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Burgen

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Re: Tageslese (28) *** In keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ...

von Burgen am 03.07.2025 06:32


Donnerstag   

Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg; 
aber der HERR allein lenkt seinen Schritt.   Sprüche 16,9   

Alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken,  
das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott,   
dem Vater, durch ihn.   Kolosser 3,17   


TagesL: Matthäus 15,29-39   zahlreiche Heilungen durch Jesus selbst   
fortlL: Apg 13, 1-12  sondert mir Barnabas und Saulus aus ...  
Psalm 12  Hilf, HERR; denn der Getreue ist dahin, 
                               die Treuen sind verschwunden  
                               unter den Menschenkindern!  V2
Falsch reden sie einer mit dem anderen;
mit schmeichelnder Lippe,  
mit doppeltem Herzen reden sie.  V3  ... 



                              


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Re: Konzepte in der Bibel? zb. Das Evangelium verkündigen - Apg

von Burgen am 02.07.2025 14:25


Zuerst erzählt Petrus dem Kornelius von Jesus worauf Kornelius sich bekehrt. Apg 10 

In Kap 11 rechtfertigt sich Petrus vor Paulus ... , weil er in alte Verhaltensmusster gefallen war. 

Ausserdem lesen wir dort, dass in Antiochia die erste Gemeinde entstanden war, die aus Juden und Heiden bestand. 

Kap 12 wurde Petrus ins Gefängnis geworfen und auf wundersame Weise gerettet und sofort zu den Geschwistern im HErrn lief. Dies Geschehen stärkte seinen Glauben in Jesus. 

Ausserdem lesen wir sehr bildhaft, wie Gott selbst einen stolzen Herrscher richtet vor aller Augen. 

Kap 13 werden uns einge Namen der ersten Christen genannt, die oberflächlich betrachtet zunächst etwas verwirren, wegen der Namensgleichheit der Personen. Und dort werden die ersten 'Missionare' in ihren Verkündigungsdienst ausgesandt. Nämlich Barnabas und Saulus, der erst später Paulus genannt wird. 
Ab V 14 lesen wir die erste sehr bewegende Predigt - Verkündigung durch Paulus. In dessen Verlauf schwere, aber auch großartige Dinge geschehen, sowie im Verlauf viele Juden die Botschaft Jesu durch Paulus ablehnten, neidisch wurden wegen der vielen interessierten Menschen aus Juden und hauptsächlich Heiden. 

Diese Predigt ist einzigartig, und frage mich, ob sie nur damals solche durchschlagende Wirkung hatte und was wir heute davon lernen könnten? 

Sie bewirkte zumindest, dass Paulus ab da an häufig im Gefängnis landete und zudem ausschließlich die Botschaft des Evangeliums an Heiden richtete. Rein geschichtlich befindet sich dies ganze sogemannte Apostelgeschichte während der römischen (Welt)-Herrschaft. 
Und auf heute bezogen gar nicht mal 'hinterweltlich und primitiv' wie viele heute darauf zurückblicken mögen. 

Wir alle, jeder gläubige Christ ist dazu berufen von Jesus zu erzählen und selbst von Jesus verändert und glaubend 'ergriffen' worden zu sein. Dabei geht es nicht darum Kopfwissen anzuhäufen. Oder zu denken, bevor ich mich auf das eventuelle Glatteis führen lasse, muss ich erstmal reichlich meine nase in viele Bücher stecken - wie wenn jemand für das Abitur Jahrgang soundso lernt und dann eben weiter die eine oder andere Auswendiglernprüfung zu bestehen haben. 

So jedenfalls 'arbeitet' Vater Gott nicht an den Herzen des jeweiligen Menschen ... 

Was also tun ? ? ? 

Beispiel Landwirtschaft. Passt aber auch für andere Beruf(ungs)zweige. 
Anstatt Felder 1 bis 3 Jahre ausruhen lassen und mittels Wildblumen usw. den Boden erneuern und fruchtbar werden zu lassen, sowie die ursprüngliche 3 Felderwirtschaft aus vollem Herzen Gott zur Ehre und dem Menschen sowie Tieren - erholtes Futter, Nahrung zu erbringen, ist das Geschrei nach stärkeren und vermehrtem Dünger riesig groß. Und dieses macht erwiesener Weise krank, verbrennt die Erde, macht tot. 

