in jenen Tagen, dass sie krank wurde und starb;
und man wusch sie und legte sie ins Obergemach.

Weil aber Lydda nahe bei Joppe liegt und die Jünger gehört hatten, dass Petrus dort war,
sandten sie zwei Männer zu ihm und baten ihn, nicht zu zögern und zu Ihnen zu kommen.

Da stand Petrus auf und ging mit Ihnen.
Und als er angekommen war, führten sie ihn in das Obergemach,
und alle Witwen traten zu ihm, weinten und zeigten ihm die Röcke und Kleider,
die Tabitha gemacht hatte, als sie noch bei Ihnen war.

>>> Da ließ Petrus alle hinausgehen, kniete nieder und betete;
>>> dann wandte er sich zu dem Leichnam und sprach:
>>> Tabitha, steh auf!
>>> Sie aber öffnete ihre Augen und als sie den Petrus sah, setzte sie sich auf.

Und er reichte ihr die Hand und richtete sie auf.
Und er rief die Heiligen und die Witwen und stellte sie ihnen lebend vor.

Es wurde aber in ganz Joppe bekannt, und viele wurden gläubig an den Herrn.

:::

Ich denke, dass wir hier auf Erden Christen werden, also Jesus kennenlernen und mit ihm zusammen hier leben.

An anderer Stelle steht auch, dass die gefallene Welt durchs Feuer gehen wird und zusammengefaltet wird,
und so Himmel und Erde dann erneuert werden.
Da wird dann das Gericht gewesen sein, und die Christen Rechenschaft Gott gegenüber gegeben haben.

Die Nahtod, diejenigen, die zurück auf die Erde in diese gefallene Welt kamen, waren nicht in der Ewigkeit.
Jedoch hörten viele wunderbare Musik und wundervolle Farben sahen sie.
Am Tor zur Ewigkeit jedoch ging es nicht weiter.

Gott lässt keine Sünder in die Ewigkeit. Alle menschlichen Versprechungen sind Lüge.
Jesus i s t. das A&O.
J e t z t ist die Zeit und die Möglichkeit durch Jesus und i n IHM zu Gott, unserem Papa, Abba zu kommen.

Aber, ja, wir wissen nicht, wie es in den Herzen der sterbenden Menschen zum Zeitpunkt ihres Todes aussieht.
Das weiß nur Gott/Jesus.


Und das Gericht ist schrecklich.

Ja, das ist interessant, dass die Menschen während der 1000 Jahre nicht mehr lernen Krieg zu führen, weil Jesus regiert.
Und dennoch werden viele Menschen nicht an ihn glauben.
Vermutlich sind die dann verbliebenen Völker diejenigen, die während der 1000 Jahre an ihn glaubten.

Und j e t z t gibt es noch die Möglichkeit zu seiner Braut zugehören.
Und alle Christen stehen heute in der Verantwortung den Nächsten zu lieben und ihm Jesus vor Augen zu malen, damit er glauben kann.
So ähnlich steht es in den Evangelien. ...

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Auftrag von Jesus.

von Burgen am 11.09.2019 21:37

Meine Antwort steht versehentlich in dem Nachbarthread.

Cleo wird den Beitrag sicher hierher ziehen:
 
"Es ist sicherlich so, dass es Menschen gibt, die die Gabe der Heilung geschenkt bekommen haben.

Auf jeden Fall gehört wahrlich Mut dazu, auszusprechen, was noch nicht zu sehen ist.

Das Motiv?

Und dann gibt es Menschen, die die Schrift ernstlich studieren mit Hilfe des Heiligen Geistes und lernen anzuwenden, was ihnen offenbart wird.

Das klingt vielleicht etwas „hölzern". Hoffentlich versteht ihr?

Es ist also einmal die Lehre, die der Mensch kennengelernt hat und daraufhin der leidende Mensch dieses genau mit Gott „im Gebet durcharbeitet".

Denn Gott will eigentlich nicht, dass ein Mensch krank ist.

Und ja, Geli hat das gut ausgeführt. Und die meisten Menschen hängen am Leben und gerade in unserem Land werden die Praxen vielfältig gut besucht. So gut, dass die Ärzte und Krankenkassen per Geld dagegen steuern wollen.

Gruß
Burgen"

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.09.2019 07:35.
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