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Amadeus
Gelöschter Benutzer

Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.

von Amadeus am 07.07.2024 17:17

Ist Leid nicht eine Prüfung? Werden Menschen nicht unterschiedlich geprüft? Haben Christen Angst davor glücklich oder zufrieden zu sein, weil nur Leid ein Echtheitsprädikat darstellt? Solche Fragen kommen unweigerlich auf, wenn man das so liest.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.07.2024 17:18.

chestnut
Administrator

62, Weiblich

  fester Bestandteil

Chatleitung

Beiträge: 676

Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 07.07.2024 12:31

Gottes Wort ist wie...   ein Spiegel

Jeder, der das Wort nur hört und nicht in die Tat umsetzt, ist wie ein Mann, der sein Gesicht in einem Spiegel betrachtet. Er schaut sich an, läuft davon und hat schon vergessen, wie er aussah. Doch wer sich in das vollkommene Gesetz vertieft, in das Gesetz der Freiheit, wer es immer vor Augen hat und nicht vergisst, was er wahrnimmt, sondern danach handelt, der wird dabei glücklich und gesegnet sein.
Jakobus 1,23-25

Interessant ist der Vergleich mit dem BLICK in den Spiegel, bzw. was oder ob er etwas verändert an/in uns.
Wir können wahrnehmen, dass wir etwas ändern sollten, aber ohne dass wir etwas unternehmen, bringt es nichts.


Wir wollen im Hauskreis über das Wort Gottes als Spiegel nachdenken und eben auch über diesen Aspekt, dass er nur etwas nützt, wenn wir uns auch der Veränderung stellen.

Sonntag, 7. Juli 2024, 20.00 Uhr. Raum Hauskreis-miteinander

Herzliche Einladung
Chestnut und Team



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StefanS

66, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 441

Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.

von StefanS am 07.07.2024 11:29

eine Art "Bann" die man bekommt, weil man Christ geworden ist

Das trifft es ganz gut.
Manche scheinen nämlich wirklich zu glauben, dass man verfolgt werden muss, um als "guter" Christ zu gelten.

Ich habe es immer so erlebt, dass ich als Christ geschätzt wurde.
Keine Ahnung, was ich falsch (oder richtig) gemacht habe.
Man muss ja nicht in Moscheen gehen, um dort über Jesus zu sprechen.
Es gibt in Deutschland doch so unendlich viele Möglichkeiten, ein Zeugnis zu sein, da braucht man sich den aktiven Widerspruch nicht antun.
Oder was ist mit denen, die den Auftrag zur Mission z.B. in einem arabischen Land bekommen?
Keine Ahnung, wahrscheinlich kann man dann den Wunsch nach Verfolgung ausleben. Ich jedenfalls hatte ihn nie!

Wir können für meine Begriffe dankbar sein, dass wir (noch) in einem Land leben, in dem wir als Christen ein entschiedenes und eindeutiges Zeugnis sein können.

Und jetzt mal ganz ehrlich: den größten Widerspruch ernten wir als bibeltreue Christen aktuell doch von den woken Evangelen. 
Ich als werteorientierter, konservativer alter weißer Mann bekomme da den heftigsten Widerspruch.
Ist man gegen das Töten ungeborenen Lebens oder gegen die kirchliche Trauung homosexueller Paare oder die politische Einstellung passt diesen Leuten nicht, dann ist man sofort Persona non grata und soll in der Hölle schmoren.
Für mich ist diese ganze gendergerechte, waffenliebende Regenbogenclique fehlgeleitet.   

LG
Stefan

So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.07.2024 11:30.

stella55

69, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 75

Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.

von stella55 am 07.07.2024 11:24

Plüschmors schrieb

Du bist ja nun erst am Ende hier eingestiegen, ich weiß also nicht, inwieweit Du diesem Thread gefolgt bist. Ich kann Dir darum zustimmen und auch nicht: Schön ist das Leben geistlich, weil wir in Christus alle Sicherheit haben; aber fleischlich gesehen ist dieses Leben nicht schön, weil es in erster Linie Leiden ist und bleibt bis zum Ende.

Was verstehst Du denn unter geistlich und fleischlich? Paulus erklärte ja fleischliche Gesinnung als Feindschaft gegenüber Gott (dazu gehören ja alle als Werke  des Fleisches aufgeführten Untugenden (Galater 5,19-21) die zu Feindschafdt Gott  gegenüber führen.

So, und der Weg von dereinst fleischlicher zu nurmehr gesitlicher Geinnung führt nunmal über das Ablegen von allem was mit gelebter Liebe zu Gott den Menschen und sich unvereinbar ist.

Glaubst Du nicht, dass nachfolgende -gutgemeinten- Aufforderungen seitens Paulus, Jakobus, Petrus alle bisherige Bosheit, Neid, abzulegen, im Hinblick auf die Schaffung des Evangeliums Jesus Reich Gottes betreffend von höchster Wichtigkeit waren und bleiben werden?

