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Re: wie umgehen mit Zweifeln an Paulus und Lukas ?
von Burgen am 18.08.2025 20:13
Danke, nk, für deine Worte.
Ich will auch nicht, dass es hier wieder ausartet. Jedoch glaube ich dem Wort Gottes und nicht Philosophie.
Gott war noch nie Philosoph, er ist Schöpfer , Retter , Heiler , König , HERR und mehr.
Aber - nun denn. Suchender hat seinen Frieden gefunden und damit könnte der Thread geschlossen werden?
Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: wie umgehen mit Zweifeln an Paulus und Lukas ?
von Burgen am 18.08.2025 16:07
Du, Suchender, bittest Cleo oben, in ihrerm Literaturbestand zu suchen, warum nicht klar geäussert wurde bei Lukas und Apg und unterschiedlich aufgeschrieben wurde, was zu lesen ist.
Ich zB habe mir noch nie diese Fragen während eines Buchlesens gestellt. Vielleicht nur mal unterstrichen oder sogar mit einem Fragezeichen versehen und einfach weitergelesen.
Ich stelle mir zB vor ähnlich bei einer Unfall-Zeugen-Befragung: der eine findet dies wichtig, eine andere Person hält das nicht für erwähnenswert. Trotzallem kommen die Ermittler zu einem letztlich richtigen Ergebnis des Werdegangs oder einer Tat.
Ich frage mal ganz einfach: Hast du im Gebet gott schon mal gebeten, die bezüglich deine Fragen eine echte zufriedenheit bringende Antwort zu geben? Das meine ich ganz ernst. Denn es geht doch um ihn und seine Glaubwürdigkeit des Wortes Gottes. Oder sehe ich das völlig falsch?
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: wie umgehen mit Zweifeln an Paulus und Lukas ?
von Burgen am 18.08.2025 15:53
Hallo Suchender,
den Text der Zeittafel schrieb ich dir aus der Bibel ab. Ich finde, sie enthält inteessante Informationen.
Beides habe ich selbst nicht nachgeprüft innerhalb der vielen Literatur. Somit weiß ich natürlicht, welche sechs Handschriften in griechisch und hebräisch wie beurteilt wurden.
50-64 (67?) n Chr: Abfassung der Briefe des Apostel Paulus
2.Hälfte 1.Jh n Chr Niederschrift der vier Evangelien
um 125 Ältestes erhaltenes Bruchstück des NT (Papyrus,)
um 144 Marcion in Rom stellt das Lukas-Evangelium und zehn Paulusbriefe in seiner verkürzten Bearbeitung zusammen. Dies wird von der Kirche zum Anlass genommen, zahlreiche gewordenes Schrifttum zu prüfen und einen "Kanon" der als verbindlich anerkannten Schriften abzugrenzen (Neues Testament).
alles per Hand aus der Zeittafel Luth 84 zur Überlieferung abgeschrieben ...
:::
Ich meinte die Namen derer, durch die du weiter oben aufgezählt hast und von uns Antworten zu deinen Zweifeln erhalten suchtest.
Denke, stellst du sie mit den biblischen Jahreszahlen dieser Zeittafel in Zusammenhang, kommt vielleicht für dich eine Antwort zu deiner Frage heraus, wieso in deren Texten oftmal du auf dieselben Formulierten sätze des zB Paulus oder anderes gekommen bist.
Das was ich bezüglich den Philosophen schrieb entspricht dem, was du dann über diesem -text- schreibst.
Das Buch von Bonhoefer ist ja unabhängig von seiner Gefängniszeit und Todes. Bücher überleben vielfach die Gedanken ihrer Schöpfer und werden im Nachlass dann neu sortiert von jemand anderem. Unabhängig vom Todesdatum des ursprünglichen Niedergeschriebenen.
Der Mann jedenfalls ist in heutiger Zeit immer noch von vielen lesenswert und manche schreiben noch heute zu ihm ihre Dr-arbeit. Habe keine gelesen, und weiß nicht, ob sie ihn biblisch wiederlegen wollen oder seine Frömmigkeit gut finden. Das jedoch interessiert mich auch nicht wirklich.
Weiß allerdings, dass es nicht einfach ist gemeinsam als Christ Tagein Tagaus ohne Gott Jesu Hilfe zusammenzuleben.
Da wird man geformt, geschliffen, zum Weinen gebracht, und andererseits durch gemeinsame Arbeit, Kodex von Richtlinien, und natürlich gemeinsam Essen und Beten ziemlich 'runderneuert' ;).
