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Burgen

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Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...

von Burgen am 26.07.2024 09:16



Freitag 


Siehe, wenn Gott zerbricht, so hilft kein Bauen; 
wenn er jemand einschließt, kann niemand aufmachen. 
Hiob 12,14 

Markus 9,23-24 
Jesus sprach zu ihm: Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt. 
Sogleich schrie der Vater des Kindes: Ich glaube; hilf meinem Unglauben! 


Gebet: 

Herr, dein Geist ist so gut und lieblich in allen Dingen, 
du bist so barmherzig ... 
... Erweise mir die Gnade, dass ich wie ein wahrer Christ 
dich als meinen Vater und meinen Gott erkenne, ... 

(Blaise Pascal) 


TagesL: Epheser 4,25-32  Weisungen für das neue Leben ... 
... und betrübt nicht den heiligen Geist Gottes, mit dem ihr versiegelt seid 
für den Tag der Erlösung. ... V30 

fortlL: Markus 4,1-9  Vom Sämann ... 
... Und Jesus spricht: Wer Ohren hat zu hören, der höre !  V9  

Psalm 119,33-40 / Neige mein Herz zu deinen Mahnungen 
und nicht zur Habsucht V36 ... 



 


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Re: Gemeinsamkeit im Alltag 2

von Burgen am 25.07.2024 09:30



Guten Morgen 

gestern erinnerte ich mich während des Spaziergangs an ein Kind. 

Der Junge ging gerade so recht gut an der Hand einer Freundin seiner Mutter. Vermutlich eine Arbeitskollegin. Und wir, mein Hund und ich spielten auf dem daneben liegenden Rasen mit dem Ball. Und der kleine Junge hatte alle Zeit der Welt, ließ die Hand der Frau los, hockte sich hin und verweilte dann dort, für mich eine unendlich lange Zeit, in der Hocke. ;) recht aufgeregt schaute er immer zwischen der vermutlich Nacktschnecke und der Frau hoch. 

Und ich erlebte gestern eben diese Erinnerung als ich 4 Nacktschnecken am Rand eines Weges zu einer Wiese sah. 
Eine von ihnen lief sozusagen schon recht weit weg. Die anderen drei lagen ganz nah beieinander. Zwei bewgten sich, heißt, sie atmeten und die Fühler bewegten sich. Die mittig liegende war fast eingeschleimt und für mich ohne Leben. Jedenfalls war nichts erkennbar. 

Mit einem ganz dünnen kleinen Stöckchen ging ich vorsichtig dazwischen. Und die beiden lebenden schnecken wandten jeweils ihre Köpfe ab, die mittig liegende reagierte nicht. Nach einer ganzen Weile bewegten sich die beiden lebenden zurück zu ihrer wohl sterbenden Mitschwester und blieben weiterhin um diese geringelt. 

Dieses ganzes Geschehen erinnerte mich dann auch an die Elefanten. Denn sie versammeln sich ebenfalls in großer Trauer um ein sterbendes Mitglied ihrer Familie und trauern dann sehr.  Bei den Affen ist es wohl ähnlich, wie auch bei den großen Fischen wie Wale, Delfine und Co. 

Bei meinem Hund allerdings war es anders. Der Dackel sprang in das Grab zu meinem ersten gestorbenen Hund. Mein jetziger Hund trampelte über den später sterbenden Hund hinweg, als sei er gar nicht mehr da. 
So unterschiedlich gehen Tiere mit Sterben und Tod um. 

Aber das mit den Schnecken hat mich jedenfalls tief bewegt und erinnerte mich an Jesus und seine Beurteilung der Kinder. So wie mich manchmal wirklich erstaunt, wie komplex manche Unterhaltungen zwischen einem Kind und der erwachsenen Person sein kann - was so auf dem Spaziergang aufgeschnappt wird.  



Gruß 
Burgen - allen einen schönen Donnerstag heute 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...

von Burgen am 25.07.2024 09:08



Donnerstag  


Gott sprach: Meinen Bogen habe ich gesetzt in die Wolken; 
der soll das Zeichen sein des Bundes zwischen mir und der Erde. 
1.Mose 9,13   

[manchmal sind sogar 2 große Bögen gleichzeitig zu sehen] 

2.Petrus 3,7 
Der jetzige Himmel aber und die jetzige Erde sind durch dasselbe Wort bewahrt worden. 


