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Burgen

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Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein

von Burgen am 18.09.2025 08:31



11 nun möget ihr auch die That zu Ende führen; damit dem guten Willen auch die Ausführung folge nach dem Maße dessen, was ihr habt. 12 Denn wo der gute Wille da ist, ist er willkommen mit dem, was er vermag, mehr verlangt man nicht. 13 Ihr sollt euch nicht selbst wehe thun, um den andern aufzuhelfen, sondern eine Ausgleichung soll es sein: 14 was ihr in dieser Zeit mehr habt, soll für das gut sein, was jene weniger haben; damit auch ihr Reichtum wieder decke, was euch fehlt, zur Herstellung der Gleichheit, 15 wie geschrieben steht: Der viel hat, ward nicht reich, und der wenig hat, nicht arm. 16 Dank aber sei Gott, der dem Titus denselben Eifer für euch ins Herz gegeben hat. 17 Er ließ sich gerne zureden, ja sein Eifer war so groß, daß er von freien Stücken zu euch zog.

 

Emil Kautzsch und Carl Heinrich Weizsäcker, Textbibel des Alten und Neuen Testaments (Tübingen, Deutschland: Mohr Siebeck, 1906), 2. Kor 8,11–17.  

:::  

Manchmal spricht ein Text einer anderen Zeit besonders an, wenn scheinbar ein Text besonders bekannt vorkommt. Gerade auch im Hinblick auf Gemeinde und 'gute' Taten. Heutzutage, schauen wir uns um, überall Überfluss, die Tonnen einerseits quellen über und manch ein Mensch findet darin noch etwas, was er gebrauchen kann. Andere sind froh, dass zB Kleiderschränke endlich wieder mehr Platz hat - nur um sie wieder aufzufüllen. 

Aber nicht nur schickimicki, sondern auch das, was man irgend noch essen könnte. 
Selbst da gibt es Überfluss. Auf der anderen Seite fehlt sehr vielen Menschen - durch alle Gesellschaftsschichten, wie man so sagt, - das Geld um Lebensmittel, sowie Haustiernahrung + Tierarztkosten zu bezahlen.  

:::  

Letztens gingen wir spazieren. Ein kleines Wäldchen führte in eine wohlhabende Ecke und der Weg fühte in Nachtigallenweg. Das sprach uns an, im Herzen entstanden schöne und erholsame Bilder.  
Und dann erblickten die Augen ein erschlosenes Baugrundstück am Weg.
Es sah aus, der Bau dort, wie ein Schloss aus einem Märchenland. Einfach wundervoll dies Bild.
Ich stellte mir all die Zimmer darin vor und fragte, ob wir wohl gerne darin wohnen würden? Die antwort - eher nicht.

:::

Die Politik sagt ja schon seit Jahren, den Gürtel enger schnallen sollten - selbst jedoch meist nicht davon betroffen zu sein.
Und ich frage mich - auch im Hinblick auf die allgemeine Vergangenheit -
befinden sich die Menschen doch immer sichtbarer in einem geistlichen 'Krieg' ?  

Andererseits - ist es erstrebenswert reich an Geld und anderen materiellen Dingen zu sein?
Mir wurde letztens bewusst, alles was man nach Hause schleppt, muss auch irgendwann wieder weggeschleppt werden, meist mit hohen Kosten verbunden. ;)  allein den Keller ausräumen lassen, kann das monatliche Kontingent überschreiten ...  

::: 

Und Titus überbrachte damals gesammelte Gelder aus der Gemeinde in andere Gemeinde für schon damals arme Menschen.  Was hat sich also von damals zu heute, fast 2000 Jahre später, verändert? 

Jesus beobachtete zB  den Geldopferkasten vor der Synagoge. (Heute werden mit krimineller Energie Geldautomaten gesprengt) . Und Jesus stellte fest, dass reiche Bürger wenig opferten, jedoch eine arme Witwe (die keine allgemeine Rente durch eigenhändige Arbeit hatte / auch keinen Mann, wie damals üblich war, der sie versorgte - wie bis fast in die 66 70iger Jahre des letzten Jahunderts) . 

