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Sonnenkind

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Re: Eph.4.5. und Wiedertaufe

von Sonnenkind am 12.03.2016 16:42

@NorderMole

Taufe ist die Zusage Gottes, dass sein Sohn dich erlöst hat.

Alles, was du glaubst selbst dazu tun zu können, liegt im Bereich der Werkgerechtigkeit und Selbsterlösung. Wir sind ohne Verdienst durch Jesu Kreuzestod erlöst. Ob wir vorher etwas gelernt haben, ob wir zustimmen oder nicht, das alles ist gegenüber dem Handeln Gottes ohne Wert.

In der Säuglingstaufe spricht Gott ja seine Gnade auch Menschen zu, die noch nicht einmal zustimmen können (was den Verhältnissen zu Paulus Zeit entspricht, denn wenn der Hausvater als religiöses Oberhaupt der Familie sich taufen ließ, wurden automatisch Frauen, Kinder und Sklaven mit getauft. Da wurde niemand unterrichtet oder gefragt).

Meinen Konfirmationsspruch habe ich mir übrigens selbst gewählt:

Daniel 9,18, Zweiter Satz
Denn wir liegen vor dir mit unserm Gebet und vertrauen nicht auf unsre Gerechtigkeit, sondern auf deine große Barmherzigkeit.

 Allein aus Gnade sind wir erlöst.

Gruß
Sonnenkind

. . . Ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde (1. Mos. 1,29)

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Pavle

46, Männlich

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Re: Der auferstandene Jesus hat einen Körper, den man anfassen kann

von Pavle am 12.03.2016 16:27

Hallo Pal,

@Pavle= warum sollte nicht Beides zugleich möglich sein? Körperloser Geist und Aufererstehungsleib?

weil es m.W.n. nirgends steht.

Jesus sagt hier von sich selbst, das ER mehr war als "nur" ein Geist.

Jesus sagt er sei kein Geist. Wo liest du, dass er sagt, er sei mehr als ein Geist?


Vielleicht noch ein Zusatz was die Juden und Griechen unter Geist verstanden. Die Griechen verstanden unter Geist bestimmte nieder Götter und die Juden Engel (gut oder böse).

Josua 24,15:
Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.

Alle Bibelstellen, soweit nicht anders angegeben, aus NeueLuther-Bibel.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.03.2016 16:39.

jonas.sw

41, Männlich

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Re: Der auferstandene Jesus hat einen Körper, den man anfassen kann

von jonas.sw am 12.03.2016 16:23

Hallo,

ich selber habe keine Schwierigkeit. Doch wie erkläre ich es jemanden, der zumindest sich interessiert mehr und mehr zu Jesus hinwendet und immer ganz schnell etwas wissen will und dann lieber das hören will, was der eigenen Vorstellung besser entspricht. Wenn also das Argument, ich leite das von der Schrift ab garnicht aufgenommen wird? Natürlich vielleicht auch schauen, jemanden am Anfang nicht mit den ganz komplizierten Sachen überfordern. Doch manchmal ergibt es sich einfach. Und dann kann ich ja auch keinen Rückzieher mehr machen. Also dann sagen, Jesus hat keinen Körper, damit du es dir besser vorstellen kannst. Sie wollte mir eigentlich nur ein Erlebnis erzählen, das sie mit Jesus hatte und das will ich ihr auch nicht wegnehmen. Also sie hat gebetet, woran sie erkennt, ob sie wirklich an Jesus glaubt und da hat sie so eine Berührung gespürt und da ist mir die Bibelstelle mit Thomas und Jesus eingefallen. Aber das Jesus so wirklich richtig lebendig ist, das er anzufassen wäre, das ist noch nicht richtig zu greifen für sie.

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Pavle

46, Männlich

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Re: Sabbat

von Pavle am 12.03.2016 16:21

Apg 20,7 Am ersten Tag der Woche aber, als wir versammelt waren, das Brot zu brechen, predigte ihnen Paulus, und da er am nächsten Tag weiterreisen wollte, zog er die Rede hin bis Mitternacht.

Hallo solana,

Apostelgeschichte 2.46: Und jeden Tag waren sie beständig und einmütig im Tempel und brachen das Brot in den Häusern, ...

Josua 24,15:
Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.

Alle Bibelstellen, soweit nicht anders angegeben, aus NeueLuther-Bibel.

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Pal

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Re: Der auferstandene Jesus hat einen Körper, den man anfassen kann

von Pal am 12.03.2016 16:16

@Pavle= warum sollte nicht Beides zugleich möglich sein? Körperloser Geist und Aufererstehungsleib?

Pal:
Jesus sagt hier von sich selbst, das ER mehr war als "nur" ein Geist. Das meint aber nicht, das ER deshalb nicht "auch" ein Geist wäre. Der Auferstandene hatte also einen (verherrlichten) Leib, mit dem er auch essen konnte, aber auch durch verschlossene Türen eintreten konnte...

