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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Warum Verallgemeinerung Römer 3.9-12

von Rapp am 15.03.2016 09:11

Salvato,

Leute, die Lügen über mich verbreiten, haben bei mir sehr schlechte Karten! Wenn du was nicht verstehst kannst du zurückfragen. Was nicht gut ist, ist Dinge zu behaupten, die ich so nie und nimmer sagte.

Klar müssen meiner Entscheidung für Jesus Werke folgen. Es sind die Früchte, die Jesus in mir wirkt. Was in Eigenregie geschieht kommt nicht aus Glauben... Was nicht aus Glauben kommt ist aber Sünde!

Nun breche ich ab. Mein kleines Ungeheuer drängt nach draußen. Also, vielleicht später noch... und bitte, keine unsachlichen und unwahren Behauptungen mehr, danke.

Willy

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Oase 29, (1Thes 5,18) seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.

von Burgen am 15.03.2016 09:03

Losung 
5. Mose 32,11 ; Philipper 4,7 Gebetsvers : Arno Pötzsch

Wie ein Adler ausführt seine Jungen und über ihnen schwebt, breitete der HERR seine Fittiche aus und nahm sein Volk  und trug es auf seinen Flügeln.

Der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus.

***
Du bist der Ewig-Eine, der unser nie vergisst, der Gott, der ganz alleine hier unsre Zuflucht ist. Wir können oft nichts sehen, so dunkel ist der Pfad. Dann traun wir ohn' Verstehen, Herr Gott, auf deine Gnad. Die wird uns wohl versorgen auch in der größten Not, und wir sind wohlgeborgen im Leben und im Tod.
Amem
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Ihr Lieben, einen schönen Guten Morgen uns allen.
Gottes Schirm sei weit aufgespannt über uns und schütze und bewahre uns.

Die Fürbittempfehlung der Losung heute kreist über folgende Themen:
Familie
Schule
Beruf
Der letzte Punkt der Vielfalt heißt:  Bewährung des Glaubens im Alltag

Seine Freude und Sein Friede möge uns heute geleiten.
LG
Burgen 

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Sonnenkind

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Re: Pharisäer, die Feinde Jesus Christus

von Sonnenkind am 15.03.2016 09:00

Zitat Marjo:

Vielleicht übersehe ich etwas. Wo ist denn diese Regel nun die ich vermeintlich nicht kenne? Wäre hilfreich, wenn du sie endlich von irgendwo zitiertest

Zitat Wikipedia:
In Internetforen, Wikis sowie im Usenet wird ebenfalls oft das vertraulichere „Du“ gegenüber dem „Sie“ bevorzugt, selbst bei völlig fremden Personen. Auffallend ist hier die teilweise zu beobachtende Vertauschung der Rollen. So wird der Wechsel vom üblichen Duzen hin zum Siezen (etwa in besonders hitzigen Diskussionen) als Mittel zur deutlichen Distanzierung vom Gesprächspartner eingesetzt und von vielen Teilnehmern als Affront empfunden.

@Cleo
Die Formulierung "Zuerst solltest du einmal wissen . . ." und dann eine völlig um Zusammenhang unwichtige Information zu geben, empfinde ich als lehrer- und dünkelhaft, so, als wenn der Gegenüber keine Grundkenntnisse hätte. Aber Pausenclown hat ja schon zugegeben, dass das, was er da gepostet hat, nichts Weiterführendes war. Das Thema wäre längst abgehakt gewesen, wenn Marjo es nicht wieder hochgekocht hätte.

Gruß
Sonnenkind


. . . Ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde (1. Mos. 1,29)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.03.2016 10:38.

jonas.sw

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Re: Warum Verallgemeinerung Römer 3.9-12

von jonas.sw am 15.03.2016 08:56

Hallo salvato,

wenn dir jemand erzählt, das er 1cm gesprungen ist und du dann sagst, das ist ja wunderbar und nun kannst du über die Schlucht von 500 m springen.
Was ist das dann?

Du kannst durch eigene Taten nie die Schlucht überspringen, die in den ewigen Tod führt. Unsere Versuche und Sprünge sind so klein, das trotzdem gesagt werden kann, das ohne Jesus und seiner Annahme nichts gutes vollbracht werden kann. Vielleicht können wir einen cm springen, doch nur Jesus springt mit uns über den Abgrund um dann beim Vater zu sein.