Diese einzelne Frau kam in den Blickpunkt Jesu und er stellte fest, dass sie alles, was sie hatte, in den Opferkasten warf und stellt diese Begebenheit ins Licht. 
Daneben kam mir der Landwirt ins Gedächtnis an anderer Stelle im Evangelium. 
Er sammelte Getreide in seine Scheune. Weil er reichlich Überschuss meinte zu haben, wollte oder baute er einen zweiten Silo. Und Gott kam in der Nacht zu ihm und sprach ihn darauf an. Er sagte, dass er in der Nacht sterben würde und nichts, rein gar nichts mitnehmen würde von seinem Getreidereichtum. 

Und für mich stellt sich die Frage neu: Wie ist es damit, den 10 Teil von Geld, Aktiengewinnen usw. zurück in die Gemeinde (so eine ehrliche verantwortungsvolle Gemeinde zu haben) , also in die Hände Gottes zu geben?  
Manche Menschen haben ein Konto nur für den 10. Teil und geben dieses nach Bedarf an andere, geprüfte Leute oder Einrichtungen usw. weiter. Klingt doch ganz gut. ?  

Doch wer nur den sogenannten Mindestlohn bekommt, aber 5 Kinder zu verköstigen und zu kleiden hat?  

Ich glaube Geld ist etwas, was die Gedanken bewegt um dem Menschen Energie zu rauben. Der 'geistliche' Kreislauf wird unterbrochen. Natürlich dieses hat es immer schon gegeben - dennoch nehmen Depressionen, Krankheiten, Selbstmorde und Gewalt zu ... 
Geld scheint eine der Wurzelübel zu sein. 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein

von Burgen am 18.09.2025 07:44


Donnerstag.  


Der HERR spricht: 
Warum zählt ihr Geld dar für das, was kein Brot ist, 

und euren sauren Verdienst für das, was nicht satt macht? 
Hört doch auf mich, so werdet ihr Gutes essen.      Jesaja 55,2.   

Markus 12,44  
Jesus sprach:  
Diese Witwe hat von ihrer Armut ihre ganze Habe eingelegt, 

alles was sie zum Leben hatte.   

::: 

TagesL: 2.Korinther 8, 10-17   
V 10 
Und ich gebe hierin einen Rat: Es ist gut für euch, weil ihr nicht nur das tun,  
sondern auch das Wollen seit vorigem Jahr angefangen habt, 
V11  
dass ihr nun auch das Tun vollbringt, damit der Bereitschaft des Willens  
auch das Vollbringen entspricht, aus dem was ihr habt.   ...  

... V14  
damit auch ihr Überfluss eurem Mangel abhilft, do dass ein Ausgleich  
stattfindet, V15 wie geschrieben steht: 
Wer viel sammelte, hatte keinen Überfluss, und wer wenig sammelte,  
hatte keinen Mangel. 

V16 
Gott aber sei Dank, der dem Titus denselben Eifer für euch ins Herz gibt. 
Denn er nahm den Zuspruch an, 
aber weil er so großen Eifer hatte, reiste er bereitwillig zu euch ab.   
(ohne Auto, ohne Flugzeug, ohne Barkasse ... ;) ) 

::: 

fortlL: 4.Mose 22,1-20   Bileam (ein Zauberer) soll Israel verfluchen,
            - aber er muss es segnen ! -    
... V18.  
Bileam antwortete Balak: und sprach zu dem Gesandten: 
Wenn mir Balak sein Haus voll Silber und Gold gäbe, so könnte ich doch nicht  
übertreten das Wort des HERRN, meines Gottes, weder im Kleinen noch im Großen. ...  

... V20  
Da kam Gott in der Nacht zu Bileam und sprach zu ihm:  
Sind die männer gekommen, dich zu rufen, 
so mach dich auf und zieh mit ihnen; 
doch nur was ich dir sagen werde, sollst du tun.  ... - V40 morgen ... 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Nikodemus

von Burgen am 18.09.2025 07:11


Danke, Pausenclown. 

Schön dass Nikodemus  wieder da ist ... 

