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Re: Wahrhaftiges Interesse bleibt bestehen oder?
von Vertrauenslos am 16.03.2016 09:24Ist sicher ein netter Gedanke, allerdings recht schwierig zu erfüllen, denn Kinder sind unberechenbar. Und dauernd einen Babysitter zu organisieren, da es ja Abens sein sollte ist auch nicht möglich. Ab und an kommt es zu Aussprachen, und dann auch ohne Laut zu werden. Wir sind erwachsene Menschen die wissen welche Aufgaben sie haben und raufen uns zusammen. Wir trinken keinen Alk.. so das dies uns nicht gefährlich werden kann, rauchen auch nicht und auch sonst keine großen Laster das schon viele Ehen zerstört hat.
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Heute
von Rapp am 16.03.2016 09:22Der April beginnt in diesem Jahr etwas zu früh. nach herrlich schönen Frühlinngstagen schneite es heute Morgen wieder... Ich hatte mich doch darauf eingestellt heute Bärlauch zu pflücken. Daraus wird wohl nichts. Ich werde eher meine Ausflüge ein wenig abkürzen um nicht all zu lang in der Nässe zu bleiben.
Aisha beginnt zu tigern. Ich muss mit ihr raus ins Wetter gehen...
Bis später
Willy
pausenclown
Gelöschter Benutzer
Re: Pharisäer, die Feinde Jesus Christus
von pausenclown am 16.03.2016 08:49Hallo Cleo,
Vielleicht würde man heute streiten in welche Kirche Jesus gehen würde.
Ich versuche mal die Zeit in der Jesus kam zu skizzieren. Man spricht auch von en 400 stummen Jahren, kein reden Gottes mehr, keine Propheten, dass Land unter römischer Herrschaft und einen unrecht mäßigen hohen Priester und König z.B. Alexander Janai, der in seiner Herrschaft über 800 Pharisäer kreuzigen lies.
Genug Zeit um sich Gedanken zu machen, wie und wer, wird der Messias sein.
Sie hatten konkrete Vorstellungen dazu wie z.B. die Wunder die der Messias tun wird.
z.B. Heilung eines Aussätzigen, Blinden der Blind geboren ist und einen stummen Dämonen austreiben usw.
Diese Erwartungen hatte Jesus alle erfüllt, aber eben ihnen auch deutlich ein sorry nicht mit mir aufgezeigt.
Pausenclown
Re: Warum Verallgemeinerung Römer 3.9-12
von Salvato am 16.03.2016 08:42Guten Tag Pal
Wenn man aus Freude über die segensreiche Gottverbundenheit gerne dort die Gaben einsetzt wo Gottes Geist einem hinführt, dann ist man doch kein Pseudomacher. Sondern in denjenigen Momenten ist man Diener Gottes. Und Gott hilft beim Wollen und Vollbringen von ausnahmslos GUTEN Taten, an denen sich der Mensch, der sie tut sicher erfreuen kann, und das hat nichts mit "sich mit fremden Federn schmücken" zu tun.
Am jüngsten Gericht zählt bei Gott, ob man Herz, Augen und Ohren offen hielt, wenn es darum ging, jemandem aus einer Not zu helfen. Gottes Lohn ist Preis und Ehre seinerseits für gute Werke.
Wir sollen ja unser Licht leuchten lassen, damit die Menschen unsere Guten Werke sehen und den Vater im Himmel preisen. Also GUTE Werke, die wir tun, zeigen, dass wir in Gottverbundenheit handeln.
Gby Salvato
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Warum Verallgemeinerung Römer 3.9-12
von Rapp am 16.03.2016 08:41Salvato,
Du stellst dich, vorausgesetzt ich verstehe dich richtig, über Paulus und über Gottes eigenes Wort??? Gelinde gesagt ist das Selbstüberschätzung in Reinkultur.
Willy
pausenclown
Gelöschter Benutzer
Re: Pharisäer, die Feinde Jesus Christus
von pausenclown am 16.03.2016 08:34Hallo
Da die Pharisäer die kleinste Gruppe innerhalb des hohe Rates (Sanhedrin) waren, verstehe ich nicht warum es eigentlich geht.
Der hohe Rat hatte die Entscheidung gefällt, dass Jesus sterben muss.
Sie haben Jesus nach ihren Regeln geprüft in 3 Phasen. Es war üblich das ein Mensch oder eine Bewegung die für sich en Anspruch nimmt Messianisch zu sein geprüft wurde.