Gebets Lied 409,2: 

Gott liebt diese Welt. Er rief sie ins Leben. 
Gott ist's, der erhält, was er selbst gegeben. 
Gott gehört die Welt. [Nicht den Menschen]  

(c) Strube Verlag München - Walter Schulz)


TagesL: 1.Korinther 12,27-13,3 / der Leib Christi und das Hohelied der Liebe  
fortlL:  Markus      3,31-35   / die wahren Verwandten Jesu 
Psalm 119,33-40  / erquicke mich mit deiner Gerechtigkeit ... 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Re: von der Auferstehung - und Der neue Himmel u. die neue Erde

von Burgen am 24.07.2024 08:59



Guten Morgen 

1.Korinther 15 

35 Es könnte aber jemand fragen: 
Wie werden die Toten auferstehen und mit was für einem Leib werden sie kommen?
36 Du Narr: 
Was du säst, wird nicht lebendig, wenn es nicht stirbt. 

37 Und was du säst, ist ja nicht der Leib, der werden soll, sondern ein bloßes Korn, sei es von Weizen oder etwas anderem.
38 Gott aber gibt ihm einen Leib, wie er will, einem jeden Samen seinen eigenen Leib. 

39 Nicht alles Fleisch ist das gleiche Fleisch, sondern ein anderes Fleisch haben die Menschen, ein anderes das Vieh, ein anderes die Vögel, ein anderes die Fische. 

40 Und es gibt himmlische Körper und irdische Körper; aber eine andere Herrlichkeit haben die himmlischen und eine andere die irdischen.
41 Einen andern Glanz hat die Sonne, einen andern Glanz hat der Mond, einen andern Glanz haben die Sterne; denn ein Stern unterscheidet sich vom andern durch seinen Glanz. 

42 So auch die Auferstehung der Toten. Es wird gesät verweslich und wird auferstehen unverweslich.  


Als Jesus am dritten Tag auferstanden war, sahen IHN viele seiner Jünger regelmäßig am Ruhetag, dem Sabbat. 
Unmittelbar danach, als sie in das leere Grab schauten, begegnete er zunächst Maria, danach Petrus und dann seine anderen Jünger. Jedoch erkannten sie ihn erst nicht. Maria zB meinte, es würde der Gärtner vor ihr stehen und erkannte ihn erst, nachdem er sie bei ihrem Namen genannt hatte. 

Die anderen waren und wurden von Furcht erfüllt, weil er plötzlich im selben Raum, dem Obergemach, auftauchte und sich zeigte. Er zeigte seine Nägelmale, erst da beruhigten sie sich und glaubten. 

Die Emmaus-Jünger hatten das Vorrecht mit IHM auf dem Weg zu sein und von dem Geschehen der Kreuzigung des Herrn Jesus sprechen zu können. Sie waren zu der Zeit ratlos, furchtsam und trauerten. Jedoch tat es ihnen git mit dem unbekannten Mann ca 11 km weit in ihr Forf zu wandern. In der Zwischenzeit, auf dem Wege erzählte Jesus ihnen, alles was über IHN Jesus in der Schrift von damals verborgen aufgeschrieben und mitgeteilt worden war. Ihre Herzen und Sinne waren so sehr von dem Fremden berührt, dass sie ihn über Nacht einluden bei ihnen zu bleiben. 

Jesus willigte ein. Und dann erst geschah das Unfassbare. Dieser zunächst immer noch fremde Mann brach das Brot mit ihnen - und da wurden ihre Augen erst aufgetan und sie erkannten IHN. Sofort verschwand er vor ihren Augen, denn nun sollten sie ihn im Wort der Papyrusrollen und der Überlieferungen 'entdecken'. 

Sofort kehrten sie um und vermutlich rannten, eilten sie zurück zu den anderen - dort war in der Zwischenzeit auch eines seiner Besuche gewesen. 
Er erschien ihnen ja noch an den Sabbattagen - Ruhezeiten, bis zu seiner entgültigen Himmelfahrt in den Wolken und der Ausgießung des Heiligen Geistes. 


Immer wieder wird jedes mal beim Lesen Gedanken und Gefühle - eine gewisse Sehnsucht nach IHM angerührt bei Lesen dieser Texte. 
So eben besonders beim Lesen der Begegnung mit den Emmausjüngern. Und dieses dann auch meist während des heutigen gemeinsamen Kirchenabendmahls. Es ist immer eine ganz besondere Zeit, schenkt Herzensfreude und neue Kraft. 

Jedoch jetzt scheint seine Wiederkunft, der Augenblick, indem er uns zu sich heimholt, näher zu sein als damals, vor nun über 2000 Jahren. Rein menschlich gesehen drehen sich vile Gedanken, Filme usw genau um die Frage, wie wird diese Verwandlung des Körpers zu verstehen sein? 