Beispiele der Unlebendigkeit gibt es viele, sehr viele. Und die Menschen lieben sie. Solchen Eindruck macht das jedenfalls. Viele Menschen sind in der Folge ausgebrannt, verzweifelt, nagen am sogenannten Hungertuch ... spüren sich selbst kaum noch. 



burgen 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Tageslese (28) *** In keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ...

von Burgen am 02.07.2025 09:18


Mittwoch. 


Der HERR ist hoch und sieht auf den Niedrigen und kennt den Stolzen von ferne.   Psalm 138,6   

Der reiche Mann sprach: 
Liebe Seele, 
du hast einen guten Vorrat für viele Jahre;  
habe nun Ruhe, iss, trink und habe guten Mut! 
Aber Gott sprach zu ihm:  
Du Narr! 
Diese Nacht wird man deine Seele von dir fordern. 
Und wem wird dann gehören, was du bereitet hast?    Lukas 12,19-20   


TagesL: Markus 1,40-45   Die Heilung eines Aussätzigen   
fortlL:    Apg 12,18-25   Das Gericht Gottes über Herodes Agrippa   
                  Die erste Missionsreise-Aussendung - Barnabas und Saulus/Paulus    
Psalm 12   




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Re: Tageslese (28) *** In keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ...

von Burgen am 01.07.2025 07:36



Monatsspruch: Sorgt euch um nichts, sondern bringt in jeder Lage betend und flehend eure Bitten mit Dank vor Gott!   Philipper 4,6. 


Psalm 73,26  
Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachten, so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil. 

Offenbarung 3,7.8  
Das sagt der Heilige, der Wahrhaftige: Ich kenne deine Werke. Siehe, ich habe vor dir eine Tür aufgetan, die niemand zuschließen kann; 
denn du hast eine kleine Kraft und hast mein Wort bewahrt und hast meinen Namen nicht verleugnet.  


TagesL: 2.Mose 2,11-15 (16-22) 23-25   
fortlL:  Apg. 12,1-17    
Psalm 12





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Re: Tageslese (28) *** In keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ...

von Burgen am 30.06.2025 09:12


Montag. 

Warum gibt Gott dem Leidenden Licht und Leben denen, die verbittert sind, die sich sehnen nach dem Tod, 
doch er kommt nicht?   Hiob 3,20-21   

Von der Geduld Hiobs habt ihr gehört und habt gesehen, zu welchem Ende es der Herr geführt hat; 
denn der Herr ist barmherzig und ein Erbarmer.    Jakobus 5,11  


TagesL: Sprüche 9, 1-10  

1 Die Weisheit hat ein Haus gebaut und ihre sieben Säulen behauen. 
Sie hat ihr Vieh geschlachtet, ihren Wein gemischt und ihren Tisch bereitet  
und sandte ihre Mägde aus, zu rufen oben auf den Höhen der Stadt: 

4 "Wer noch unverständig ist, der kehre hier ein!", ... 
 
10 Der Weisheit Anfang ist die Furcht des HERN, 
und den Heiligen (Geist) erkennen, das ist Verstand. 
11 Denn durch mich werden deine Tage viel werden 
und die Jahre deines Lebens sich mehren.  
12 Bist du weise, so bist du's dir zugut; bist du ein Spötter, 
so musst du's allein tragen.  

Apg 11,19-30. 




