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solana

-, Weiblich

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Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Glaube, Gnade verspielt?

von solana am 22.04.2016 13:46

Bodywatch schrieb:

die dämonische belastung
die irrlehren
undd ie höllenangst

das sind meine belastungen - treiben mich zur Sucht dazu zähle ich primaär die Sucht nach Hilfe bei foren Telefoante (Deutschalndweit) etc
Ja es stimmt wenn ich verwzeifelt war rief ich an und wollte es wissen wie es gemint ist so wie hier mit den bibelversen auslegungen usw

Hallo Rene
Ich lese das so: Die Angst treibt dich zur Sucht. Dazu gehört auch der Teufelskreis an Gedanken und Worten bei Telefonaten oder hier.
Was du suchst, sind Garantien und Sicherheiten  in deinem Wissen, damit du selbst auf Nummer Sicher gehen kannst und nicht es nicht nötig hast, dich im Vertrauen und Glauben auf Gott und seine Gnade und Hilfe einzulassen.

So wird das aber nicht funktionieren .....
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Glaube, Gnade verspielt?

von Burgen am 22.04.2016 12:35

naja, das ist dann wohl so ähnlich wie Telefonseelsorge.

Aber
Bulimie, Magersucht, Ess-Brech-Sucht ist schon eine Krankheit, die im geistigen Bereich angesiedelt ist.

Die Ursachen sind vielfältig, die Auswirkungen ebenfalls.

Durch die schlechte Ernährungssituation bedingt, können die Zähne ausfallen, die Knochen degenerieren, die Haare dünn oder ausfallen, die Nägel dünn, rissig und wellig werden.
Das sind nur mal äußere sichtbare Auswirkungen.
Die Organe, Blutgefässe, Drüsen usw. werden ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen, was schlussendlich zusammengenommen zum Tode führen kann.

Deswegen ist diesbezüglich wichtig, mit Menschen zusammenzuarbeiten, die sich auf dem Gebiet verstehen.
Natürlich nur, wenn man das Rad nochmal herumdrehen will.

Und wichtig ist ebenfalls, sein eigenes Denkmuster zu verändern.
Lernen, Fallen rechtzeitig erkennen und meiden.

***
DANKEN und LOBEN = zieht nach oben
LOBEN und DANKEN = schützt vor wanken.

Fazit: ganz einfach 

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Frieda
Gelöschter Benutzer

Re: Unsere tierischen Freunde

von Frieda am 22.04.2016 12:32

 süßer Hund

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bodywatch

47, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 118

Re: Glaube, Gnade verspielt?

von bodywatch am 22.04.2016 11:35

die dämonische belastung
die irrlehren
undd ie höllenangst

das sind meine belastungen - treiben mich zur Sucht dazu zähle ich primaär die Sucht nach Hilfe bei foren Telefoante (Deutschalndweit) etc
Ja es stimmt wenn ich verwzeifelt war rief ich an und wollte es wissen wie es gemint ist so wie hier mit den bibelversen auslegungen usw 

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solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Sind alle christlich fundierten Konfessionen gleichberechtig?

von solana am 22.04.2016 11:20

Im christlichen Leben geht es ja nicht um einen Konkurrenzkampf, wo sich einzelne Menschen oder Gemeinschaften hervortun könnten als die "wertvolleren" oder "höher stehenden".

Wer als Nichtchrist die grosse Vielzahl der Gruppierungen sieht, kann sich natürlich fragen, wie das sein kann.

 

Dennis schrieb:

Stelle ich mir vor ein Mensch wird geboren mit all seinen Anlagen und dann wird er erzogen je nachdem wer seine Eltern sind. Kurz gesagt, wir sind alle unterschiedlich.

Ja, ich denke auch, dass das, was uns trennt und unterscheidet, unserer menschlichen Natur entspricht.

Aber in der ganzen Vielfalt gibt es auch da, was uns eint.

