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kahate

81, Männlich

  Neuling

Beiträge: 81

Re: Sind alle christlich fundierten Konfessionen gleichberechtig?

von kahate am 27.04.2016 23:04

Hallo, lieber nusskeks und liebe solana und
alle lieben Mitleser und Mitleserinnen,

 

es lag mir bisher und es liegt mir auch künftig absolut fern, meine Erkenntnisse und meinen ganz persönlichen Glauben hier in diesem Forum durch Überzeugungsarbeit als Glaubens-Lehre festschreiben zu wollen. In allen meinen Beiträgen habe ich dargelegt, wie ich ganz persönlich die Dinge sehe. Ich habe nirgendwo behauptet, dass alle Leser und Leserinnen meiner Ansicht sein müssen/sollten.

Dieses hier ist ein Diskussionsforum für Christen und die Bibel ist die Glaubensgrundlage für alle Christen.
Daran besteht auch für mich nicht der geringste Zweifel. Nur hat Gott nicht selbst zu Papier und Feder gegriffen und die Texte selber geschrieben, wie das hier in diesem Forum behauptet wird. Davon mögen vielleicht Baptisten, Jehovas Zeugen oder Bibelforscher ausgehen. Herüber zu streiten wäre ein Beweis dafür, dass die Themenfrage in diesem Thread nicht unbegründet ist.

Hier in diesem Forum werden die christlich fundierten Konfessionen offensichtlich nicht gleichberechtigt gesehen.

Daran, dass Gott in der Dreieinigkeit für jede und jeden Gläubige/n an erster Rangstelle steht und dass alles andere, auch die in der Bibel enthaltenen noch so alten Texte erst "danach" kommen, daran besteht (und ich sage es nochmals ganz deutlich) FÜR MICH nicht der geringste Zweifel. Wer es anders sehen mag, bitte...

Und, lieber Pavle, zum Verständnis der Bibel hat uns Gott nicht einen Schraubenzieher gegeben sondern gleich einen ganzen Werkzeugkasten auch mit Bits ohne Ende. Es kommt nicht darauf an, den Schraubenzieher liegen zu lassen oder aufzunehmen sondern darauf, welches Werkzeug das richtige ist, um zum vorgesehenen Arbeits-Erfolg gelangen zu können. Soviel noch zu Deinem Senf

Viele herzliche Grüße von kahate

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: ...und wenn Gott Klartext redet...

von Rapp am 27.04.2016 21:27

Zacharias, der Vater Jahannes' des Täufers. Dieser Mann gibt mir zu denken. Er war Priester. Doch Priesterdienst im Tempel konnten nur wenige tun. Es gab zu Jesu Zeiten so viele Priester, dass man durchs Los bestimmte, wer wann einen Diest zu tun bekam. Von Zacharias lesen wir dass er treu betete und vor Gott lebte. Erst im Alter wurde er für eine Woche zum Dienst in den Tempel gerufen. Vergeudetes Leben? Das könnte man meinen. Aber Gott kann es sich leisten einen Mann ein Leben lang vorzubereiten auf diese einzige Woche, die er im Tempel verbringen wird.

Wie habe ich doch ne zeitlang gehadert. Ich hatte doch meinen geliebten Beruf aufgegeben um Gott zu dienen und machte meine Ausbildung in Schweden und Deutschland. Als ich wieder zu Hause war galt ich als unbrauchbar... Das war nicht einfach. Heute sehe ich, dass Gott dahinter steckte. Viele Dinge, die ich mit Gott tun durfte, hätte ich unmöglich tun können, wenn ich eine Stelle als Pastor einer Gemeinde gehabt hätte...

Es war wieder mal son Tag an dem ich einfach nur traurig war. Ich fühlte mich unbrauchbar, beiseite gestellt, unnütz. Kurz zuvor hatte ich meine Drechslerei erworben, weil ich nirgends ne Stelle finden konnte. So stand ich da in meiner Werkstatt und betrachtete meine Werkzeuge und Maschinen. Bei zwei Drehbänken gab es einfach den Standartsatz Drehstähle, mit denen man die meisten gängigen Arbeiten ausführen konnte. Bei meiner Drehbank hingen noch viele zusätzliche Stähle. Sie waren von Hand in Formen zugeschliffen. Etliche würde ich vielleicht ein oder zwei Mal im Jahr brauchen. Wichtig war, dass ich sie hatte, wenn ein ganz besonderer Arbeitsgang anstand. Sie mussten gepflegt und geschliffen im Regal hängen, bereit zum ganz besonderen Einsatz...