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Re: Tageslese (28) *** In keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ...

von Burgen am 29.06.2025 06:26


2. Sonntag nach Trinitatis: 

Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.   Mt 11,28  

::: 

Wochenlied: 213 oder 225 Kirchengesangbuch  

Ev: Lukas 14, (15) 16-24     Ep: Epheser 2, (11-16) 17-22   
Pr/AT: Jesaja 55,1-5  Bl: Psalm 12  

::: 

LOSUNG  

Der HERR macht zunichte die Pläne der Völker.   Psalm 33,10 

Gamaliel sprach: 
Lasst ab von diesen Leuten und lasst sie gehen! 
Denn wenn das, was hier geplant und ins Werk gesetzt wird, 
von Menschen stammen sollte, dann wird es sich zerschlagen.  
Wenn es aber von Gott kommt, 
dann werdet ihr sie nicht aufhalten können.           Apg 5,38-39  




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Re: Konzepte in der Bibel? zb. die TAUFE ? ...

von Burgen am 29.06.2025 06:13


Guten Morgen uns allen, 

zum Ebenbild fiel mir gestern noch ein, dass manchmal die Töchter ähnlich aussehen wie ihre Mütter und Söhne entsprechend ihrem Vater. Und da kann es passieren, dass man als das jeweilige Kind dies gar nicht gut findet. 

Und gestern in einer Predigt erzählte eine Pastorin, dass sie als Kind Legasthenikerin war, ADHS hatte sowie als junges Mädchen am liebsten 'unsichtbar' geblieben wäre. 
Nun war es so, dass sie eine eineiige Schwester hatte. In so einem Fall gleichen sich die Kinder meist im aussehen wie ein Ei dem anderen. Dies fand ich früher immer sehr interessant und fragte mich, wie sich das auf ihr jeweiliges Leben Auswirkungen haben würde. 
In meinem Umfeld gibt es bis heute etliche eineiige Zwillinge, Männer wie Frauen. 

Und diese Pastorin (im Intervieu mit Bob Schuller) erzählte, dass sie mit Freunden und der Schwester im Auto nach Hause fuhren. Plötzlich sagte Gott zu ihr: "Was machst du hier?". Sie wusste sofort, dass das Gott war in ihrem Inneren. Und sie sagte nach einer Besinnungsminute zu den anderen, Ich habe eine Berufung, Gott hat mich berufen! und wollte sofort aussteigen. ... 

(Inzwischen ist sie schon ca 30 Jahre im Amt und leidet längst nicht mehr an Legastenie. Auch das ist ein Wunder der Hingabe. Auch Pastor Prince war als Kind Legasteniker und wurde sogar von seinen Lehrern aufgezogen damit, und zur Schau gestellt.) 

Und somit denke an TAUFE - in diesem Fall daran, dass bei Menschen vielleicht alles gleich erscheint, vor Gott jedoch selbst eineiige Kinder unterschiedlich vor ihm sind. 
Und doch werden sie und andere entweder allein oder später mit anderen Menschen zusammen getauft. getauft auf den Namen Gottes, des Vaters und Sohn und Heiligen Geist. Wir sagen ja meist - sie werden und wurden in die jeweilige Kirche, Denomination hineingetauft und sind nun Mitglied bis zum Lebensende - egal ob sie aus der Mitgliedschaft austreten werden oder nicht. 

Taufe wird ja durch Wasser vollzogen - und mit ihr wird eigentlich die Bereitschaft für eine geistliche Gemeinschaft mit Christus Jesus bereitet. Und deswegen gibt es ja auch die Patenschaften, die die Eltern unterstützen. 

Bei uns in der Kirchengemeinde wird demnächst im Schwimmbad die Taufe einiger Konfirmanden vollzogen. Vor einigen Jahren wurden Erwachsene Menschen im Mittellandkanal getauft. Und viele andere fahren nach Israel um im Jordan getauft zu werden - dort, wo Jesus von Johannes dem Täufer getauft wurde. 

Manche Kirchen, meist Freikirchen haben in ihrem Kirchraum ein Wasserbecken zum Eintauchen. Ist die Taufe, nach einer längeren Vorbereitung- und Lehrzeit vollzogen, sind diese Menschen froh und fröhlich, und auch nass an Haut und Haar. 

Früher in den 70igern gab es Sonntage zur eigenen Tauferinnerung für diejenigen, die als Säugling die sog Kindertaufe erhalten hatte und nun diese vor Zeugen erneuerten durch das Bekenntnis des Glaubens und der Taufe. 