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Salvato

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Re: Warum Verallgemeinerung Römer 3.9-12

von Salvato am 15.03.2016 08:50


Nochmals Guten Tag Pal

Aber er stellt mit recht fest, das alles "GUTE" in IHM nur vom VATER stammt und nicht aus seinem "Eigenpotential". Kannst du das verstehen, lieber Salvato? - Der Mensch in sich selbst, getrennt von Gott, kann gar nicht "gut" oder "sündlos" sein, weil er in sich selbst böse und sündig ist. Punkt. Wer das so nicht glaubt, wird die unbedingte Notwendigkeit eines ERLÖSER-GOTTES verachten. Er wird versuchen sich selbst zu erlösen... und das ist etwas ganz böses - weil es eine LÜGE ist! mM

Getrennt von Gott sündigt der Mensch, respektive wenn Mensch sündigt handelt er getrennt von Gott, gottlos. Wenn aber GUTE WERKE aus inniger Überzeugung getan werden, dann geschieht dass aus Liebe, gar in inniger Gottverbundenheit somit getrieben von Gottes Geist, so man darunter denjenigen des Vaters im Himmel versteht. Das hat weder mit Selbsterlösungsversuch zu tun, noch mit Verachten der Notwendigkeit des Erlöser-Gottes.

Ja, Jesus beteuerte immer wieder dass die Lehre, die er verbreitete nicht seine Lehre sei, sondern diejenige Gottes, dem Vater im Himmel. Oder auch dass die Wunder, die er tue vom Vater durch ihn gewirkt werden. Weil Gott in ihm und mit ihm war, konnter er Gottes wahren Willen kundtun, Menschen aufzeigen was Gott wirklich gefällt.

Gby Salvato

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Salvato

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Re: Warum Verallgemeinerung Römer 3.9-12

von Salvato am 15.03.2016 08:39

Guten Tag Pal

Ja, gerade weil die Freiwilligenarbeit uneigennützig und bedingungslos aus dem Herzen getan wird, ist es doch komplett daneben vor ihnen zu stehen und zu sagen: Da ist keiner der Gutes tut,nicht einer.

Wo Gottes Geist weht (und Menschen antreibt Gutes zu tun, ohne auf Anerkennung, Lob auszusein, )ist aus meiner Sicht Chefsache. An was für Taten hat wohl Gott im Himmel wohlgefallen und womit belohnt er solche?

Römer 2.6 welcher geben wird einem jeglichen nach seinen Werken:  7 Preis und Ehre und unvergängliches Wesen denen, die mit Geduld in guten Werken trachten nach dem ewigen Leben;


Zurück zum Text, dessen Verallgemeinerung bezüglich aller Menschen wohl voll daneben ist.

Römer 3. 10 wie denn geschrieben steht: "Da ist nicht, der gerecht sei, auch nicht einer. 11 Da ist nicht, der verständig sei; da ist nicht, der nach Gott frage. 12 Sie sind alle abgewichen und allesamt untüchtig geworden. Da ist nicht, der Gutes tue, auch nicht einer. 13 Ihr Schlund ist ein offenes Grab; mit ihren Zungen handeln sie trüglich. Otterngift ist unter den Lippen; (14 ihr Mund ist voll Fluchens und Bitterkeit. ( 15 Ihre Füße sind eilend, Blut zu vergießen; (16 auf ihren Wegen ist eitel Schaden und Herzeleid, 17 und den Weg des Friedens wissen sie nicht. 18 Es ist keine Furcht Gottes vor ihren Augen."

Wer eilt um Blut zu vergiessen und/oder mit der Absicht trüglich zu handeln, auf deren Wegen eitel Schaden und Herzleid ist und der Weg des Friedens unbekannt?  wie willst Du das in Zusammenhang mit beherzter  Freiwilligenarbeit im Einklang bringen. Paulus spricht hier von Verbrechern der übelsten Sorte jener Zeit und nicht allgemein vom Menschen bis in die heutige Zeit.

Gby Salvato

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Salvato

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Re: Pharisäer, die Feinde Jesus Christus

von Salvato am 15.03.2016 08:14

Guten Tag Cleopatra

Wann wollten die Pharisäer Jesus das erstemal töten? War es nicht, als sie Jesu Worte als Gotteslästerung empfunden haben? Klar war Jesus nicht ganz so freundlich zu ihnen. Jesus hat ja auch ihre Herzen gesehen. Aber ich habe nirgens gelesen, dass der Grund der Pharisäer wirklich diese Werksgerechtigkeit war, auch, wenn sie ja ständig hinterher waren, die Gesetze zu halten.

Gemäss Jesus hatten er und die Phärisäer unterschiedliche, gar gegensätzliche Väter, beziehungsweise Gottverständnisse.