Eph 4,22 Legt von euch ab den alten Menschen mit seinem früheren Wandel, der sich durch trügerische Begierden zugrunde richtet. 

Kol 3,8 Nun aber legt auch ihr das alles ab: Zorn, Grimm, Bosheit, Lästerung, schandbare Worte aus eurem Munde;

Jak 1,21 Darum legt ab alle Unsauberkeit und alle Bosheit und nehmt das Wort an mit Sanftmut, das in euch gepflanzt ist und Kraft hat, eure Seelen selig zu machen.


1Petr 2,1 So legt nun ab alle Bosheit und allen Betrug und Heuchelei und Neid und alle üble Nachrede

Die in Christus sind haben dies mit ganzem Herzen befolgt, den alten sündigen Menschen allmählich bis vollkommen ausgezogen und den neuen Menschen angezogen, was ja zu bleibender Erlösung vom Bösen auf eigene Handlungen bewirkt, und das nachhaltig. 

Jesus sagte doch, wer ihn liebt, hält sich an SEINE GEBOTE, SEINE WORTE (und damit verbunden einzig und allein an dem durch ihn offenbarten Gottesglauben, was viele Gläubige noch vor sich haben zu erkennen und sich zu eigen machen.)  Sein Vater wird ihn lieben und beide werden Wohnung bei solchen bleibend Wohnung nehmen. 

Grundsätzlich aber ist Leiden der Zustand, in dem wir in Christus sind: "Ich möchte nichts anderes mehr kennen als Christus: Ich möchte die Kraft seiner Auferstehung erfahren, ich möchte sein Leiden mit ihm teilen" (Phil 3,10). Warum begehrt Paulus so sehr nach der Leidensgemeinschaft in Christus? Weil das Leiden den Glauben an Jesus Christus erst ganz konkret macht. Ohne Leiden bleibt Glaube nur Theorie.

Du vergisst offenbar, dass Paulus dereinst ein verbissener Christenverfolger war und nach seiner Bekehrung, nun dies bereute und als Apostel Jesu Christi und Einsatz für das Evangelium Reich Gottes nun Verfolgung, Leid erlitt, was er früher Jesus Christus Anhängern, der Gemeinde Gottes, die er zu zerstreuen versuchte angetan hat. 

Phil 4,7 Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, wird eure Herzen und Sinne bewahren in Christus Jesus.

Das durch Jesus Christus Erscheinen am Jordan begonnene Christentum ist in Wahrheit eine Releigion der gelebten Liebe und nicht des Dauerleidens und Dauersündigens. Davon bin ich überzeugt.  

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stella55

69, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 75

Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.

von stella55 am 07.07.2024 10:41

Lieber Plüschmors, 

ich nehme an, Du kennst den Jakobusbrief. Dort zeigt er ganz klar auf, dass wer nurmehr nach dem durch Jesus Christus gelehrten und vorgelebten Willen Gottes, dem himmlischen Vater zu leben begonnen und beibehalten hat, dem Teufel keine Angriffspunkte mehr bietet, und dieser dann unverrichteter Dinge. 

sie können auch nicht kraft irgendwelcher magischen Anleitungen die beständige Abwesenheit des Teufels erzwingen, so daß es ihnen immer gut gehe. Der Teufel ist nun einmal keine kleine Zecke, die man mal eben mit dem Haken aus der Haut zieht und die Toilette hinunterspült auf nimmer Wiedersehen.

Jak 4,7 So seid nun Gott untertan. Widersteht dem Teufel, so flieht er von euch.
Jak 1,12 Selig ist, wer Anfechtung erduldet; denn nachdem er bewährt ist, wird er die Krone des Lebens empfangen, die Gott verheißen hat denen, die ihn lieb haben.

Wer im Hinblick auf das Evangelium Reich Gottes, und damit verbunden aus Liebe und Dankbarkeit gegenüber Jesus Christus, alle bisherigen unrein machenden Gedanken nachhaltig verabschiedet hat, (Paulus würde wohl sagen, wer von bisher allfällig fleischlicher zu nurmehr geistlicher Gesinnung gewechselt hat.) zählt zu jenen, die den Bösen überwunden haben, der Sünde wahrhaftig gestorben sind und dadurch von Gott zu nurmehr GUTEN Werken befähigt und eingesetzt werden können.

Hier im Thread allerdings wurde aus meiner Sicht vermittelt, daß Christen ein ewig schönes und sündloses Leben erwerben können, wenn sie sich denn an gewisse Anleitungen halten. Und das ist schlicht eine falsche Versprechung, so wie auch dem Adam und der Eva fatalerweise Falsches versprochen wurde.