Die 1 Phase der Beobachtung, Mitglieder aus dem hohen Rat gehen hin, ohne Fragen zu stellen.
In der 2 Phase sind Fragen erlaubt und werden gestellt.
Am Ende wird dann in 3 Phase ein Urteil gefällt, z.B. ob der die das, der Messias ist.
Ich muss wohl nicht schreiben, es war im Fall Jesu ein Fehlurteil.
Alle 3 Phasen findet man in den Evangelien.
Pausenclown
Re: Warum Verallgemeinerung Römer 3.9-12
von Salvato am 16.03.2016 08:15Guten Tag marjo
Ist es Bibelkritik, Kritik an Bibelzitaten, wenn ich schreibe, dass ich es unpassend finde, wenn Aussagen damaliger Apostel sozusagen zweckentfremdet werden? Paulus sprach offenbar von Menschen, die nichts Gutes taten. Dies nun heute zu ALLEN Menschen zu sagen, na da wäre Paulus sicher nicht einverstanden.
Es ist doch auch so, dass eine weitere Aussage von Paulus herhalten muss um Menschen einzureden, auch wenn sie das Gute wollen würden sie doch stets das Falsche machen. Paulus hat eine immense Entwicklung durchgemacht. Klar schaffte er es nicht auf Anhieb, uns geht es auch so. Dranbleiben ist wichtig, Jesus immer ähnlicher werden, was die damaligen Jünger auch beherzigten.
Wir müssen uns nicht von Steinigungsgesetzen, Brandopfer zur Sühnung von Sünden abwenden, sie schon. Also hatten die Menschen im Judentum es immens strenger als wir, sich auf Jesus Christus Lehren umzustellen. Wieso viele es besser schafften, sollte uns motivieren, uns mehr auf jene Bibelstellen zu konzerntrieren die uns auf dem schmalen Weg behilflich sind. Da gibt es genügend.
Meiner Meinung nach wäre es es sinnvoller, den Missionsauftrag von Jesus Christus erfüllen, den er nach Kreuzigung und Auferstehung an seine Jünger aufgetragen hat. Wie man Jünger von Jesus Christus wird, weiss er doch am Besten.
Gby Salvato
Re: Pharisäer, die Feinde Jesus Christus
von Cleopatra am 16.03.2016 08:10Ich finde es immer schön, wenn wir versuchen, Dinge in unser Leben mit einzubeziehen.
Welches Verhalten wäre denn heutzutage dem Ähnlich?
Das würde ja helfen, dass wir aufmerksamer werden, nicht in die gleiche gefährliche Richtung zu fallen.
ZB: In Zukunft fahre ich nurnoch 45 km/h, denn dann bin ich auf der sicheren Seite, nicht die 50 km/h zu übertreten
Lustig wird es dann erst,wenn ich als Beifahrer andere Fahrer auf die 45 km/h aufmerskam mache, damit die genau das Gleiche tun
Ein bisschen lustig ausgedrückt, aber das wäre doch ein Beispiel, oder?
Habt ihr noch andere Beispiele?
Was mich zum Nachdenken gebracht hat, was pausenclowns Einwurf, dass Jesus sich Gott gleichgestellt hat.
Ja, das war damals eine riesige, unverschämte Gottesbeleidigung.
Natürlich wollten sie Jesus deshalb loswerden.
Und wenn heute jemand sowas tun würde, würden wir nicht auch erbost reagieren...?
Dafür habe ich total Verständnis. Wieso also war es bei Jesus so schlimm...?
Hätte Jesus nicht einfach sagen können "stimmt, es ist auch beleidigend, nur bei mir ist es eben wirklich so"...?
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Ergänzung Forenregeln
von Cleopatra am 16.03.2016 07:56Guten morgen, zusammen,
aufgrund eines Streites in einem Nachbarthread werden sicher die Forenregeln nicht geändert.
Aufgrund eines nicht überarbeiteten Wikipediabeitrag auch nicht.
Ich weiß, dass hier ein User ist, der immer Siezt, scheint seine Art zu sein, sich auszudrücken.
Ich denke, dass wir aus der Sache einfach lernen sollten, unser Gegenüber so anzunehmen, wie er ist, selbst, wenn er anders denkt schreibt und versteht.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Re: Ein Rockmusikant hat eine 38 Jahre jüngere Freundin. Wie sieht man das aus chr. Sicht ?
von Hannalotti am 16.03.2016 07:19Der Altersunterschied ist "wurscht".
Für uns Christen gilt: Sex vor der Ehe ist Sünde! Also: Heiraten!