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saschaw
Gelöschter Benutzer

Re: Muss man sich sofort bekehren?

von saschaw am 01.05.2016 08:14

Dominik
Wenn ich mich jetzt bekehren würde, dann nicht aus Liebe zu Gott, sondern aus Angst vor der Hölle, die laut vielen Menschen ja mit echtem Feuer brennen soll und die Körprer darin immer wieder quälen soll, tag und nacht.

o ja, in der Hölle wird man knusprig gegrillt und das jeden tag aufs neue...

Als ich mit meinem 8 jährigen Sohn über die Hölle sprach und auch über das Feuer, sagte er zu meinem großen erstaunen: "Hölle bedeutet vileicht getrennt von Gott zu sein". Das machte mich nachdenklich.

Das wäre der EINZIGE Grund

Denkst du man könne Gott austricksen? Das ist doch nicht dein Ernst?
Eine Bekehrung nur aus Angst vor der Hölle kann nicht funktionieren oder ist keine Bekehrung. Wenn du an Gott nicht glaubst, frage ich mich warum du Angst vor der Hölle hast?

Du bist 21, mach dir weiter Gedanken über dein Leben, irgendwann wirst du schon merken wohin die Reise geht.

Das Himmelreich Gottes ist nahe, jetzt. Der Himmel beginnt schon auf dieser Erde.

Gottes Segen

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.05.2016 08:38.

Micha
Gelöschter Benutzer

Re: Woher bekommt der Mensch seinen Wert?

von Micha am 30.04.2016 23:37

So sehe ich das auch, liebe Cleo.
Jeder Mensch ist einmalig, egal, wie viele noch geboren werden. Selbst Zwillinge sind verschieden. Das ist Gottes Schöpfung, seine Kreativität.
 
Seit dem Sündenfall meckern wir an uns herum, was alles anders sein soll, müsste. Gott hat uns genau so geschaffen, wie wir sind, nicht anders.
Die Ursachen sind, dass wir uns mit anderen vergleichen und uns nicht von Gott sättigen lassen. Wer verinnerlicht und daran festhält, dass er in Gottes Augen wertvoll ist, der wird nicht nach irdischen Werten suchen, denn die halten nicht ewig.

Ich ertappe mich auch ab und an, wenn meine Füße in die Falle getreten sind. 

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Leben ohne Knackwurst nicht möglich

von Rapp am 30.04.2016 22:15

Mit ner Knackwurst ergeht es mir wie mit meinem Hund: Leben ohne ist zwar möglich, lohnt sich aber kaum!!

Mit besonders herzlichem Gruß an Greg: bitte bleib wie de bist...

Willy

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Lila

-, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 731

Re: Woher bekommt der Mensch seinen Wert?

von Lila am 30.04.2016 20:29

Ich denke, über den Wert des Menschen, spricht Gott selber.

 

Darum, weil du teuer bist in meinen Augen, wertgeachtet und ich dich lieb habe, so gebe ich Menschen für dich hin und Völker für deine Seele.
Jes 43,4

Es ist natürlich keine Leistungsfrage. Es kommt aus der Liebe Gottes. Auch der sündige Mensch ist so wertvoll vor Gott, dass ER Sein eigenes Sohn gab, um sie zu erretten.

Ihr seid teuer erkauft; werdet nicht der Menschen Knechte!
1Kor 7,23

Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114 

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burgold

-, Weiblich

  Engagiert

Chatleitung

Beiträge: 379

Re: Tag der Arbeit

von burgold am 30.04.2016 19:24

smile
Die Gewerkschaften sagen immer  : gerechten Lohn für gerechte Arbeit ! Und machen am 1. Mai extra Kundgebungen.  Gott hat das doch schon viel länger erkannt mit dem Lohn und der Gerechtigkeit.

1Kor 3,8 Von Gottes Mitarbeitern ist einer so notwendig wie der andere, ob er nun das Werk beginnt oder weiterführt. Jeder wird von Gott den gerechten Lohn für seine Arbeit bekommen.
Spr 14,23 Wer hart arbeitet, bekommt seinen Lohn - wer allerdings nur dumm schwätzt, wird arm!

Zeph 3, 17 17 Der Herr, dein Gott, ist in deinen Mauern, er ist mächtig und hilft dir. Er hat Freude an dir, er droht dir nicht mehr, denn er liebt dich; er jubelt laut, wenn er dich sieht.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.04.2016 19:42.

Rapp
Gelöschter Benutzer

Tag der Arbeit

von Rapp am 30.04.2016 17:20

...und am Tag der Arbeit will niemand arbeiten? Versteh einer diese verdrehte Welt!