Warum wohl glaubst Du, wird im NT immerzu auf das Ablegen von aller Bosheit, das sich Trennen von bisheriger allfälliger fleischlicher Gesinnung, hingewiesen? Weiim Reich Gottes nurmehr die gelebte Nächstenliebe oberstes Gebot ist. Wer liebt tut dem Nächsten nichts Böses, somit ist die Liebe Erfüllung des -im Reich Gottes- geltenden Gesetzes. Wer in der Liebe BLEIBT hat doch mit Neid, Hass, Eifersucht und dergleichen nichts mehr zu schaffen. 

Ein stets Gutes Gewissen gegenüber  Gott und den Mitmenschen erlangt und beibehalten zu haben, zeigt doch Jesus Christus, seinem Himmlischen Vater, der ewiglich allein wahrer Gott war ist und bleiben wird, dass es auch Christen gibt, denen die zur innigen Gottverbundenheit führenden Lehren, für die Verbreitung derselben Jesus und seine Jünger und Apostel unter damals deshalb lebensbedrohlichen Bedingungen ihr Leben opferten, auf fruchtbaren Boden fielen und seither entsprechend nurmehr Gute Frucht bewirkt.

Hast Du zudem im Römerbrief Kapitel 6 nicht gelesen, wie es damals schon möglich war vom Knecht der Sünde zum nurmehr Diener Gottes zu wechseln?Warum sollte das denn seither unmöglich geworden sein, wo ja die damals zu Sündern werden lassenden Tötungsgesetze (= Gesetzeswerke mit denen man vor Gott dem himmlischen Vater unmöglich als Gerechte bestehen konnte) längst nicht mehr gelten? 

Schon vor 2000 Jahren hat sich Jesus Christus durch seine Lehre, dass die künftigte Gültigkeit der bisher gepredigten Gesetze und Propheten von der Liebe zu Gott, dem Nächsten und sich abhängig sei, gegen die lieblosen=gottlosen Tötungsgesetze gewandt, die in Wahrheit zu Schuldigen (Gebotsübertretern )machten, die z.B. an Steinigungen teilnahmen.

Was Adam und Eva seitens der Schlange versprochen wurde, ist ja eingetreten. Sie erlangten wie die Elohim (was unsinnigerweise mit Gott der Herr übersetzt wurde) die Erkenntnis des Unterschieds zwischen gut und böse. 

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Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 2218

Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...

von Burgen am 07.07.2024 09:51



6.Sonntag nach Trinitatis = Auferstehungstag Jesu 


So spricht der HERR, der dich geschaffen hat, Jakob, und dich gemacht hat, Israel: Jes 43,1:

Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein! 


Ev: Matthäus 28,16-20   Ep: Römer 6,3-8 (9-11) 
AT: Jesaja 43,1-7           Pr: Apostelgeschichte 8,26-39 
Psalm 139 

::: 

Wenn sich der Ungerechte abkehrt von seiner Ungerechtigkeit, die er getan hat, 
und übt nun Recht und Gerechtigkeit, der wird sein Leben erhalten.   Hesekiel 18,27  

Denn was hilft es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, 
dabei aber Schaden nimmt an seinem Leben?            Matthäus 16,26 


Kirchenlitanei Gebet: 

Segne alle, die ihre Gaben einsetzen für Versöhnung und Menschenwürde.  
Stärke auch uns, Veramtwortung zu übernehmen in deiner Welt. 
Hilf allen Völkern, zu einer gerechten Ordnung zu kommen, 
dass nicht unser Überfluss andere daran hindert zu leben. 

der Brüdergemeine

Unser Abba, Vater in Jesus Christus, wir haben nur diese eine Welt - solange wir leben. 
Hilf uns, da wo wir leben, uns der Einmaligkeit, Schönheit bewusst zu sein, und deinem 
Auftrag, die Schöpfung zu bewahren, Frieden zu ausüben, in deiner Liebe leben und 
andere leben lassen ... 
Vergib uns unsere Schuld und vermeintliches Unvermögen ... 
Jeder hat eine von dir geschenkte Gabe, auch, für das Gemeinwohl erhalten. 
Ganz besondern für Familien - Frauen, Kinder, und Männer sowie Väter, 
jeder da wo er lebt. Jeden Tag neu wartest du auf deine geliebten Kinder, weil du Liebe bist. 
Danke - Amen 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5391

Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.

von Cleopatra am 07.07.2024 08:15

Guten Morgen, 

ich werfe mal eben in den Raum, dass die Aussagen über Pein,Verfolgung und so im Zisammenhang mit "wegen seinem Namen" genannt wurden. Und es kam ja auch so, wie Jesus vorausgesagt hatte: Die ersten Christen wurden auch verfolgt und auch heute findet Verfolgung und Ungerechtigkeit statt, nicht als eine Art "Bann" die man bekommt, weil man Christ geworden ist, sondern als Reaktion Satans, Dinge, die eben einem Christen begegnen.