Dieses fiel mir wieder ein, nachdem ich gestern auf dem katholischen Fernsehsender unterhalb von bibeltv einen ersten Teil der Seite: 
Glaubenserneuerung  gesehen und gehört habe. 

Die Sprecherin des mehrteiligen Kurses für Kinder, Jugendliche und Erwachsene zeigte bildhaft auf, wie Jesus am Kreuz alle getauften Menschen in seinem Leib vereinte. Es sah aus von oben betrachtet wie damals die 12 Stämme nach dem Auszug jeweils als Kreuz angeordnet ihren Lagerplatz hatten ... 

Das fand ich wirklich sehr eindrucksvoll, hilfreich, und hat mir gut getan dies zu hören und dann zu sehen. 



burgen 



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Re: Konzepte in der Bibel? zb. Gott zum Ebenbild ...

von Burgen am 28.06.2025 10:16


Danke nk, 


ja, denke dass diese 'Ebenbildlichkeit' Gottes kaum vollständig im Leben eines Menschen auszuloten sein wird. Allerdings sollte dies nicht einladen Ausreden für eigene Befindlichkeiten und mehr in den Vordergrund des täglichen Lebens zu stellen. 
Denn wir haben viele starke Aussagen in der Schrift, nicht nur im zweiten Teil, auf die sich nachhaltig der Gläubige stellen kann und so Hilfe erfahren - meist erst im Rückblick. Manche Menschen schreiben ja oftmals im Tagebuch nieder was ihnen wichtig geworden ist. Das hilft dann auch darin, Klarheit zu erhalten. 

Und so kam die Frage auf, Ebenbildlichkeit einerseits und Bild Gottes andererseits. 
Das ist ähnlich einem ungeschliffenen Diamanten, der im Laufe des Lebens geschliffen wird und Bilder des Seins erzählen kann. Gott ist ja ein Meister der Kreativität. Es scheint als würde es nie ein Ende geben. 

Jeder Mensche erfährt seine individuelle Schleifmaschine in und an sich selber - und besonders im Hinblick auf die Verheißungen seiner Liebe zum Menschen persönlich und allgemein, wohl besonders innerhalb einer Gemeinde. 
Es heißt manchmal ja auch, sage oder zeige mir, mit wem du 'abhängst' und ich sage dir, wer du bist. 

Und so kann sogar ein ganzes Volk in Haft genommen werden (wie zB manche Kriegsländer). Und dennoch: Jeder Mensch wird sich einmal vor Gott Jesus als dem gerechten Richter, der Menschen liebt, stellen müssen. Liebe ist da kein Gummiband, aber es enthält Hoffnung für den und die, die ihn lieb(t)en. 

Gott ist wirklich sehr creativ - manchmal bekommt man eine (Natur)-Ahnung davon durch kreative Menschen zB Maler, Kirchenausmalungen, Landschafts- und Häuserbauten. Und natürlich die Natur, sie zeigt jeden Tag neue Bilder vor Augen. Sogar, wenn man neue Pflanzungen betrachtet und 20 Jahre später einen neuen Blick darauf wirft ...   

Mein Fazit zu den Konzepten: 
Sie sind eine Hilfe Orientierung zu finden - jedoch immer einem Wandel unterworfen. Und dieser Wandel kann ganz persönlich empfunden, erfahren werden. Denn - alles dient zum Besten dem, der glaubt, dass Jesus ihn liebt und treu an seinen Versprechungen arbeitet - ja festhält. 


burgen 



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Re: Tageslese (28) *** In keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ...

von Burgen am 28.06.2025 09:49


Samstag 

Er wird mit Gerechtigkeit richten die Armen und rechtes Urteil 
sprechen den Elenden im Lande.   Jesaja 11,4  [- 16] 

V5: Gerechtigkeit wird der Gurt seiner Lenden sein 
     und die Treue seiner Hüften.  
V6: Da werden die Wölfe bei den Lämmern wohnen  
     und die Panther bei den Böcken lagern. 
     Ein kleiner Knabe  
     wird Kälber undunge Löwen und Mastvieh 
     miteinander treiben. ... - V16   

Jesus sprach zu ihnen: Mt 11,4-5: 
Geht hin und sagt Johannes wieder, was ihr hört und seht: 
Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, 
Tote stehen auf und Armen wird das  Evangelium gepredigt.  