Mich 'beschäftigen' und begegnen die Feste über die Jahre immer mal wieder auf glaubensvielfältige Weise.   

Freu mich also ... 


Gruß  
Burgen 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein

von Burgen am 17.09.2025 07:30


Mittwoch  

Jeremia sprach:  Ich dachte:  
Ich will seiner nicht mehr gedenken und nicht mehr in seinem Namen predigen.   
Aber es ward in meinem Herzen wie ein brennendes Feuer.           Jeremia 20,9  

Kolosser 4,3-4   
Betet zugleich auch für uns,  
auf dass Gott uns eine Tür für das Wort auftue und wir vom Geheimnis Christi reden lönnen,  
um dessentwillen ich auch in Fesseln bin, aufdass ich es so offfenbar mache, wie ich es soll.   

:::  

Geht es uns nicht im Laufe unseres Lebens mit Jesus und im Gehorsam Gott gegenüber  
oftmals genauso? 
Der Mut verlässt uns.
Was könnte das bedeuten? Ein Zeichen dafür, auf einem 'falschen' Weg zu sein?  
Gott nicht 'richtig' vernommen zu haben? 
Oder ganz schlicht mehr auf die eigenen Empfindungen geachtet als es gut tut?  
Wissen wir um unsere Identität und Stellung in Christus?  

Wie gehen wir damit um, wenn es so sein sollte? 
Vermutlich ist da unser Vertrauen und unser Glaube in Jesus 'gefragt'?  
Solange wir im Frieden Gotttes sind dürfen wir auf das brennende Herz achten  
- wie zB die Emmausjünger ein brennendes Herz hatten, 
  umkehrten und da weiter machten, wo sie aufgehört hatten, nämlich  
  zurück in die Gemeinschaft der Glaubensgeschwister zu eilen.  

:::  

TagesL: 5.Mose 24, (10-15) 17-22    fortlL: 4.Mose 21,21-35  

Psalm 119.65-72  

Thet 

65 Du tust Gutes an deinem Knecht, o HERR, nach deoinem Wort. 

66 Lehre mich rechte Einsicht und Erkenntnis; denn ich habe deinen Geboten geglaubt. 

67 Ehe ich gedemütigt wurde, irrte ich; aber nun befolge ich dein Wort.  

68 Du bist gut und wohltätig; lehre mich deine Satzungen!  

69b ... ich (aber) befolge von ganzem Herzen deine Befehle. 

70b ... doch ich habe meine Wonne an deinem Gesetz. 

71 Es ist gut für mich, dass ich gedemütigt wurde, damit ich deine Satzungen ('Worte') lerne.  

72 Das Gesetz, das aus deinem Mund kommt, ist besser für mich als Tausende von Gold- und Silberstücken.  

(die ganze Schrift, nicht nur das NT) (SCH 2000). 




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Re: Die 7 Gemeinden im Buch der Offenbarung - 7 Videos bis 30.09. anzuhören

von Burgen am 16.09.2025 21:27


Schade, dass kein 'Gespräch' zustande kam bisher. 

Diese acht Videos haben ihren Ursprung in der Schweiz. Fand sie wirklich eindrucksvoll. Geschichtsunterricht, politische Geschichte sowie Glaubenskunde. Alles in einem. 

Ganz krass empfand ich, als das Christentum als allgemeine Religion festgeschrieben wurde, viele Menschen, besonders aus dem höheren Bürgertum alle anderen nachzogen. Dieses jedoch nie bedeutete, dass die Menschen in großem Stil nun Jesus nachfolgten usw. 
Ziemlich bald allerdings kam es dann ja auch zur Verfolgung. Dann erst kam es zum Glauben einzelner Menschen. 

Nach diesen aufrüttelnden kleinen Videos per Reisen durch die Zeit 200 vor Chr bis Entstehung der vielen Kirchen in Griechenland, später dann ja in der Türkei. Da wurde eine der ältesten Kirchen ausgegraben und auch restauriert. Und immer auch erzählt, wie die Menschen damals 'drauf' waren. ZB Lydia, kann mir jetzt viel besser und einfacher vorstellen, dass sie eine wohlhabende Unternehmerin war. Gold und Purpur waren damals bis heute ein Standeszeichen, welche bis heute auch in der kath und orthodoxen Kirche gerne gezeigt wird. Wie eben auch die Könige dieses zeigten. 