Da sprach Gott Klartext: Du hast einen Stahl in der Hand, den du heute ausnahmsweise mal brauchen wirst. Ist er weniger wert als die Stähle, die täglich eingesetzt werden? Nein, im Gegenteil. Er ist besonders wertvoll, ermöglicht er dir doch Arbeiten auszuführen, die ohne ihn nicht möglich wären. Schau Zacharias an: einmal im Leben wurde er seiner Berufung gemäß als Priester eingesetzt. Und du willst dich beklagen? Sieh zu, dass du jederzeit einsatzbereit bist. So brauche ich dich eben für die Aufgaben, die ich für dich bereit halte. Dein Part ist bereit an deinem Platz zu "hängen", damit ich dich brauchen kann.

Fühlst du dich auch manchmal hängen gelassen? Sei bereit, dein Einsatz kommt...

Willy

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Gott Vater, Gott Sohn, Gott Heiliger Geist - Trinität - ?

von Burgen am 27.04.2016 20:47

Hallo ihr Lieben,

was ist uns bekannt und wie stellen wir uns diese Dreieinigkeit der Personen der Gottheit als Christen vor?
Wobei es durchaus sein kann, dass jede der Kirchen, Denominationen, Konfessionen, Lehrbücher, und Lebensgeschichten einen anderen eigenen Aspekt besonders hervorhebt und evtl. liebt.

Was sagt die Bibel?
Wie erklärt sie Gott, Sohn und Heiliger Geist?

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Vor einiger Zeit fand ich in einem beweglichen Bücherschrank beim Einkaufen ein Buch aus den 75 igern des letzten Jahrhunderts. Das Buch ist von Hansjörg Bräumer er war damals ein sehr geschätzter Mann in christlichen Kreisen.
Das Buch heißt: Glauben wagen vom Hänssler Verlag ISBN 3-7751-0925-0

In ganz kurzen, lesbaren Abschnitten ist es total gut zu lesen. Und es fehlt keineswegs an Dichte.
Aus dem Inhaltsverzeichnis:
1. Gott der Allmächtige
Der Schöpfer
- Der Schöpfer am Anfang der Zeit
Die Erschaffung der Erde
Die Bestimmung des Menschen

- Der Schöpfer in der Mitte der Zeit
Jesus, der eingeborene Sohn vom Vater
Jesus, das Leben und das Licht
Jesus, der Schöpfer von Anfang an

- Der Schöpfer am Ende der Zeiten
Ich bin der Anfang und das Ende
Ich gebe dem Dürstenden aus der Quelle des Lebens umsonst
Ich will sein Gott sein, und er wird mir Sohn sein!

2. Der Vater
- Gott der Vater im Alten Testament
Der Vater der Waisen
Der Vater der Witwen und der Alleingelassenen
Der Vater der Einsamen
Der Vater der Gefesselten
Der Vater der Armen

- Gott der Vater, der Sohn und der Heilige Geist
Der Vater, der Gott der Liebe
Jesus, der Gott der Gnade
Der Heilige Geist, der Gott der Gemeinschaft

...>
Der Heilige Geist
9. Der andere Tröster -
- Das Wirken des Geistes
Anruf und Antwort
Berufung zur Gemeinschaft
Königsweg und Führung

- Der Geist der Wahrheit
Die Gnade der Erlösung
Das Gebet des Christus
Die Feier des Heiligen Abendmahls

Die Einheit des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes

10. Der Verwalter der GEistesgaben
11. Der Zeuge der Bekehrung
12. Der Begleiter auf dem Weg des neuen Gesetzes
- Das Leben durch den Heiligen Geist

- Der Wandel im Geist
Der Blick für den anderen
Die helfende Hand
Das Mittragen der Lasten
Das Sehen des eigenen Ichs
Das Tragen der eigenen Last
Das Warten auf das Gericht
Die offene Hand
(216 Seiten)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.02.2017 23:55.

Andreas

73, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 894

Re: Glaube, Gnade verspielt?

von Andreas am 27.04.2016 20:34

Du solltes alle Zweifel beim Sport rausschwitzen und durch Glauben an Deine Errettung ersetzen.
Hier einiche Verse, um das "Lesen mit dem Herzen" zu erproben.