TagesL: Matthäus 11,2-10   fortlL: Apg 11,1-18 




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Re: Petition für psychisch Erkrankte Menschen

von Burgen am 27.06.2025 16:01


Hallo becher, 

habe mir deine Petition durchgelesen und einige andere auch. 

Jedoch nicht unterschrieben. 

Allerdings gehe ich auch davon aus, dass die meisten, zumindest sehr viele Menschen der Hilfe anderer Menschen bedürfen. 

Dennoch denke ich, dass die eigentliche Hilfe bei Gott Jesus zu bekommen ist. 

Er allein kennt die Möglichkeiten sowie die Herzen der um Hilfe suchenden Menschen. 

Und das ist letztlich nur in einer Lebensübergabe und echte, immerwärende, langfristige und aufrichtige Beziehung zwischen dem Betroffenen und Jesus in seinem Wort - er ist ja das Wort - welches ein Mensch geworden ist uns zu gut, wie wir - zu finden. 

Leider hilft da natürlich kein Knopfdruck, wie man sich wünschen könnte. Jedoch Liebe von und zu Jesus - und das braucht manchmal Jahre. Bedeutet, dran bleiben. Jesus nicht verlassen, sich ihm immer wieder durch sein eigenes Wort in Anbetung und Annahme des jeweiligen Wortes. 

Ich, wir wissen ja gar nicht wo und wie gerade dein eigener 'Zustand' deine Erkenntnis diesbezüglich gerade 'verankert' ist. 
Aus dem, was du oben schreibst, ist eigentlich nur zu ersehen, dass wir in unserem Land, obwohl es heißt, dass wir ein reiches Land sind, nicht im Licht Gottes Bestand haben. 
All die Morde usw. sind ein Zeichen von Dunkelheit - egal ob jemand sagt, der oder die sei psychisch krank, nicht stabil oder oder. Die Medien sind voll davon. Manchmal scheint es, dass es ein einfacher 'Behandlungsweg ist, einfach zu sagen, der oder die sei nicht gesund. 

Wer ist denn schon gesund? Und Gefängnis als Strafe ?, das ist meist ebenfalls nicht förderlich für die Gesundheit und eine stabile Seelenbeschaffenheit. 

Der erst Bund zwischen den Bibeldeckeln kann ein Lied davon singen. Die Lösung für einen selbst ist jedenfalls ausschließlich Jesus der Christus. Und selbst das muss gelernt werden - dann aber der Weg in Kraft, Stärke, inneren Frieden. 
Im Rückblick, selbst im Tagesrückblick, wird jemand merken, wie oft Gott Vater hier und da dagewesen ist und bewahrt hat ... und oder auch eine neue gute Einsicht geschenkt hat. 

Ihn aus vollem Herzen suchen und anbeten, die Heilige schrift der Juden und Christen lesen, selbst studieren, und so innerlich fest werden. Er ist ja nicht weit weg. In Nordkorea wird man bis zum Tode drangsaliert - wie haben wir es dagegen gut. Selbstmitleid hingegen zieht nur runter und verblendet, nimmt die gute Sicht. 

Gott schütze uns 
und alle anderen, die müde, traurig, hoffnungslos sind und aufgegeben haben. 
In seinem Wort, im inneren Menschsein, kommt er uns ganz nah. 

Psalm 23 und Psalm 91 sowie die praktizierenden Glaubensbekenntnisse der Kirchen, das heilige Abendmahl IHM zum Gedächtnis - er hat alles von uns an seinem Körper getragen und in einen neuen Bund hineingeholt, mit uns geschlossen . sofern wir es wirklich wollen. 
Lieder - wie:  Singt von Jesus und viele mehr mögen uns schützen und die Herzen erfreuen ...   


burgen 




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