Also eine Art Überdimension, die wir uns eh nicht vorstellen können.
Dieweil Jesus auch in einer leuchtenden Lichtgestalt, oder als Lamm/Löwe erscheint...

Wie beschränkt ist doch der Mensch, wenn es um die Dinge der Ewigkeit geht?
mM

Dann schaue man sich einmal die Räder (Räderwerk!) und die 4 lebendigen Gestalten bei Hes. & in der Offb. an! Da bleibt einem die Spucke weg!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.03.2016 16:18.

Pavle

46, Männlich

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Re: Der auferstandene Jesus hat einen Körper, den man anfassen kann

von Pavle am 12.03.2016 16:07

Hallo, ich bin neu hier werde gleich frech 

Wie kommt man darauf, dass Jeus, nach der Auferstehung, keinen Körper hatte? M.W.n. steht in der Bibel nichts was darauf hindeutet.

Josua 24,15:
Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.

Alle Bibelstellen, soweit nicht anders angegeben, aus NeueLuther-Bibel.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.03.2016 16:09.

Vertrauenslos

43, Weiblich

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Re: Eph.4.5. und Wiedertaufe

von Vertrauenslos am 12.03.2016 16:01

Eine Taufe im biblischen Sinne ist für mich nur dann eine Taufe, wenn sich der Mensch bewusst für den Weg mit Christus entschieden hat, und sich aufgrund dessen auch taufen lässt. Eine Babytaufe hat gerade mal evtl den Wert einer Segnung eines Babys. Die Konvermation.. na ja die Frage die sich mir da stellt ist, ob diese Jungspunte überhaupt wissen was es bedeutet, denn in den meisten Fällen ist es einfach nur ein "muss" das man macht. Die Babytaufe wurde eingeführt, weil die Katholiken verbreitet hatten das man nur mit der Taufe zu Gott kommt.

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Pavle

46, Männlich

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Hallo

von Pavle am 12.03.2016 15:50

Hallo, an alle! Danke @marjo für die weiterleitung.

Ich habe mir eingestehen müssen/dürfen/können..., dass ein Leben ohne Gott ziemlich sinnlos ist.

Mein Glaube ist: sola scriptura, vollkommen egal wo mich das hinbringt. D.h. mich interessiert weder irgendein Guru, Kommentator, Lehrer, Priester, ... noch das was "doch allgemein bekannt ist". Wenn es kein biblisches Fundament hat - lehne ich es ab!


Ich freue mich auf die Diskussionen!

Josua 24,15:
Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.

Alle Bibelstellen, soweit nicht anders angegeben, aus NeueLuther-Bibel.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.03.2016 22:45.

NorderMole
Gelöschter Benutzer

Re: Eph.4.5. und Wiedertaufe

von NorderMole am 12.03.2016 15:49

@sonnenkind: Ich habe Dir zeitgleich mit Solana geantwortet/ 15:39 Uhr !
Das Thema ist für mich durch. 

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Sonnenkind

78, Weiblich

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Re: Eph.4.5. und Wiedertaufe

von Sonnenkind am 12.03.2016 15:41

Hallo Burgen,

es ist wohl so, dass eine Säuglingstaufe in die Mitgliedschaft der jeweiligen Institution führt.
Formal ist das nicht so. Wenn ein religionsmündiger Mensch beim Ausfüllen seines Personalbogens in einer Firma erklärt, er sei "evangelisch" oder "katholisch", dann ist er ab diesem Moment Mitglied einer der beiden Amtskirchen und muss Steuern bezahlen. Falls er das nicht mehr will, muss er förmlich austreten.
Die Taufe hat damit nichts zu tun. Das ist eine innerkirchliche Angelegenheit. Früher war es in der evangelischen Kirche so, dass nur wer geatuft und konfirmiert war, zum Abendmahl zugelassen wurde. Heute gilt die Einladung Christi allen Menschen.

Es war mal in einer Gesprächsrunde zu hören, dass im Großen und Ganzen einizig die Anerkennung des Papstes und die Entstehung der Synoden den beiden Großkirchen im Wege einer Vereinigung stehen würde. Es war selbstverständlich vorausgesetzt, dass die evangelischen wieder zurück in den Mutterschoß der R.K.K. kommen werden.

Theologisch ist der zentrale Unterschied, dass die katholische Kirche den "Gnadenschatz" verwaltet und nur geweihte Priester können etwas von diesem Gnadenschatz in Form der Sakramente herausgeben, also taufen, Sünden vergeben, usw.
In der evangelisch-lutherischen Kirche kann das jeder Christ, direkt und ohne Vermittlung der Kirche oder eines ordinierten Pfarrers.

Bei den Verhandlungen über einen gemeinsamen Religionsunterricht war das immer der zentrale trennende Punkt.

Gruß
Sonnenkind


 

. . . Ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde (1. Mos. 1,29)

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