Mehr kann ich gerade nicht beibringen. Frage nur, was tust du selber um deine Zweifeln auszuräumen oder zumindest vielleicht nicht als 'störend' für deinen Glaubensweg zu empfinden?
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: wie umgehen mit Zweifeln an Paulus und Lukas ?
von Burgen am 18.08.2025 10:22
Habe mir gerade mal in einer meiner ältesten Lutherbibel hinten die "Zeittafel zur Überlieferung der Bibel" angeschaut. Und finde Jahreszahlen, Namen und Hinweise zur 'Ersterwähnung' der uns fast bekannten Namen.
Diese Tafel beginnt 8. - 2. Jh. v. Christus unter der Erklärung: Zeit der Handschriftlichen Vervielfältigung. Und geht bis ins 11. - 15. Jh hinein.
Die Zeit des Bibeldrucks beginnt um 1440 und wird notiert bis 1984 mit der sogenannten Luth 84 in dieser, meiner Bibel.
Und stelle eigentlich fest, dass zB Origenes (185 - 254) 240-245 stellt er sechs verschiedene Textfassungen des AT nebeneinander (Hexapla = >sechsfältiges< Bibelwerk):
den hebräischen Grundtext, denselben Text in griechischen Buchstaben und viel griechische Übersetzungen. Ziel ist eine Überprüfung der Septuaginta am hebräischen Text.
Anfang 4.Jh. folgt frühe Übersetzungen des Neuen Testaments ins Syrische (Vetus Syra), daraus geht in der 1. Hälfte des 5.Jh. die sog. Peschitta hervor
350-380 Wulfia übersetzt im heutigen Bulgarien die Bibel ins Gotische
382-420 Hieronymus bearbeitet die altlat. Übersetzung - ... und so entsteht die später sogenannte "Vulgate".
usw.
obigen Text per eigener Finger abgetippt, was für jeden zugänglich ist, der sich ernsthaft mit der Bibel und seinem Glauben Jesus Christus 'beschäftigen' will.
:::
Meine 'unmassgeblichen' Gedanken dazu:
All die bekannten philosophischen und bis heute prägenden Namen in all diese Zeiten selber einzuordnen - sprich schriftlich eine eigene Zusammenstellung erarbeiten.
Und darüber nicht vergessen, dass es die Bibel ist, durch dessen Worte überall auf der Welt - unser Gott, HErr und Heiland Jesus Christus dieses als 'Kommunikationsmittel' zusammen mittels Heiligem Geist nutzt. In dieser Schrift sollte jeder Mensch eigentlich gegründet sein, was natürlich nicht der Fall ist. Schon die Philosophen bringen viele andere, verunsichernde, vielleicht interessante, jedoch verunsichernde Gedanken und prägen teilweise mehr die Gedanken der Menschen als das schlicht angenommene Wort Gottes in seiner Gesamtheit.
Ich dachte vorhin daran, dass Bonhöffer damals eine Untergrundgemeinde von Studenten betreute - und ja auch umgebracht wurde. Und genauso ergeht es in der ganzen Welt den Menschen, die wie ua Paulus, ehemals Saulus, umgehren zu dem einen Gott des Himmels und der Erde. Die 'Welt' kann das nicht ertragen geschweige umsetzen und aushalten.
Damals, in den 70igern war 'Gemeinsames Leben' von ihm in größtem Interesse und andere kleine Bücher von ihm.
Das steht mit anderen Worten in der Bibel. Die Philosophen lesen sich vielleicht interessant, heilsam in Gottes Sinne wohl eher nicht. Die Auswirkungen sind ähnlich dem Sauerteig oder steter Tropfen höhlt den Stein aus - auf die seele bezogen in der weiten Welt. Das bedeutet natürlich nicht mit sog. Scheuklappen durchs Leben wandeln ...
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (28) *** In keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ...
von Burgen am 18.08.2025 08:30
Montag
Machet kund unter den Völkern sein Tun, verkündiget, wie sein Name hoch ist. Jesaja 12,4
Mt 28,19-20
Geht nun hin und macht alle Völker zu Jüngern:
Tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes,
und lehrt sie alles halten, was ich euch geboten habe.