Viele Menschen sind im Meer umgekommen, andere durch Feuer verbrannt, einige einfach so und schön angezogen, manchmal geschminkt in einem Sarg. Wieder andere werden tiefgefroren aufgehoben. 

Viele Menschen denken, dass die Erde, die Menschen und Tiere sich durch die Meere entwickelt haben. 
Jedoch viele und besonders der biblische Schöpfungsbericht spricht ziemlich klar darüber, dass Gott SPRACH und es geschah. 
Er hatte eine genaue Vorstellung. Ähnlich einem Architekten oder Designer und Maler, Handwerker - Häuslebauer usw. 

Jedoch auch der Gedanke, dass der Mensch wie Staub zerfällt gefällt nicht jedem. 
Tatsache jedoch ist, dass jedes Atom wieder an seinen Ort kommen wird - ähnlich einem Magneten über Büroklammern. Das hatte mich schon als Kind fasziniert. 

Und diesen Wechsel von einem sterblichen zu einem unsterblichen, funktionierenden Leib hat allein Jesus, der Christus uns am Kreuz und dann Auferstehung erkauft. Das zu tun ist keinem anderen Geschöpf möglich. Halleluja, der HERR sei gelobt. Und obwohl wir dann einen unkaputten Körper haben werden, vorher Staub geworden waren, werden wir wie ER einen Auferstehungskörper bekommen - im AugenBlick, wenn es soweit ist. Und einander erkennen, besonders IHN erkennen. Was Besseres kann uns gar nicht passieren - auch wenn darüber noch für den einen oder anderen hundert Jahre vergehen werden. 
Vor Gott, und das allein zählt, ist ein menschlicher Tag wie tausend Jahre und umgekehrt. 







Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...

von Burgen am 24.07.2024 08:07



Mittwoch 


Der HERR hat mich gesandt, zu trösten alle Trauernden.   
Jesaja 61,1.2  

2.Korinther 1,3-4  
Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, 
der Vater der Barmherzigkeit und Gott allen Trostes, 
der uns tröstet in aller unserer Bedrängnis, 
damit wir auch trösten können, die in allerlei Bedrängnis 
sind, mit dem Trost, mit dem wir selber getröstet werden von Gott.  

*** 
Lieber Herr Jesus Christus, schenke, dass wir uns senden lassen 
zu trösten, die in Depressionen verstrickt sind; diejenigen, die in Trauer sind, 
weil sie einen lieben Menschen oder ein geliebtes Tier durch Tod oder 
Trennung verloren haben. 
In Jesu Namen erbitte Mut Worte zu rechter Zeit auszusprechen. 
Du selbst wollest uns durch Trauer und Verzweifiung hindurch Trost schenken. 
Dein lebendiges Wort sei unser aller Speise ... lass uns auf dich blicken

burgen 
***

TagesL: Sprüche 8,12-21  / Ruf der Weisheit ... 
fortlL:  Markus 3,20-30  / Wer wirklich zu Jesus gehört ... 
Psalm 119,33-40   / Erquicke mich mit deiner Gerechtigkeit ... 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.07.2024 08:10.

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Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...

von Burgen am 23.07.2024 08:31


Dienstag 


HERR, ich habe meine Freude an deinen Zeugnissen; sie sind meine Ratgeber.  Ps 119,24  
Psalm 119,24  

Matthäus 5,17 
Jesus spricht: 
Denkt ja nicht, ich bin gekommen, um das Gesetz und die Propheten ausser Kraft zu setzen. 
Ich bin nicht gekommen, um sie ausser Kraft zu setzen, sondern um zu erfüllen.  


Gebet - Lob Dank und Preis, Bitte  

Herr, dein Wort, die edle Gabe, diesen Schatz erhalte mir; 
denn ich zieh es aller Habe und dem größten Reichtum für. 
Wenn dein Wort nicht mehr soll gelten, worauf soll der Glaube ruhn? 
Mir ist's nicht um tausend Welten, aber um dein Wort zu tun. 

Nikolaus Ludwig von Zinzendorf  


TagesL: Matthäus 5,33-37  
fortlL: Markus 3,13-19 
Psalm 119, 33-40 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

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Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...

von Burgen am 22.07.2024 09:41



Montag 


Wenn sie auch wider dich streiten, werden sie dir dennoch nichts anhaben können;
denn ich bin bei dir, spricht der HERR, dass ich dich rette. 