Deine Sehnsucht:
Eph 3,17 Durch den Glauben wohne Christus in eurem Herzen. In der Liebe verwurzelt und auf sie gegründet,
Röm 5,5 Die Hoffnung aber lässt nicht zugrunde gehen; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist.

Dein Weg:
Mk 2,8 Jesus erkannte sofort, was sie dachten, und sagte zu ihnen: Was für Gedanken habt ihr im Herzen?
Lk 24,38 Da sagte er zu ihnen: Was seid ihr so bestürzt? Warum lasst ihr in eurem Herzen solche Zweifel aufkommen?
Joh 14,1 Euer Herz lasse sich nicht verwirren. Glaubt an Gott und glaubt an mich!
2Kor 6,13 Lasst doch als Antwort darauf - ich rede wie zu meinen Kindern - auch euer Herz weit aufgehen!
Röm 10,8f Was also sagt sie? Das Wort ist dir nahe, es ist in deinem Mund und in deinem Herzen. Gemeint ist das Wort des Glaubens, das wir verkündigen; denn wenn du mit deinem Mund bekennst: «Jesus ist der Herr» und in deinem Herzen glaubst: «Gott hat ihn von den Toten auferweckt», so wirst du gerettet werden.
Jak 5,8 Ebenso geduldig sollt auch ihr sein. Macht euer Herz stark, denn die Ankunft des Herrn steht nahe bevor.

Dein Ziel:
Joh 14,27 Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht einen Frieden, wie die Welt ihn gibt, gebe ich euch. Euer Herz beunruhige sich nicht und verzage nicht.
Phil 4,7 Und der Friede Gottes, der alles Verstehen übersteigt, wird eure Herzen und eure Gedanken in der Gemeinschaft mit Christus Jesus bewahren.
Joh 16,22 So seid auch ihr jetzt bekümmert, aber ich werde euch wiedersehen; dann wird euer Herz sich freuen und niemand nimmt euch eure Freude.
Eph 5,19 Lasst in eurer Mitte Psalmen, Hymnen und Lieder erklingen, wie der Geist sie eingibt. Singt und jubelt aus vollem Herzen zum Lob des Herrn!
Apg 2,26 Darum freut sich mein Herz und frohlockt meine Zunge und auch mein Leib wird in sicherer Hoffnung ruhen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Oase 31 Jes 50, 4+5 Der HERR hat mir ein Ohr geöffnet ...

von Poola am 27.04.2016 18:38

Mitte der woche, neigt sich,

es regnet, und ist kalt,

Apostelgeschichte, 17, 30-31
Zwar hat Gott über die Zeit der Unwissenheit hinweggesehen; nun aber gebietet er den Menschen, dass alle an allen Enden Buße tun.
Denn er hat einen Tag festgesetzt, an dem er den Erdkreis richten will mit Gerechtigkeit durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat, und hat jedermann den Glauben angeboten, indem er ihn von den Toten auferweckt hat.

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nusskeks

54, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 354

Re: Sind alle christlich fundierten Konfessionen gleichberechtig?

von nusskeks am 27.04.2016 14:03

solana schrieb: Er hat nun mal seine eine Meinung darüber, wie er die Bibeltexte sehen und verstehen will.

Achso! Na dann sollte man ihm folgendes Post-It an seine Beiträge bappen:

"Allen, die schriftliche Offenbarung Gottes herabstufenden, Ansichten des Autors sei pauschal widersprochen."



nusskeks

One of Israel

Antworten

solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Sind alle christlich fundierten Konfessionen gleichberechtig?

von solana am 27.04.2016 12:44

Nusskeks schrieb:

Gehe ich recht in der Annahme, kahate, dass Du zu denen gehörst, die in der Bibel Fehler, Widersprüche, Nachschübe, redaktionelle Änderungen und / oder veraltete Inhalte sehen? Das würde nämlich gut erklären, weshalb Du Gottes schriftliche Offenbarung als nachrangig betrachtet sehen möchtest.


Hallo Nusskeks
Über dieses Thema hatten wir schon ausführliche Diskussionen mit Kahate (im Forum und über PN).
Er hat nun mal seine eine Meinung darüber, wie er die Bibeltexte sehen und verstehen will.