TagesL: Lukas 16,10-13 fortlL: Apg 23,12-35 Ps 63
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2.Kor 5,17 (Schl 1995)
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Re: Tageslese (28) *** In keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ...
von Burgen am 17.08.2025 08:41
9. Sonntag nach Trinitatis.
Wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen;
und wem viel anvertraut ist, von dem wird man umsomehr fordern. Luk 12,48b
Ev: Matthäus 13,44-46. Pr/Ep: Philipper 3,(4b-6) 7-14
AT: Jeremia 1,4-10 Bl: Psalm 63.
:::
LOSUNG
Unser Leben währet siebzig Jahre, und wenn's hochkommt,
so sind's achtzig Jahre, und was daran köstlich scheint,
ist doch nur vergebliche Mühe; denn es fähret schnell dahin,
als flögen wir davon. Psalm 90,10
Christus möchte ich erkennen und die Kraft seiner Auferstehung. Philipper 3,10
(Empfehlung die Parallelstellenangeben aufzuschlagen und lesen um
vielleicht eine Ahnung von der Kraft seiner Auferstehung zu erahnen)
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
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Re: Bibelkritik - Was macht das mit dem eigenen "Gottesbild"?
von Burgen am 17.08.2025 01:15
Vorhin auf Bibeltv gab es eine Dokumentatiom zum Thema "Seelensegler".
Habe allerdings nur die letzten ca 15 Min zugehört und gesehen.
Zum Threadthema wurde genau das Ende angesprochen - nämlich, jeder Mensch braucht einen Sinn und die Sinnsuche wurde da empfohlen, ausgesprochen. Gespannt erwartete ich auf einen Hinweis auf ein Wort Gottes, speziell eben Jesus.
Doch das kam leider nicht.
Dann erst las ich, im Programm steht:
Für Philosoph ... gleicht die Seele eines Menschen einem Segelboot - ständig bewegt durch die Wellen des Lebens.
Das ist so, das kann ich zumindest gerne unterschreiben, aber als Chrsit sollten wir eigentlich gewiss dessen sein, was und wer Jesus Christus für uns ist. Diesen ähnlichen Hinweis erwartete meine Seele und blieb in gewisser Weise leer. Doch im Gedanken an diese Thematik natürlich gut 'zu gebrauchen' ;)
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2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: wie umgehen mit Zweifeln an Paulus und Lukas ?
von Burgen am 17.08.2025 01:00
Ja, Plueschmors, so ähnliche Gedanken, bzw. Gefühle habe ich auch, fast so wie "in der Welt". Maulschellen, würde Luther sagen ;) . In den letzten Jahren wird auch in meinem Umfeld öfter empfunden und ausgesprochen, dass vieles nicht gesagt werden darf.
Letztens war sogar diesbezüglich auf politischer Ebene dagegengesprochen. Doch die Wirklichkeit sieht halt anders aus, da sind Sprechen - und Religionsfreiheit vermehrt in Gefahr.
Bisher 'fühlte' ich mich mit euch im Forum relativ frei, das scheint im Moment ziemlich beschnitten werden und hemmt den sowieso mühsamen Gesamtaustausch. Vielleicht empfinde ich dies auch nur deshalb so, weil ich Frau bin und eben nur ein kleines Licht innerhalb der Gesamtbraut Christi bin.
Tja, wie geht man denn da mit aufkommendem Zweifel um?
Vielleicht greift da das große Wort, Feinde und Nächste mit Liebe zu begegnen und im Umgang miteinander dies im Hinterkopf behalten?
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2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Bibelkritik - Was macht das mit dem eigenen "Gottesbild"?
von Burgen am 16.08.2025 19:12
Hallo nk,
würde mich wirklich freuen, wenn du hier weiterhin deine Erfahrungen, Gedanken und erarbeitetes Gedankengut mit uns teilst. Dieser Thread ist ja durch die Entwicklung des anderen entstanden.
Nur so lernen wir alle voneinander die dafür bereit sind oder werden wollen.
Mein Einstieg in diesen Thread mag dazu beitragen eine gewisse Weitsicht zu bekommen, denn wir alle in unserem Kulturkreis sind ja geprägt von der gängigen Theologie.
Früher verstand ich nicht, dass gesagt wurde, dass Theologiestudenten, die vorab schon gläubige Christen sind, oft nur mit Mühe diese Jahre gläubig durchstehen.
Da ist es gut, wenn diese jungen Menschen weiterhin in ihren Gemeindegruppen weiterhin gern gesehen bleiben ;) und Hilfe erwarten können.
Burgen
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2.Kor 5,17 (Schl 1995)
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Re: Bibelkritik - Was macht das mit dem eigenen "Gottesbild"?
von Burgen am 16.08.2025 15:04
Hallöchen,
in dem Thread: wie gehe ich mit Zweifel um bezüglich Lukas und Paulus usw.