Aber auch damals schon gab es die Vielfalt der Gemeinden, obwohl sie bis heute in den Sendschreiben sichtbar werden. 
Die Aussage ging als Vergeich damals zu heute in die Richtung, dass die heutige Gemeinde eher der von Laodizea ähnelt. Die Laodizäer waren reich, und selbstbezogen. 
Und immer, schon damals, unter Verfolgung wachten die Menschen auf und die Christenheit wuchs. 

Allerdings, zur Zeit gibt es wohl nur noch etwa 100 000 Christen in der Türkei, ehemals Asia/Griechenland. 

Kennt ihr den Ausdruck Bin doch kein Krösus? Dies war der Name eines absolut reichen Königs, der ja meinte, die Akropolis würde nie überfallen und erobert werden. Geschah dann aber doch, weil die Angreifer durch einen Tunnel hinterrücks hereinkamen ... 
So eine ähnliche Sache ist sogar schon im ersten Teil der Bibel berichtet. 
Tunnelsysteme sind wohl oft oder immer Einfallstore ... 

Naja. 

Gott segne euch. - werde dann mal den 2. Hör- und Sehdurchgang starten ... bis 30.09.kurz vor Mitternacht.  




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Re: Die 7 Gemeinden im Buch der Offenbarung - 7 Videos bis 30.09. anzuhören

von Burgen am 16.09.2025 14:30


Die letzten Tage habe ja einige der Videos angehört und angesehen. 

Auffällig, und mir teilweise aufgestoßen ist mir das damalige Heidentum, welches ja auch in die obersten Kreise der hierarchischen Kirchengründungen teilweise ziemlich rücksichtslos der ursprüngliche Schriftüberlieferungen passend gemacht und durchgeführt wurde. 
Wer damals nicht 'spurte' musste damit rechnen umgebracht zu werden. 

Ich verstehe jetzt zB viel besser, dass ganz viele Menschen dazu übergehen, wieder zurück die Ursprachen Wort für Wort zu studieren. Das bezieht sich zB auch auf die biblischen Feste, acht an der Zahl. 
Jesus hat selbstverständlich die Feste gefeiert. In dem Buch der Offenbarung lesen wir bis heute, dass im tausendjährigen Reich sowie in der ewigen Ewigkeit diese Feste gefeiert werden. 
Ostern, Weihnachten usw wie 1.Tag der Woche als Sonntag - wird auch wegfallen. 

Es werden nicht ordinierte Pastoren uns , all die Völker, regieren. Der Herr Jesus wird die geisterfüllten Menschen in ihrem neuen Körper regieren, lieben und lieb haben. Der Tod, und damit Sünde und Unglaube wird nicht mehr sein. Niemand wird an Jesus jemals zweifeln. 

::: 

In dem einen Video wurde ua auf die Schlangen und die Schlange bezug genommen. Da wurde mir richtig eklig das anzuschauen. Diese und Menschen wurden gezeigt, ähnlich wie Menschen heute ein Thermalbad zur Heilung aufsuchen, waren sie damals übersät von Schlangen, durch die sie Heilung erwarteten.  
Artemis und Jesus - einer nur ist der wahrhaftige König, der andere wurde auch als Gott verehrt, damals. Da musste ich echt schlucken. 
Dies wurde auch in Bezug auf das Lukasevangelium erzählt, meine in Smyrna. Und Lukas war ja ein Arzt. 

::: 

Die Video Gesprächsteilnehmer sind Männer, die das alles sorgsam zusammen getragen haben. Meine unter Religion und Wissenschaft. Werde später genauer nachschauen. Jedenfalls scheint es wichtig zu sein, sich mit seinem eigenen vielleicht Götzendienst mal vor den Spiegel zu stellen. Und wir Bibelleser lernen ja bis an unser Lebensende. Trotzdem ist natürlich klar, Jesus lebt in uns, sofern wir wiedergeboren sind. Das ist unsere Stellung, auch Identität genannt. 






