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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Unterschied zwischen Geboten und Gesetzen

von marjo am 23.02.2016 15:01

Liebe Henoch,

Deshalb verwendete ich das "aus der Gnade (hier zur Heiligung) auch hier. Und ich finde, solange ich es erkläre, wie ich es meine, darf ich das, oder nicht?

natürlich! Wir beide dürfen hier genau das, was uns die Foreneigentümer erlauben.  Gleiches Recht für alle. Du behauptest Deine Behauptung und ich das Gegenteil.

Ich gebe zu, das genannte Zitat bezieht sich auf die Ungläubigen Gesetzlichen und auf die Folgen für die Gemeinde.

Die Unterscheidung dieser Gruppen kann ich im genannten Brief nicht erkennen. Im Gegenteil. Gleich mit Gal 1,6 geht es ganz zünftig und ganz allgemein mit "ihr" und "der euch berufen hat in die Gnade Christi" los, ohne jede Unterscheidung. Wie erwähnt: Paulus lobt die Gemeinde nicht und zwar im Ganzen. Das ist ein Novum.

Gruß, marjo

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.02.2016 15:03.

Vertrauenslos

42, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 62

Re: Die Sündendiskusion

von Vertrauenslos am 23.02.2016 14:50

Von der Persönlichkeit her wirkt er für mich na ja "Frauenfeindlich".  Wohl gemerkt meine persönliche Empfindung.

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette(1),Tiere und Pflanzen.

von Poola am 23.02.2016 14:50

Esel

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (5)

von Poola am 23.02.2016 14:50

Nähgarn

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette 3 (biblisch)

von Poola am 23.02.2016 14:48

Demut

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.02.2016 14:49.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Unterschied zwischen Geboten und Gesetzen

von Henoch am 23.02.2016 14:47

Hallo Marjo,

der Galaterbrief behandelt beide Bereiche! Die, die meinten, durch das Halten des Gesetzes erreicht man die Gerechtigkeit, haben die verunsichert, die durch Gnade errettet waren. Wäre diese falsche Lehre in die Gemeinde eingedrungen, hätte das wahrlich schlimme Folgen gehabt.

Paulus spricht im Galaterbrief beide an, gläubige Errettete und ungläubige Gesetzliche.

Ich gebe zu, das genannte Zitat bezieht sich auf die Ungläubigen Gesetzlichen und auf die Folgen für die Gemeinde. Erstere würden damit Jesus verlieren, und zwar unter Umständen endgültig. Ebenso würde diese Lehre die Gemeinde insgesamt gefährden, Ihren Leuchter zu verlieren.

In Galater 5, 16 ist die Stelle, die ich meinte, hier wird formuliert: "Ich sage aber: Lebt im Geist, so werdet ihr die Begierden des Fleisches nicht vollbringen."

Also, ich versteh das so, wenn wir uns auf die Kraft des Geistes verlassen, der ins uns wirkt aufgrund der Gnade Gottes, dann werden wir geheiligt, verlassen wir uns auf unsere Kraft, also nicht auf die Gnade, dann fallen wir ins Fleisch. Wir alle wissen, dass das die Beziehung zum Herrn betrübt.

Deshalb verwendete ich das "aus der Gnade (hier zur Heiligung) auch hier. Und ich finde, solange ich es erkläre, wie ich es meine, darf ich das, oder nicht?

Henoch

 

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.02.2016 14:48.

solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Unterschied zwischen Geboten und Gesetzen

von solana am 23.02.2016 14:45

Hallo Henoch und Marjo
In dem Zusammenhang muss ich an das denken, was Paulus - traurig - über die Juden sagt, die durchs Gesetz Gerechtigkeit vor Gott erlangen wollen:

Röm 10,3 Denn sie erkennen die Gerechtigkeit nicht, die vor Gott gilt, und suchen ihre eigene Gerechtigkeit aufzurichten und sind so der Gerechtigkeit Gottes nicht untertan.

Wer seine eigene Gerechtigkeit vor Gott aufzurichten versucht, lehnt damit automatisch die angebotene Gnade ab. Der unterwirft sich nicht Gottes Gerechtigkeit und der kann vor Gott nicht bestehen.

Auch hier sagt Paulus nicht, dass sie Gottes Gerechtigkeit "noch zusätzlich"  zu ihrer selbst aufgerichteten Gerechtigkeit haben könnten - als zusätzliches Gnadengeschenk.
Hier gilt: entweder - oder. Wer sich selbst rechtfertigt, lehnt damit gleichzeitig die Gnade ab. 

Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Die Sündendiskusion

von marjo am 23.02.2016 14:42

Ich fand jedenfalls nirgends eine Bibelstelle, dass man ja verhindern solle, sich von den Sünden allmählich zu trennen, weil es wichtig sei, ab und zu zu sündigen, damit man immer wieder die Vergebung in Anspruch nehmen könne.

Für meine Nachfolge trifft genau das zu: Allmähliche Trennung von der Sünde.

Eines ist sicher: Falls hier im Forum tatsächlich jemand das in dem Zitat da behauptet hat, sollte sich dieser tatsächlich fragen, ob der das mit dem "Christsein" richtig verstanden hat.

gruß, marjo

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Die Sündendiskusion

von Poola am 23.02.2016 14:42

Text gelöscht


Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.02.2016 14:46.

Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5252

Re: Die Sündendiskusion

von Cleopatra am 23.02.2016 14:31

Oha, kleine Richtigstellung:

Ich fand jedenfalls nirgends eine Bibelstelle, dass man ja verhindern solle, sich von den Sünden allmählich zu trennen, weil es wichtig sei, ab und zu zu sündigen, damit man immer wieder die Vergebung in Anspruch nehmen könne. Dies las ich nur hier im Forum, aber nicht in der Bibel.

Das hat niemand behauptet.
Bitte lies die zahlreichen Beiträge nochmal durch.

Lg Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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