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Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Wie wende ich die Waffenrüstung Gottes an?
von Burgen am 23.04.2016 00:03Vielleicht solltest du einfach mal die Bibel aufschlagen und meditierend, nachdenkend innerlich ganz still ein ganzes Buch der 66 Bücher lesen.
In ihnen allen findest du den Heiland persönlich.
Re: Glaube, Gnade verspielt?
von Pavle am 23.04.2016 00:01Lieber Rene, ich nehme jetzt mal an, dass du ehrich nach einer Lösung suchst.
Was ich aber raushöre, suchst nicht du selber, sondern, willst, dass dich jemand (ein anderer Mensch) führt. Du konsultierst die Telefonseelsorge, verschiedene Foren und verschiedene Ausleger/Bibellehrer/Gurus/... . Kennst du die Gesinnung der Autoren? Oder unsere? Oder die der telefonsselsorge?
Wieso wunderst du dich, dass du verwirrt bist?
Lass dich doch von Jesus führen- seien Gesinnung kennst du! Pack alles weg, mit Ausnahme deiner Bibel.
Bibel und Gebet - mehr brauchst du zu Anfang nicht!
Josua 24,15:
Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.
Alle Bibelstellen, soweit nicht anders angegeben, aus NeueLuther-Bibel.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: "Schwierige" Bibelstellen...
von Burgen am 23.04.2016 00:00Jesus ist in dir.
Du brauchst es alles nicht immer wieder von vorne durchkauen.
Du könntest vielleicht von uns lernen, wenn du mal einige alte Threads studieren würdest.
Ganz sicher .
Re: Wie wende ich die Waffenrüstung Gottes an?
von bodywatch am 22.04.2016 23:58Im Gebet und Flehen und der Bitte zur umkehr
er soll herrschen
Ich höre gerade
https://www.youtube.com/watch?v=SNEIuCPPxko
und muss gewaltig schlucken - wie komme ich zum glauben zu Jesus?
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Wie wende ich die Waffenrüstung Gottes an?
von Burgen am 22.04.2016 23:56Hallöchen Rene,
du suchst Jesus? Wo suchst du ihn? Wie suchst du ihn?
Re: "Schwierige" Bibelstellen...
von bodywatch am 22.04.2016 22:39Joh 8
4 Wer Sünde tut, der tut auch Unrecht, und die Sünde ist das Unrecht. 5 Und ihr wisset, daß er ist erschienen, auf daß er unsre Sünden wegnehme, und es ist keine Sünde in ihm. (Jesaja 53.4-5) (Jesaja 53.9) (Johannes 1.29) (Johannes 8.46) (1. Petrus 2.24) 6 Wer in ihm bleibt, der sündigt nicht; wer da sündigt, der hat ihn nicht gesehen noch erkannt. (Römer 6.11) (Römer 6.14)
7 Kindlein, laßt euch niemand verführen! Wer recht tut, der ist gerecht, gleichwie er gerecht ist. (1. Johannes 2.29) 8 Wer Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang. Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, daß er die Werke des Teufels zerstöre. (Johannes 8.44) 9 Wer aus Gott geboren ist, der tut nicht Sünde, denn sein Same bleibt bei ihm; und kann nicht sündigen, denn er ist von Gott geboren. (1. Johannes 5.18) 10 Daran wird's offenbar, welche die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels sind. Wer nicht recht tut, der ist nicht von Gott, und wer nicht seinen Bruder liebhat.
Wer Sünde tut? also alles von den Geboten?
Joh 2
42 Jesus sprach zu ihnen: Wäre Gott euer Vater, so liebtet ihr mich; denn ich bin ausgegangen und komme von Gott; denn ich bin nicht von mir selber gekommen, sondern er hat mich gesandt. 43 Warum kennet ihr denn meine Sprache nicht? Denn ihr könnt ja mein Wort nicht hören. (1. Korinther 2.14) 44 Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang und ist nicht bestanden in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er von seinem Eigenen; denn er ist ein Lügner und ein Vater derselben. (1. Mose 3.4) (1. Mose 3.19) (1. Johannes 3.8-10) 45 Ich aber, weil ich die Wahrheit sage, so glaubet ihr mir nicht.
Wie sind diese Verse zu verstehen?