Jeremia 1,19  

Johannes 17,9 
Jesus betet für seine Jünger: 
Ich bitte für sie. 
Nicht für die Welt bitte ich, sondern für die, die du mir gegeben hast, denn sie sind dein. 


Gebet von Martin Luther King:  
Wenn unsere Tage verdunkelt sind und unsere Nächte finsterer als tausend Mitternächte, 
so wollen wir stets daran denken, dass es in der Welt eine große, segnende Kraft gibt, die Gott heißt. 
Gott kann Wege aus der Ausweglosigkeit weisen. 
Er will das dunkle Gestern in ein helles Morgen verwandeln - zuletzt in den leuchtenden Morgen der Ewigkeit. 


TagesL: Matthäus 7,7-12 
fortlL:  Markus 3,7-12 
Psalm 119,33-40 






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Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...

von Burgen am 21.07.2024 08:33



8. Sonntag nach Trinitatis   

Wandelt als Kinder des Lichts; die Frucht des Lichts
ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit.   Epheser 5,8b.9 


Ev: Matthäus 5,13-16    Pr/Ep: Epheser 5,8b-14  
AT: Jesaja 2,1-5     Bl: 119,33-40 

:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

Siehe auf den Bergen die Füße eines guten Boten, 
der da Frieden verkündigt!   
Nahum 2,1  

Epheser 2,17  
Christus kam und verkündete Frieden für euch 
in der Ferne und Frieden in der Nähe. 


Bitte: 

Komm, du Geist des Friedens, reiß die Mauern ein. 
Geist der Freiheit, hilf, das Licht in uns befrein. 
Komm, du Geist des Friedens, richte neu mich auf, 
dass ich Christus sehe, folge seinem Lauf. 

(Petri Laaksonen (c) Stefan Weller in der HerrnhuterLosung) 


Ps: in der Ev. Freik Gemeinde Tuttlingen, ERF, 
   gerade ein Heilungszeignis einer Mutter für ihr kleines 
   Mädchen gehört. 
   Eigentlich so gut wie unheilbar - alles für Op vorbereitet. 
   Mutter total verzweifelt, eigentlich Zusammenbruch erlebt. 
   Schließlich alles in Gottes Hände gelegt. 
   Gott übernahm den Rest, heilte - ein Wunder geschah, 
   die Op wurde abgesagt. 
Das Mädchen erzählte später: Während du gebet, streichelte
mich Gott und war mir ganz sichtbar nah. 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

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Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...

von Burgen am 20.07.2024 08:40



Samstag     Sabbat 


Du musst innewerden und erfahren, was es für Jammer und 
Herzeleid bringt, 
den HERRN, deinen Gott, zu verlassen und 
nicht zu fürchten. 

Jeremia 2,19  

Lukas 15,14-15  
Als der jüngere Sohn alles verbraucht hatte, kam eine große 
Hungersnot über jenes Land und er fing an zu darben und  
ging hin und hängte sich an einen Bürger jenes Landes; 
der schickte ihn auf seinen Acker, die Säue zu hüten. 
(das schlimmste, was einem damals widerfahren konnte) 


eigenes Gebet

Abba Vater, dein Volk, deine Gemeindebraut, tut/tat eine zwiefache Sünde, 
wohin man schaut: die lebendige Quelle, verlassen die Menschen und 
machen sich Zisternen, die doch rissig sind und kein lebendiges Wasser geben. 
Und ein Volk ohne Einsicht und Weisheit geht zugrunde. 
Das hat die menschliche Geschichte immer wieder gezeigt. 
Du aber hattest deinen Geist Gottes gegeben und uns Menschen gepflanzt 
als einen edlen Weinstock, die Gemeinde als ein edles echtes Gewächs. 

Abba Vater, lass uns zu Jesus unserm HErrn und Heiland umkehren und erhöre 
unsere Hilferufe in unserer Zeit. Lass uns deine Stimme hören, vergib uns, 
heile und stärke uns, dass wir lebendig und wahrhaftig sind, 
dich zu loben, preisen, anbeten und dir gehorsam Tag für Tag. 

(angelehnt an Jeremia 2,13.19.21)


TagesL: Offenbarung 19,4-9 
fortlL:  2.Mose      40,34-38  
Psalm 139  





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

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Re: von der Auferstehung - und Der neue Himmel u. die neue Erde

von Burgen am 19.07.2024 13:04




1.Korinther 15,1-11 ELB - bibleserver 

Die Auferstehungshoffnung und die Zeugen der Auferstehung Christi 

1 Ich tue euch aber, Brüder, das Evangelium kund, das ich euch verkündigt[1]
habe, das ihr auch angenommen habt, in dem ihr auch steht, 

2 durch das ihr auch gerettet werdet, wenn ihr festhaltet, mit welcher Rede[2] 
ich es euch verkündigt[3] habe, es sei denn, dass ihr vergeblich[4] zum Glauben 
gekommen seid. 