Da sprachen sie zu ihm: Wir sind nicht unehelich geboren, wir haben einen Vater, Gott. 42 Jesus sprach zu ihnen: Wäre Gott euer Vater, so liebtet ihr mich; denn ich bin ausgegangen und komme von Gott; denn ich bin nicht von mir selber gekommen, sondern er hat mich gesandt. 43 Warum kennet ihr denn meine Sprache nicht? Denn ihr könnt ja mein Wort nicht hören. 44 Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang und ist nicht bestanden in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er von seinem Eigenen; denn er ist ein Lügner und ein Vater derselben. 45 Ich aber, weil ich die Wahrheit sage, so glaubet ihr mir nicht.

Somit ist verständlich, dass sie sich gegenseitig nicht verstanden.Jesus Aufklärungskampagne über wahres Gottverständnis stiess bei ihnen auf Ablehnung.

Gby Salvato

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Salvato

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Re: Pharisäer, die Feinde Jesus Christus

von Salvato am 15.03.2016 08:01

Guten Tag Sonnenkind

Jesus Antipathie gegenüber den Pharisäern hat wohl damit zu tun, dass sie offenbar Gott im Himmel nicht kennen. Würden sie das, hätten sie nicht dauernd den Drang Jesus am Verbreiten seiner Gotteslehre zu verhindern. Wer sich zu Jesus und seiner absolut glaubwürdigen Gotteslehre bekannte wurde aus der Synagoge verbannt, gefangengenommen, sogar gesteinigt (wie später Stephanus, Paulus).

Mit Werken jener Gesetze, die für die Pharisäer galten, kann man vor dem Vater im Himmel sowieso nicht als Gerechter dastehen.

das Gefährliche an der pharisäischen Haltung der Selbst- und Werkgerechtigkeit ist, dass sie letztlich eine Art "Erpressung" gegenüber Gott ist: Wenn ich doch das Gesetz bis ins Kleinste beachte, dann musst du mich erlösen.

Gott im Himmel ist gemäss seinem Sohn Jesus Christus wennschon ausschliesslich an GUTEN WERKEN interessiert. Doch dazu waren die Pharisäer anscheinend nicht fähig. Ihnen ging es um die AT-Gesetzlichkeit, mit all den lieblosen Gesetzen, die ja zur Übertretung der 10 Gebote führten.

Die Pharisäer suchten ja immer wieder einen Grund, wie sie hätten Jesus Christus gefangennehmen können. Heilung am Sabbat, keine Strafe für seine Jünger bezüglich Aehrenraufen am Sabbat. Die Steinigung der Ehebrecherin hat Jesus geschickt verhindert und auch die Speisevorschriften erklärte Jesus als unnötig, zumindest verstehe ich seine Worte so: Nichts was in den Menschen hineingeht macht in unrein...Jesus Lehren leuchteten seinen jüdischen Glaubensgeschwistern ein, teils gab es auch Pharisäer die begannen Jesus zu glauben. (also nicht nur AN IHN, sondern insbesondere IHM)

Gby Salvato

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jonas.sw

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Re: Der auferstandene Jesus hat einen Körper, den man anfassen kann

von jonas.sw am 15.03.2016 07:54

Hallo NorderMole,

die Verbindung zwischen Jesus und Heiliger Geist ist so stark, das in der Schrift vom Geist Christi steht oder Christus in uns.

Hallo Cleopatra,

ich kann mich wohl einfach nur freuen irgendwann im
Ewigkeitskörper vor Jesus zu stehen und einfach dankbar vor ihn niederzufallen und seine Berührung zu spüren. Mehr als ich es jetzt jemals könnte.

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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

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Forenleitung

Beiträge: 5380

Re: Der auferstandene Jesus hat einen Körper, den man anfassen kann

von Cleopatra am 15.03.2016 07:37

Lieber jonassw,

ich finde es gut, wenn du ehrlich bist in diesen Gesprächen.
Wenn du mal keine Antwort weißt, kannst du ja auch sagen, dass du nachsehen wirst, um es später zu beantworten.
Bei mir ergeben sich solche Fragen auch in Gesprächen.

Wenn dein Freund dich also wieder fragt, kannst du doch ganz einfach sagen, dass er eben eine Art neuen Körper hat.
Einen, der nicht angewiesen ist auf Schwerkraft, Grenzen wie Türen und so.
Heutzutage kann man sich das ja sehr gut vorstellen, in den Medien gibt es doch so viele Hexen, Vamiere und ähnliche Filme.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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