Re: Glaube, Gnade verspielt?
von bodywatch am 22.04.2016 22:05Ich kann nur sagen, Rene, Du willst unbedingt zweifeln. Tu das. Der Herr wird Dich schon ausrichten. Da bin ich gewiss, auch wenn es wohl noch eine Weile dauert. Und Du suchst nicht Friede mit Gott! Denn dann würdest Du aufhören, dauernd nach Gründen zu suchen, warum Jesus ein jämmerlicher Retter sein soll, unfähig ein vollkommenes Werk zu tun und darüber hinaus ein Lügner, als er sagte, es ist vollbracht. Ich sag jetzt nichts mehr, weil es völlig an Dir vorbeirauscht.
es rauscht nicht vorbei - ich möchte die Viren auslöschen in dem mich mir es bewußt mache was ist Lüge und was nun Wahrheit von den Bibelstellen oder Auslegungen - da ist meine Absicht!
und einige Bibekstellen "widersprechen" sich fü mich (noch) oder Auslegungen
wenn ich alles so überfliege dann muss ja was interessantes sein warum mich der Satan so festhalten will ABER Esoteriker (Schamanen etc) nicht soplche Attacken haben. Irgendwas was ("Zeichen" das Blut Christ?) muss ja da sein warum der brüööende Löwe mich fressen will ABER die er schon hat die jetzigen unbekeghrten Esoteeriker nicht (die überzeugt sind sich mit Jesus Energien etc verbuinden zu können und "macht" zu haben.
Re: Wie wende ich die Waffenrüstung Gottes an?
von bodywatch am 22.04.2016 22:00Pal
also müßte ich nun drum zittern um meine Rettung?
Ich suche Jesus und möchte dass er HERR sein soll von nun an mit all meinen "Gebrechen", dass ich Schuldig bin und hoffnungslos verloren und abhängig allein von IHM. (So bete ich es nur im Wortlaut anders) dass ich ganze Sache machen will und kein Hokuspokus mehr.
So nun wenn GOTT mich nun aber NICHT asuf der KListe hat - d.h. dann könnte ich schon jett schon mal "die Koffer" packen?
Ich will das alte Leben nicht mehr - es ist sinnlos gottlos und wie es bisher war.
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Glaube, Gnade verspielt?
von Henoch am 22.04.2016 21:27Hallo Rene,
Bitte, was steht da, was biblische Bekehrung ist?
Das: c) Biblische Evangelisation fordert den Menschen zur Bekehrung auf. Bekehrung bedeutet eine praktische, entschlossene Umkehr von dem Weg der Selbstherrschaft und Selbstverwirklichung; die bewußte, ernsthafte Entscheidung, Gottes Gnadenangebot anzunehmen und sich der Herrschaft Gottes und des Herrn Jesus Christus zu unterwerfen, ein neues Leben unter der Herrschaft Jesu Christi anzufangen (vgl. u.a. Apg 26,18-20). Die Bekehrung ist ein entscheidender Wendepunkt im Leben eines Menschen. Dadurch wird die ganze Ausrichtung des Lebens erkennbar und dauerhaft verändert. Bekehrung (oder Umkehr) kann man als das logische Ergebnis von Buße und Glauben verstehen. Buße, Glaube und Bekehrung gehören also zusammen, und die Bibel zeigt an verschiedenen Stellen, daß das Evangelium zur Bekehrung des Menschen führt: ... wir ... verkündigen euch das Evangelium, daß ihr euch von diesen nichtigen [Götzen] bekehren sollt zu dem lebendigen Gott, der den Himmel und die Erde gemacht hat, das Meer und alles, was darin ist! (Apg 14,15); ... um ihnen die Augen zu öffnen, damit sie sich bekehren von der Finsternis zum Licht und von der Herrschaft des Satans zu Gott, damit sie Vergebung der Sünden empfangen und ein Erbteil unter denen, die durch den Glauben an mich geheiligt sind! (Apg 26,18); Euch zuerst hat Gott, als er seinen Knecht Jesus erweckte, ihn gesandt, um euch zu segnen, indem ein jeder von euch sich von seiner Bosheit bekehrt! (Apg 3,26);
Da steht nicht, dass sich ad hoc das Leben verändert, sondern die Ausrichtung!!!!!!!
Das bedeutet, wie es ja bei Dir auch ist, dass Du Gott gefallen willst. Dass Du das rechte Leben so in etwa leben kannst, das dauert...
Ich kann nur sagen, Rene, Du willst unbedingt zweifeln. Tu das. Der Herr wird Dich schon ausrichten. Da bin ich gewiss, auch wenn es wohl noch eine Weile dauert. Und Du suchst nicht Friede mit Gott! Denn dann würdest Du aufhören, dauernd nach Gründen zu suchen, warum Jesus ein jämmerlicher Retter sein soll, unfähig ein vollkommenes Werk zu tun und darüber hinaus ein Lügner, als er sagte, es ist vollbracht.
Ich sag jetzt nichts mehr, weil es völlig an Dir vorbeirauscht.
Henoch
Re: Worte des Lebens
von Lila am 22.04.2016 21:10Von ferne her ist der HERR mir erschienen: Mit ewiger Liebe habe ich dich geliebt; darum habe ich dir meine Gnade so lange bewahrt!
Jer 31,3
Wir lieben, weil er uns zuerst geliebt hat.
1Jn 4,19
Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114

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