 

Willy

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Gott Vater, Gott Sohn, Gott Heiliger Geist - Trinität - ?

von Burgen am 30.04.2016 15:22

Das Thema ist natürlich längst nicht ausgeschöpft

Mich beschätigten die Dimensionen in den letzten Tagen.
Die Höhe, Breite, Tiefe, Länge - die Bibelstellen sind und wohl bekannt.
Bisher schwanden die Entfernungsgrenzen der Vorstellung, wenn die Worte mal in einer Lesung auftauchten.

Doch nun münden sie gerade in den Offenbarungstexten bei den Augen Gottes.
Jedes der 4 Tiere hat 7 Augen, die Tag und Nacht die Erde durchwandern.
Und dann das Lamm mit seinen 7 Hörnern
und all die Gebete der Heiligen. Das beeindruckte mich zutiefst.

Kein Gebet geht verloren, im Gegenteil, es erfüllt seinen Auftrag auf der Erde.

Mir ging dann auf, wie wichtig es ist, die Gebete der Schrift vor Gott zu bringen und Anbetung pur zu leben.
Sich einstimmen und mitnehmen lassen in das Geheimnis der vierten Dimension Gottes.

Heilig heilig ist Gott der HERR Zebaoth, ER allein ist würdig zu nehmen Preis, Ehre und Dank.
In allen Unwäglichkeiten Anbeten.

Gestern z.B. in der Posz war nur ein einziger Schalter geöffnet.
Die meisten Menschen holten ein Paket ab, manche kauften Briefmarken,
eine Person beantragte irgendwas und weil sie eine andere Schrift hatte, war der Mann am Schalter
damit schon fast 20 Min beschäftigt.
Nach 1 Std war ich mit dem Hund an der Reihe. Während der Wartezeit waren mir die Dimensionsstellen und die der
Offenbarung im Sinn. Das war total spannend.
Wir waren fast heiter in der ganzen Warteposition.

  

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Sind alle christlich fundierten Konfessionen gleichberechtig?

von Burgen am 30.04.2016 14:59

Das ist jetzt mein 3. Anlauf. Ständig verschwindet meine Antwort.

Die 7 Sendschreiben, denke ich, sind das Maß einer im HEERN lebenden Gemeinde.

Da sie im letzten Buch der Bibel stehen, werden sich alle Gemeinden und ihre Mitglieder sich daran messen werden lassen müssen.

Bei den heutigen Kirchen gibt es einerseits die katholisch geprägten

andererseits die protestantisch geprägten, Methodisten, Baptisten, Anglikaner, Schweizer,

die Orthodoxen, die Pfingstler, die Charismatiker

und jeweils die Reformierten von ihnen allen.

***
Sie alle sind wiederum in viele kleine Gruppen unterteilt.

Teilweise in Allianzen, und übergreifend wird Oekumene versucht.

So verstehe ich es z.Zt.

Und  jede Gemeinschaft folgt in ihren Satzungen bestimmte Glaubensrichtlinien und Vorgaben.

Oft indem Bibelverse aneinander gereiht ausdrücken, wie der Gemeindezusammenhalt aufgebaut ist.

***
Hilfreich sind natürlich rituelle Durchführungen, weil sie sichtbare Zeichen sind, wie z.B. Abendmahl, Taufen, Hochzeiten usw.

Und auch genügend Spielraum für eigene Erfahrungen mit und durch den Heiligen Geist.

Das macht dann eine Gemeinde lebendig und anziehend. Es wird nicht nur auf Dogmen wert gelegt.

So ähnlich verstehe ich das.

Gruß
Burgen

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Sind alle christlich fundierten Konfessionen gleichberechtig?

von Wintergruen am 30.04.2016 14:32

Liebe Solana 

Ich bin der Meinung, dass es nicht eine einzige wahre Glaubensgemeinschaft gibt und durch Mitglied in dieser wird man erst zum "echten" Christen. Sondern dass es in allen Glaubensgemeinschaften echte Christen gibt, die - wie beschrieben - sich auf ihr Haupt ausrichten. Und das innerhalb ihrer Gemeinschaft so gut tun, wie sie können.

Christen finden wir überall..in und außerhalb einer Gemeinschaft.. Ja, gute Christen sogar, nicht nur Namenschristen.. Ich habe allerdings eine andere Vorstellung und Meinung was Kirche und Leib Christi  versch. Konfessionen und solche Sachen angeht  .. 