Hier soll es eher darum gehen, wie gehe ich damit um, wenn jemand Kritik an der Bibel äussert. Manchmal signalisiert ein Mensch mit dem jemand vielleicht befreundet oder verheiratet ist, dass er dieses Thema ausschließen will. Er nennt sich uU dann sogar Atheist zu sein. Und oft ist damit dann ein unsichtbarer Bruch vorhanden obwohl es natürlich noch zig andere Themen gibt über die man sprechen kann.
Das finde ich zumindest recht schwierig und lähmt auch den Umgang miteinander.
Auch innerhalb Familie ist solche Situation möglich. Trotzdem als Christ und Sohn oder Tochter usw. sollte weiterhin Kontakt in guter Weise weiterhin erlebt werden.
Ich meine jedoch, ein Bruch mit der eigenen Familie kann durchaus für einen längeren Lebensabschnitt förderlich sein. Letzlich wird das Leben eines Christen durch Gott Jesus mittels Heiligem Geist und dem Wort Gottes auf den Kopf gestellt werden.
Das hat Jesus innerhalb seiner Menschenfamilie selbst erlebt - seine Eltern, Brüder und Schwestern verstanden ihn nicht (mehr), nachdem er seine Berufung während der Wüstenzeit, 4 Wo, durchlebt hatte und fortan folgte.
Aber - er war so sehr mit seinem himmlischen Vater verbunden, dass er sah und hörte was dieser ihm auftrug oder auch Trost spendete, davon gehe ich aus.
Als ein junger Christ, einerlei welches biologischen Lebensalter jemand gerade erreicht hat, kann dies alles ziemlich schwierig und belastend sein. Denn - wir sollen ja nicht von Menschen sondern von Gott abhängig sein. Oder dem was wir gerade sehen und erleben.
Ausserdem gibt es eine Menge Bibelstoff zu lernen, durchdenken, annehmen und trotz einem vielleicht ausgefüllten Alltag sogar darin leben. Zumal die lineale Zeit beinahe immer schneller voranschreitet.
Als ich dieses alles damals erlebte hatte an meinem Auto einen Aufkleber vom EC angebracht - und gleichzeitig damit die Hoffnung verbunden, dass mich bitte niemand danach fragen würde ;) . Da hätte ich Angst vor meiner eigenen Antwort gehabt.
Bibelkritik aus den eigenen Reihen der Lebenswirklichkeit?
Von Haus aus alles Glauben können, was durch Gottesdienst usw. an einen herangetragen wird?
Glauben was das Volk Gottes damals innerhalb der Bibel durchgemacht hatte?
Gott war immer da, sei es im Garten Eden, während er Mose zusammen mit Aaron dem Bruder vor den Pharao in Ägypten durchzuführen, was Gott ihnen zusagte tun zu sollen.
All das geschieht ja auch im neuen Bund. Und im Leben der Braut Christi. Manchmal kann man fast nicht glauben, dass er den totalen Überblick über diese Erde hat - selbst wir Menschen sind der Meinung den Überblick zu haben - das jedoch ist eine Finte. Mit anderen Worten steht es so in der Bibel, das meistverkaufte Bich, vielleicht mit am wenigsten gelesen, geschweige verstanden.
Inzwischen maßt sich die Wissenschaft das Wissen an, klammert sich mit einem eigenen Gedankengebäude und Gedankenrichtungen an den menschlichen Geist.
Dabei ist es für Gott ein leichtes, Viren absterben zu lassen oder im Sande die Gefahr für Mensch und Tier auslaufen zu lassen oder gar zu stoppen. Er kann sogar Gebete erhören und dafür sorgen, dass ein kranker Mensch ein Gesundheitswunder erlebt - durch alle menschlichen Gesellschaftsschichten hindurch. Sogar wenn diese Menschen seine Bibel - Vokabeln noch nicht genau kennen, geschweige 'richtiger' Glaube vorhanden ist.
Das kann man immer wieder mal hören und auch lesen.
Und deswegen: der satz von Plueschmors im anderen Thread ist wirklich grundsätzlich angebracht. Gut ist's jeden Fall, sich immer wieder daran, an die Demut des Wortes Gottes demütig zu erinnern.
Und immer neu die Gedanken fokussierend auf Jesus auszurichten. Ja, das glaube ist der Weg in die Wahrheit.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)