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Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.09.2025 21:01.

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Re: Sind andere Erzählarten möglich? Moses-Doppelgänger?

von Burgen am 16.09.2025 14:05


Hallöchen, 

die Temperaturen liegen eher etwas höher als bei uns, jedoch ähnlich. 
Daher kann das 'Manna' kein Schnee gewesen sein, welches am Morgen als Nahrung aufgehoben und zum Kochen Verwendung fand. 

Die Bibel selbst sagt in 2.Mose 16 ab V11-36 wie es zu der Bezeichnung Manna gekommen ist. 

Wenn der Morgentau weg war blieben kleine Runde Koriandersamen zum Brot backen herum. 
Schnee könnte nicht als Brot bezeichnet werden. Die kleinen Körner schmeckten süß wie Semmel mit Honig und wurden in einem Tonkrug je Familie und Personen aufgesammelt. 
Vermutlich wurde damals davon Fladenbrot gebacken. 

Und das Wachtelfleisch war Ersatz für Schaf- u. Ziegenfleisch oder so. Auch gerade jeweils ausreichend um eine Familie über viele Jahre zu ernähren. 
Denke ich an uns heute - wir sind meist alle überessen, heißt, wir essen zu viel, zu süß und zu kalorienhaltig, auch bezogen auf die Fette. 

Zudem wurde das Brot im Heiligtum Gottes aufbewahrt. Zusammen mit Aarons Stab, der Blüten trug sowie die 10 Gebote auf den beiden Steintafeln. Das alles weist auf Jesus Christus, den Messias hin. 
Denn nun haben wir ihn und die Bundeslade wird nicht mehr gebraucht. 




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Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein

von Burgen am 16.09.2025 08:19


Dienstag.  


Die Himmel erzählen die Ehre Gottes.   Psalm 19.2.  

1.Kotinther 6,20.   
Preist Gott mit eurem Leibe.   


Liedgebet  506,2.5.    

Mein Auge sieht, wohin es blickt, die Wunder deiner Werke;  
der Himmel, prächtig ausgeschmückt, preist dich, du Gott der Stärke.  

Wer hat die Sonn an ihm erhöht? Wer kleidet sie mit Majestät?  
Wer ruft dem Heer der Sterne? ...  

(Christian Fürchtegott Gellert).   


TagesL: Amos 5,4-15.     fortlL: 4.Mose 21,4-9.    Ps 119,65-72.   





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Re: Die 7 Gemeinden im Buch der Offenbarung - 7 Videos bis 30.09. anzuhören

von Burgen am 15.09.2025 09:45


Offb 1 beginnt: 
V 1 dies ist die Offenbarung Jesus Christi, die Gott ihm  gegeben hat,  seinen Knechten (wir heute sprechen ja nicht von Knechten Gottes ... )  zu zeigen, was in Kürze  geschehen soll; und er hat sie durch seinen Engel dem Knecht Johannes kundgetan,  (erinnert daran: 1 Tag ist bei Gott wie 1000 Jahre ...)  

V2 der bezeugt hat das Wort Gottes und das Zeugnis von Jesus Chrsitus, alles was er gesehen hat. (wohl mit seinen inneren, geisterfüllten Augen? als Vision?) 

V 3 Selig ist, wer da liest und die da hören die Worte der Weissagung und behalten, was darin geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe. 

::: 

Johannes grüßt nacheinander die 7 Gemeinden , damals in Griechenland, heute in der Türkei zur Erinnerung. Manche Missionszentren bieten heutzutage geführte Wanderreisen an, meist genannt: Auf den Spuren des Paulus - ähnlich wie: Auf dem Wanderweg Jakobs in Spanien oder auch von HH nach Norwegen ... 

:::   

Diese Stätte sind laut obigen Videos reich an sozusagen goldene Zeiten der damaligen Menschen. Und die Texte - nachzulesen Offb 1 - 3,22 haben bis heute in gewisserweise Vorbildfunktion für heutige Gemeinden und große Kraft Gottes im Wort und Leben einzelner Menschen und in Gesamtheit der Christen.  
Möchte sagen - trotz oder auch gerade wegen der Splitterung der heutigen Gemeinden. 
Das ist natürlich nur meine eigene Meinung ...   