3 Denn ich habe euch vor allem überliefert, was ich auch empfangen habe:
dass Christus für unsere Sünden gestorben ist nach den Schriften; 

4 und dass er begraben wurde und dass er auferweckt worden
ist am dritten Tag nach den Schriften; 

5 und dass er Kephas[5] erschienen ist, dann den Zwölfen. 

6 Danach erschien er mehr als fünfhundert Brüdern auf einmal,
von denen die meisten bis jetzt übrig geblieben, einige aber auch entschlafen sind. 

7 Danach erschien er Jakobus, dann den Aposteln[6] allen; 

8 zuletzt aber von allen, gewissermaßen der Missgeburt, erschien er auch mir. 

9 Denn ich bin der geringste der Apostel, der ich nicht würdig[7] bin, 
ein Apostel genannt zu werden, weil ich die Gemeinde[8] Gottes verfolgt habe. 

10 Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin; und seine Gnade mir gegenüber 
ist nicht vergeblich gewesen, sondern ich habe viel mehr gearbeitet als sie alle; 
nicht aber ich, sondern die Gnade Gottes⟨, die⟩ mit mir ⟨ist⟩. 

11 Ob nun ich oder jene:
So ⟨jedenfalls⟩ predigen wir, und so seid ihr zum Glauben gekommen. 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ 

Danke Merciful für dein Nachfragen. 

Speziell von V1 bis V 38 kann ich das nicht einmal benennen. 

Weder damals konnte ich mir vorstellen, dass zB mein Vater damals im Himmel weiterlebt. 

Und Predigten darüber sind äusserst selten zu hören.
Kann mich nicht mehr erinnern ob ich mich dann zum Thema mit der Wuppertaler Studienbibel beschäftigt hatte. 

Und die Trauer jedenfalls wirft mMn den weiterhin lebenden Menschen wohl meist auf sich selbst zurück. Insofern, dass der 'verlassene' Mensch sich nun neu orientieren muss, Selbstmitleid vermeiden usw. Die eigenen Gefühle kontrollieren um nicht in Depressionen zu kommen. 
Sich wieder neu dem neuen Leben ausrichten zu versuchen. 

Die Schrift selbst lädt zum logischen Verstehen und Anwenden der einzelnen Verse ein. Das jedoch verleitet dann aber auch, sich letztlich von Gefühlen abzuschneiden und der schlichten Bibelworte im Glauben zuzuwenden. 

Nur wie kann ein junger Christ dies alles verstehen, wenn er keine Anleitung bekommt? 

Aus heutiger Sicht weiß ich, dass Jesus in mir lebt und mich nicht verlassen wird. Aber damals? Eben nicht. Der Glaube kommt ja durch das Hören. So sagt es die Schrift. 
Jesus ist der um den es letztlich geht - das weiß ich jetzt, aber damals wären es doch vermutlich mehr oder weniger leere Worte gewesen. Und somit wurde dies ganze Geschehen niemals richtig aufgearbeitet. 

Und das liegt vermutlich mit daran, von einem zum anderen Thema zu springen, alles auf einmal verstehen zu wollen usw. Von Paulus und seinen Briefen kann man vielleicht lernen, spezielle Menschen im Blick zu haben und sich mehrere Wochen, Monate oder auch manchmal Jahre mit einem Thema zu beschäftigen. Immer leuchtet ein anderes Wort oder Zusammenhang zu einem einzigen Text auf. 

Jeder geht halt andere Wege um im Glauben zu wachsen, Einsichten, Korrektur und Herzensoffenbarungen zu bekommen. Bücher gibt es ja zudem sehr sehr viele. Auch da muss man lernen zu unterscheiden. Und Geduld haben die Lehren anderer zu verstehen und eben auch anwenden, neben der Bibel. Ein Lehrer versteht anders, als zB eine Bahngleismitarbeiterin oder so. Und Kinder oder junge Erwachsene noch wieder anders. 

V10 sagt Paulus, dass er mehr gearbeitet hat als andere. Das kann ich wohl sicherlich nicht sagen von mir. Und trotzdem bin ich vor Gott dem Vater gerechtvor ihm, durch Glauben Jesus Christus. Das zu wissen entspannt. 
Und warte, dass ER uns in den Wolken abholden kommt. ;)


Gruß 
Burgen 




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