Ihm wurde gesagt, dass er damit hier so ziemlich allein steht und seine Auffassung auch dem hier in den AGBs der Community zugrunde gelegten Selbstverständnis widerspricht.

Und dass er selbst so denken kann, wenn er das so will.
Dass es aber nicht geduldet wird, wenn er versucht, hier Überzeugungsarbeit für seine Ansichten zu betreiben. Auch nicht "durchs Hintertürchen", indem er das als "jeder vernünftig denkende Mensch muss das doch so sehen" (oder so ähnlich) formuliert oder es einführt als "selbstverständliche Ausgangsbasis" für die Diskussion - so als ob das hier alle so sehen würden/sollten.

Ich hoffe, er hält sich im Weiteren daran.

Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.04.2016 12:45.

Pavle

45, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 392

Re: Sind alle christlich fundierten Konfessionen gleichberechtig?

von Pavle am 27.04.2016 12:21

Der Begriff ist ja nur ein Erklärender.

Das AT belegt, dass Gott nicht eine Person ist, sondern mehrere. Das NT sagt dann, dass es Vater, Sohn und Heiliger Geist sind. Das ist was wir wissen. 

Josua 24,15:
Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.

Alle Bibelstellen, soweit nicht anders angegeben, aus NeueLuther-Bibel.

Antworten

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Sind alle christlich fundierten Konfessionen gleichberechtig?

von Henoch am 27.04.2016 12:17

Hallo Pavle,

ja, ich denke auch, es ist wichtig, die Bibel genau zu lesen und nicht darüber hinauszugehen.

Aber auch nicht bei der Dreieinheit. Dieses Wort steht nicht in der Bibel. Man darf also alle Aussagen nebeneinander stehen lassen, ohne sie irgendwie zusammenzuzwingen.

Ich bin weder für noch gegen die Vorstellung einer Dreieinheit, solange die Gottheit mit den Worten der Schrift erklärt wird.

Und der "Geist Gottes" ist ebenso schriftgemäß, wie auch schriftgemäß ist, dass der heilige Geist persönliche Eigenschaften hat, wie einen eigenen Willen, besondere Aufgaben innerhalb der Gottheit und auch persönliche Fähigkeiten und Gefühle.

Nur zum Streitpunkt wird mir das nicht, sondern zu einem Geheimnis Gottes, das mich anbeten lässt.

Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.04.2016 12:52.

Pavle

45, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 392

Re: Sind alle christlich fundierten Konfessionen gleichberechtig?

von Pavle am 27.04.2016 12:09

Ich geb mal auch meinen Senf dazu.

Was hat Jesus (der Schöpfer von allem) dem Teufel (der allersersten Schöpfung) geantwortet? "Es steht geschrieben: ...". Jesus hat als Beleg nicht seine Weisßheit, seine Göttlichkeit oder seine Macht aufgeführt, sondern die Heilige Schrift (bis dahin nur der Tenach). Sollten wir uns nicht an Jesus ein Beispiel nehmen? Gott hat uns die Bibel gegeben. 

Wenn ihr jemand einen Schraubenzieher gebt um eine Schraube zuzudrehen, er diesen aber weglegt, und will dass iht das tut - kommt ihr euch nicht ver... vor? Ihr gibt jemand ein Hilfsmittel, und dieser nimmt es nicht an. Genausso ist es mit Gott. Gott hat uns die Bibel gegeben. Wenn wir nun sagen, "nee, ich möchte, dass der Heilige Geist mir sagt was ich tun soll" - was denkt ihr, wessen Geist wird diese Aufgabe übernehmen?

Ich weiß nicht ob es in diesem Forum thematisiert wurde, aber offensichtlich ist es hier nicht unstrittig, was der Heilige Geist ist. Der Heilige Geist ich nicht der Geist Gottes, der heilige Geist ist Gott, ein Teil der aus drei Personen bestehenden Dreieinigkeit! Die Schöpfung hat die Dreieinigkeit vollbracht (1. Mose 1,26: Und Gott sagte: »Lasst uns Menschen machen nach unserem Bild, uns ähnlich; ...) und das was wir im AT mit Gott übersetzen, da steht immer אלהים (elohim) was der Plural von ist.

Josua 24,15:
Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.

Alle Bibelstellen, soweit nicht anders angegeben, aus NeueLuther-Bibel.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.04.2016 12:17.
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