Es handelt sich nicht um eine Art Pech, auch auch nicht um eine Art "Entschuldigung", die man jetzt immer nutzen kann, wenn man wegen eigenem Fehlverhalten mal eine Reaktion dessen bekommt.

Das Thema passt in dem Sinne nicht in diesen Thread, weil hier ja die Behauptung gestellt wurde, dass wir von allem Bösen erlöst werden, wenn wir nur eben bestimmte Anweisungen erfüllen.
Gerade Paulus, Petrus und andere haben die Liebe sowas von gelebt, sogar ihr ganzes Leben dem Evangelium gewidmet, Paulus wurde auch von Christen versorgt während seiner Reisen. Und trotzdem haben diese Christen viel Leid erleiden müssen.

Zum Thema Leid: Ich leide gerade unter dem Verlust meines fast 17 Jahre gewordenen Katers- über 16 Jahre lang mein Begleiter, 4 Monate nach meinem Hund gestorben, beide nach viel Kampf und Hoffnung auf Genesung. Ich leide- ja. Aber diese Art Leid ist nie gemeint worden in den Bibelworten, die sich um das Thema drehen. Sie sind normales Leid, Teil der gefallenen Welt.
Und trotzdem erlebe ich in diesem Leid (das können nur Tierbesitzer nachfühlen) so viel Trost, Liebe, Getragenwerden, einfach von Gott auch geführte Menschen und so weiter. Gott lässt uns nicht alleine.

LG Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Merciful

54, Männlich

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Beiträge: 2373

Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 07.07.2024 06:38

 
(Clemens Bittlinger, YouTube)
 
Merciful

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Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 2218

Re: Wir haben die Verheißung und mehr, Jesus durch uns für Menschen tun, was Er tat.

von Burgen am 06.07.2024 09:14


Freude am Lob Gottes  - ein Lied für den [jüdischen] Sabbattag 
[und  gleicherweise für den Christen]

Psalm 92  

2 Das ist ein köstlich Ding, dem HERRN danken /
und lobsingen deinem Namen, du Höchster, 
3 des Morgens deine Gnade / 
und des Nachts deine Wahrheit verkündigen 

4 auf dem Psalter mit zehn Saiten, / 
mit Spielen auf der Harfe. 
5 Denn, HERR, du lässest mich fröhlich singen von deinen Werken, / 
und ich rühme die Taten deiner Hände. 

6 HERR, wie sind deine Werke so groß! / 
Deine Gedanken sind sehr tief. 

7 Ein Törichter glaubt das nicht, / 
und ein Narr begreift es nicht. 
8 Die Gottlosen grünen wie das Gras, 
und die Übeltäter blühen alle - / 
nur um vertilgt zu werden für immer! 

9 Aber du, HERR, bist der Höchste / 
und bleibest ewiglich. 
10 Denn siehe, deine Feinde, HERR, siehe, 
deine Feinde werden umkommen, / 
und alle Übeltäter sollen zerstreut werden. 

11 Aber mich machst du stark wie den Wildstier / 
und salbst mich mit frischem Öl. 

12 Mit Freude sieht mein Auge auf meine Feinde herab / 
und hört mein Ohr von den Boshaften, die3 sich gegen mich erheben. 

13 Der Gerechte und [in Christus Jesus] wird grünen 
wie ein Palmbaum, / 
er wird wachsen wie eine Zeder im Libanon. 
14 Die gepflanzt sind im Hause des HERRN, / 
werden in den Vorhöfen Gottes [und die in Christus Jesus] grünen. 

15 Und wenn sie auch alt werden, / 
werden sie dennoch blühen, fruchtbar und frisch sein, 
16 dass sie verkündigen, wie der HERR es recht macht; / 
er ist mein Fels, und kein Unrecht ist an IHM [und ... ] 







Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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StefanS

66, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 441

Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.

von StefanS am 06.07.2024 09:07

Du bist ja nun erst am Ende hier eingestiegen, ich weiß also nicht, inwieweit Du diesem Thread gefolgt bist.

Ich hab nicht alles gelesen und auch betont, dass ich mich außschließlich auf deine folgende Aussage bezog:
Christen aber führen kein schönes Leben. Nie.

Mag aber sein, dass ich dich einfach falsch verstanden habe. Das "Nie" hat meinen Widerspruch hervorgerufen.
Nach meiner tiefsten Überzeugung kann ich auch physisch / fleischlich ein schönes Leben führen, ohne dass es gleich gefährlich ist.
Daran ist nichts suspekt.

Ich versteh aber deinen Ansatz, dass eigenes Vermögen (Kraft, finanzielle Mittel, Macht) dazu verleiten kann, sich selbst mehr als Jesus zu vertrauen.

LG
Stefan

So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

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