In der Kirche wurde die ...Vereinigung.., d.h. die Sammlung der zerstreuten Kinder Gottes ..wie in  Joh 11,52 stejht  vollendet – die Aufbau des einen Leibes unter dem Haupt... Christus.. Er ist der Retter des Leibes. Christus hat die Kirche geliebt und sich für sie hingegeben, um sie im Wasser und durch das Wort rein und heilig zu machen. So will er die Kirche herrlich vor sich erscheinen lassen, ohne Flecken, Falten oder andere Fehler..heilig soll sie sein und makellos Eph 5, 23-27...Und die gibt es meiner Meinung nach auch heute noch ...

Ich denke..Die Kirche ist nicht die Werkstatt für das Heil des Menschen, sondern das Heil selbst. Die ``Sammlung``der versprengten bzw verstreuten Kinder Gottes und ihre Eingliederung in diese Einheit  der Kirche Christi ist nicht eine Sache von untergeordneter Bedeutung, sondern das Heilsgeschehen selbst  wie aus Joh 11,52 zu vrstehen ist . Man kann kein Christ sein noch sich selbst als Christen bezeichnen, ohne in den Leib Christi eingegliedert zu sein, was gleichzeitig die Kommunion (die Vereinigung) mit den Brüdern und Christus  bedeutet 1 Kor 12,12-28

aber nun gut,, das ist annähernd geschildert   wie ich es sehe,, wir unterscheiden uns da glaube ich erheblich,, deshalb halte ich mich mit solchen Themen lieber etwas geschlossener... Dennoch soll es keine Abwertung euren Meinunen darstellen ..

LG 

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solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Sind alle christlich fundierten Konfessionen gleichberechtig?

von solana am 30.04.2016 13:40

Wintergruen schrieb:

Meine Meinung ist, das es nur eine Kirche, eine Gruppierung geben kann die christlich fundiert ist und das nur dort Christus das Haupt ist ...Das wenn jemand in dieser eintritt, erst zum Glied Christi wird .. Die Aufgabe ist es eher diese eine zu finden ...

Hallo Wintergruen
Genau das meine ich nicht.
Ich denke nicht, dass es nur eine einzige Glaubensgemeinschaft ist, die Christus als ihr Haupt ansieht und versucht, ihm in allem so gut wie möglich zu dienen - und alle anderen Christus nicht als ihr Haupr ansehen, sondern etwas anderes im Zentrum steht, dem sie dienen wollen und sich deshalb abgespalten haben ....

Vielmehr glaube ich dass es genau anders herum ist.
Gruppierungen haben sich von der usrprünglichen Kirche abgespalten, weil sie dort Misstände fanden, die in ihren Augen unvereinbar waren mit einen wahren Dienst, in dem Christus wirklich als Haupt regiert. Misstände, die sich nicht bereinigen liessen durch Reformbemühungen innerhalb der "Mutterkirche".

Aber auch diejenigen, die in der Ursprungskirche geblieben sind, taten dies nicht (zumindest nicht alle), weil sie zu bequem waren für Reformen. Sondern weil sie überzeugt davon waren, auf diese Weise besser ihrem Haupt zu dienen.
Und meistens hat eine Abspaltung dann doch die ursprünglich verweigerten Reformen in der Ursprungskirche angestossen - wenigstens zum Teil.
So hat sich bspw die katholische Kirche nach der Reformation auch sehr verändert; gerade das, was Luther damals besonders angeprangert hat und was letztendlich zur Spaltung geführt hat, wurde verändert. So dass er heutzutage vielleicht keine Thesen mehr gegen die katholische Kirche verfassen würde .... mit dem, was jetzt noch übrig ist von dem, was er kritisiert hat, könnte er vielleicht gut leben. Und die heutige katholische Kirche würde ihn vielleicht auch nicht mehr mit dem Kirchenbann belegen ......

Ich bin der Meinung, dass es nicht eine einzige wahre Glaubensgemeinschaft gibt und durch Mitglied in dieser wird man erst zum "echten" Christen.

Sondern dass es in allen Glaubensgemeinschaften echte Christen gibt, die - wie beschrieben - sich auf ihr Haupt ausrichten. Und das innerhalb ihrer Gemeinschaft so gut tun, wie sie können.
Und es gibt überall Mitläufer, sogenannte "Namenschristen", die es nicht wirklich ernst meinen.
Manche treten aus, weil ihnen die Irrtümer in ihrer Glaubensgemeinschaft zu unüberwindbar gross erscheinen. Und suchen nach einer "perfekteren" Gemeinde.

Andere wiederum, sehen, dass es überall Irrtümer und Unperfektes gibt - aber auch überall Gutes. Und sehen, dass sie ihren Glauben dort, wo sie sind, gut leben können. Und sehen es vielleicht auch als ihre Aufgabe an, dort, wo sie sind, ein wenig Licht und Salz zu sein .....
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten
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