:::  

Der Auftrag des Johannes ist nachzulesen: Offb 1, 11: 
V10: Ich, Johannes, wurde vom Geist ergriffen am Tag des Herrn und hörte hinter mir eine große Stimme wie von einer Posaune, die sprach:  

V11: Was du siehst, das schrebe in ein Buch und sende es an die 7 Gemeinden:   
        Ephesus Smyrna Pergamon Thyatira Sardes Philadelphia und nach Laodizea. ...  

:::  

Der heutige Besuch der einzelnen Stätten ist nicht nur landschaftlich gut anzusehen. 
Die einzelnen Wege sind zB wirtschaftlich große Handelsrouten damals gewesen.  
Auch sogar werden alte Gebäude lokalisiert, große Bucharchive gezeigt. 
In einem Kirchenarchiv von damals (Es gab viele Kirchen) wird zB das älteste vollständige  
Markusevangelium aufbewahrt. 

(interessant ist zB darüber nachzudenken, 4 verschiedene Männer, die die Evangelien  
geschrieben haben - und heutzutage: ein großes Ereignis zB eines Menschen nacherzählt, 
wird von unterschiedlichen Personen in Artikeln, Bücher, zeitungen usw. veröffentlicht - 
und jeder der jeweiligen Autoren hat einen anderen Blickwinkel und andere Wichtigkeiten usw. 
um seine Artikel aufzuschreiben und dann auch in die Veröffentlichung zu bringen ... 
Heute nicht anders als damals) 

:::  

V 8 sagt Gott Jesus nocheinmal wer er ist: 
Ich bin das A und das O - griechisch - spricht Gott der Herr,  
der da ist und der da war und der lommt, der Allmächtige.  

V 12-22 erhält Johannes ein erstaunliches Bild, welches  
die seele des zB heutigen Menschen durchaus anrührt. 

Kap 2 und 3 lesen wir dann die Sendschreiben an die  
damals wichtigen, herausgerufenen Gemeinden. 

:::  

Dieser ganze 'Abriss' ist verwoben in die heutige Reise der 
Erzählung und historischen Begebenheiten alter Gebäude, 
Schätze der Vergangenheit in Buchform und Glauben, 
Wege und auch Glaube und Kriege seit damals bis heute. 

Wie ein Querschnitt von damals, den ersten Christen über 
dieses Buch der Offenbarung bis zu den heutigen und 
'zwischendrin - Gemeinden bis in die Zukunft. 
Wenn wir IHN selbst sehen werden ... 

Sehr spannend. 



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Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein

von Burgen am 15.09.2025 09:00


Montag.  


Der HERR sprach zu Mose: Ich will ihnen einen Propheten, wie du bist   
erwecken aus ihren Brüdern und meine Worte in seinen Mund geben.     5.Mose 18,18   

Markus 6,2.3.      
Und viele (nicht alle) die zuhörten, verwunderten sich und sprachen:  
Ist der nicht der Zimmermann?     


TagesL: Matthäus 6,1-4 : Habt acht, 
            dass ihr eure Almosen nicht vor den Leuten gebt, 
            um von ihnen gesehen zu werden; 
            sonst habt ihr keinen Lohn bei eurem Vater im Himmel. V1  
          Die linke Hand soll nicht wissen, was deine rechte Hand tut, 
          damit dein Almosen im Verborgenen ist.  
            Und dein Vater, der ins Verborgene sieht,  
            er wird es dir öffentlich vergelten.  V4   

fortlL: 4.Mose 20,22-29 : Aarons Tod -
        die Israeliten brachen auf ... 
  Und der HERR redete mit Mose und AAron am Berg Hor, 
  an der Grenze des Landes der Edom-iter und sprach: V24 ... 
Nimm Aarons Sohn Elieser und zieh ihm Aarons  Kleider  an ... 
V29 Und als die ganze Gemeinde sah, dass Aarnon tot war,  
       beweinten sie ihn dreißig Tage,  
       das ganze Haus Israel.   ...    





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