Je nachdem, was uns wichtiger ist, worauf wir mehr Wert legen im Umgang miteinander - so sehen wir den anderen dann entweder als "Bruder/Schwester im Herrn", der genauso wie wir noch auf dem Weg ist und dass wir, genauso wie er, alles aus Gnade sind und empfagen haben, was wir sind und haben.
Damit sehen wir uns als "gleichbereichtigt".

Oder wir sehen auf das Trennende, sehen auf das, in dem wir uns/unsere Gemeinschaft als "besser oder schon weiter in der Erkenntnis" einstufen, uns also als "überlegen" ansehen und den anderen als "im Irrtum seiend" oder gar "einer Irrlehre folgend".

Also kommt es immer auf den Standpunkt und die Blickrichtung für die Beurteilung an.

Wer die Unterschiede betont, hat Angst vor "Gleichmacherei", dass alles in einen Topf geworfen wird und Irrtümer mit Wahrheit gleichberechtigt nebeneinander gestellt werden und sich jeder raussuchen kann, was er glaubt.

Wer so denkt, rechnet mit der menschlichen Schwäche und misst ihr grössere Bedeutung zu als Gottes Kraft, die in jedem wirksam wird, der sich ihm ganz anvertraut und seinen Lebensweg mit ihm gehen will. 

Wer auf die Einheit sieht, der traut Gott mehr zu. Der erwartet alles von dem, der in uns das gute Werk angefangen hat und der es auch vollenden wird - bei allen Unterschieden und bei allen unterschiedlichen Fehlern und Mankos, die wir noch haben.
So sehe ich das.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: ...und wenn Gott Klartext redet...

von Rapp am 22.04.2016 09:16

Ein Erlebnis mit Hans werde ich nie vergessen. Es war unser erstes Zusammentreffen. Man hatte mir gesagt, die Bibelstunde würde um zehn Uhr beginnen. Kurz vor zehn war ich da und alle saßen schon in der großen Stube. Ich sah einen freien Platz ganz hinten auf dem Kachelofen und wollte darauf zusteuern, als Hans rief: "Komm her Junge, wie heißt du? Hier ist noch ein freier Stuhl!" Unfreiwillig setzte ich mich zu Hans und stellte mich vor. "Wir lesen gerade Jesaja 53. Lies mal das Kapitel vor, als wäre es nur für dich allein geschrieben, also statt wir ich u.s.w." Ich stotterte und schwitzte. Noch nie war es mir so schwer gefallen einen Text vorzulesen. "Schau, so lange du wir sagst, kannst du dich hinter allen andern verstecken. Jetzt geht das nicht mehr." Ja, hier stand plötzlich: es war meine Sünde, meine Krankheit, mein Versagen das er trug und ich bin frei duch seinen Opfertod... Nebenbei bemerkte Hans: "Wenn du jetzt und hier der einzige wärst, der je gesündigt hat, wäre Jesus für dich allein gestorben..!"

Könnt ihr euch vorstellen, dass ich sehr gern an jene Bauernstube zurückdenke? Meine Bibel wurde mir in jener Stube zu einem wirklich lebendigen Buch, das in mein Leben hinein passt.

Willy

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Oase 30 (Offenb. 1,18) Er ist wahrhaftig auferstanden, ER lebt !

von Burgen am 22.04.2016 08:59

Ich bin's, dessen Hände den Himmel ausgebreitet haben 
und der seinem ganzen Heer geboten hat. Jes 45,12

Groß und wunderbar sind deine Werke, Herr, allmächtiger Gott! Offb. 15,3

Großer Gott, wir loben dich, Herr, wir preisen deine Stärke.
Vor dir neigt die Erde sich und bewundert deine Werke.
Wie du warst vor aller Zeit, so bleibst du in Ewigkeit. Ignaz Franz


 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Wie wende ich die Waffenrüstung Gottes an?

von Burgen am 22.04.2016 08:52

Groß und Wunderbar sind deine Werke, HERR, allämchtiger Gott!  Offb 15,3

Großer Gott, wir loben dich,
Herr, wir preisen deine Stärke.
Vor dir neigt die Erde sich und bewundert deine StärkeWerke.
Wie du warst vor aller Zeit, so bleibst du in Ewigkeit. Ignaz Franz

Psalm 116 Dank für Rettung aus Todesgefahr

Ich liebe den HERRN, denn er hörte meine Stimme und mein Flehen.
Er neigte sein Ohr zu mir; darum will ich ihn mein Leben lang anrufen.
Stricke des Todes hatten mich umfangen,
und Ängste des Totenreichs hatten mich getroffen;
ich kam in Jammer und Not.

Aber ich rief den HERRN an:"O HERR, rette meine Seele!"

Der HERR ist gnädig und gerecht, und unser Gott ist barmherzig.
Der HERR behütet die Einfältigen;
wenn ich unterliege, dann hilft er mir.
Sei nun wieder ruhig, meine Seele; denn der HERR tut dir Gutes.
Denn
du hast meine Seele aus dem Tod gerissen,
mein Auge von Tränen befreit,
meinen Fuß vor dem Gleiten bewahrt.

Ich werde vor dem HERRN leben im Land der Lebendigen.
Ich glaube, darum rede ich; ich wurde aber sehr geplagt.
Ich sagte in meiner Bestürzung:
"Alle Menschen sind Lügner".

Wie soll ich dem HERRN alle seine Wohltat vergelten, die er an mir tut?

Ich will den Kelch des Heils nehmen und den Namen des HERRN anrufen.
Ich will dem HERRN meine Gelübde erfüllen vor seinem ganzen Volk.

Der Tod seiner Heiligen ist kostbar in den Augen des HERRN.

O HERR, ich bin dein Knecht;
ich bin dein Knecht und der Sohn deiner Magd.
Du hast meine Bande zerrissen.

Dir will ich Dank opfern und den Namen des HERRN anrufen.
Ich will dem HERRN meine Gelübde erfüllen vor seinem ganzen Volk,
in den Höfen am Haus des HERRN, in deiner Mitte, in dir, Jerusalem.
Halleluja!
Gelobt sei Gott in Jesus Christ.


 

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Wie wende ich die Waffenrüstung Gottes an?

von Henoch am 22.04.2016 06:53

Hallo Rene,

ich hab das jetzt genauer angschaut, weas Du immer schreibst und teilweise auch geschaut, wie die Texte, die Du einstellt, im Original weitergehen.

Du liest selektiv!!!! Du liest nur das Problem und nicht darüber hinaus, welche Lösung angeboten wird. Ebenso liest Du auch unsere Hinweise nicht, sondern verharrst in Deinen Sorgen.

Gott zieht alle Menschen und alle bekommen eine Weile Hilfe vom heiligen Geist. Das ist das, was im Johannesevabgelium steht, dass Jesus ALLE Menchen erleuchtet. Sie können nur durch den heligen Geist dem Ziehen Gottes folgen, sie können sich aber auch verweigern.

Nun ist es so, dass Du folgst, denn sonst hättest Du die Not nicht. Du lässt Dich aber immer nur bis zu einem bestimmetn Punkt ziehen, dann bremst Dich das Mißtrauen gegenüber Gott, Unglaube eben.

Nun gib Dir einen Ruck und vertraue IHM. Praktisch geht das mit der Waffenrüstung so, dass Du FESTHÄLTST an dem Versprechen Gottes, dass Jesus für Dich gestorben und auferstanden ist, und Du dadurch gerettet bist, egal, was Dein Körper macht und egal, was Dir anderslautende Gedanken erzählen. Das ist der geistige Kampf zum Thema Errettung.

Henoch

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Pavle

45, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 392

Re: Glaube, Gnade verspielt?

von Pavle am 22.04.2016 00:58

Das hat doch nichts mit deinem Glauben zu tun. 
Das ist eine psychische Krankheit und sicher ist es sinnvoll wenn du auch dafür Gott um Hilfe bittest. 

Josua 24,15:
Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.

Alle Bibelstellen, soweit nicht anders angegeben, aus NeueLuther-Bibel.

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