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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Vergebung der Sünden durch Buße und Taufe

von Henoch am 14.03.2016 09:57

Hallo Salvato,

es änderte sich, als Jesus durch seinen Opfertod den neuen Bund einsetzte. Die Taufe vor Jesu Tod war eine Taufe, mit der der Täufling Zeugnis gab, dass er Buße tut, und damit erfüllte sich das Wort, dass eine Stimme in der Wüste ruft: " Tut Buße, um dem Herrn den Weg zu bereiten."

Buße ist ja nun sowohl im alten, als auch im neuen Bund Voraussetzung gewesen, dass die Sünden bedeckt bzw. vergeben wurden. Im alten Bund bedeckten die Tieropfer die Sünde auf Zeit und im neuen Bund wurden sie weggenommen durch Jesu Opfertod.

Nach der Einsetzung des neuen Bundes ist die Taufe Zeugnis dafür, dass derjenige glaubt und den neuen Bund der Erlösung durch Christi Blut im Glauben angenommen hat.

Henoch

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.03.2016 21:06.

Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Von passiven zum aktiven Christen werden!

von Rapp am 14.03.2016 09:30

"Vater, all meine Kameraden aus der Bibelschulzeit sind jetzt im Ruhestand... und ich werde wieder eingesetzt! Ruhe wäre doch was Schönes! Was sagst du dazu?" "Du meinst also, ich soll mich zur Ruhe setzen?" "NNNNeeeiin, Vater, nicht so..." "Dann freue dich, du wirst gebraucht!!"

Auf Formen und Rituale lege ich keinen großen Wert. Mich hat wohl die Zeit in der Pionierarbeit geprägt. Da gab es nichts, was uns aufhalten konnte: wir erreichten auch Waldarbeiter, Holzflößer und andere Menschen nur, wenn wir mit ihnen arbeiteten und an ihrem oft harten Leben teilnahmen.

Passive Christen - das riecht nach Tod im Topf... genauso hyperaktive Leute, die nicht auf Gottes Wink warten können und im Reich Gottes als Macher auftrteten wollen. Beides ist ungut. Also hinhören, warten und auf Gottes Befehl laufen. Auch das will gelernt sein...

Also passiver oder halber Christ?? Ist doch ganz unmöglich!

Willy

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Salvato

59, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 111

Vergebung der Sünden durch Buße und Taufe

von Salvato am 14.03.2016 09:10

Guten Tag

Apostelgeschichte 2.38Petrus sprach zu ihnen: Tut Buße und lasse sich ein jeglicher taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung der Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des Heiligen Geistes.

Lukas 3.3 Und er kam in alle Gegend um den Jordan und predigte die Taufe der Buße zur Vergebung Sünden,

Markus 1.4 Johannes, der war in der Wüste, taufte und predigte von der Taufe der Buße zur Vergebung der Sünden.

Ich hoffe es versteht mich niemand falsch, doch es machte mich schon mal stutzig, als ich las, was damals zur Vergebung der Sünden geboten wurde. Lediglich Busse und Taufe. Wann änderte es eigentlich und aufgrund welcher Bibelstelle ist das klar erkennbar?

Gby Salvato

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.03.2016 21:05.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Oase 29, (1Thes 5,18) seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.

von Burgen am 14.03.2016 09:01

Guten Morgen liebe Oasis und besonders dir, liebe Cosima 

Heute ist der Tag, den der HERR gemacht hat,
lasst uns freuen und fröhlich in IHM sein.

Wunderbarer Sonnenschein,
da geht gleich alles gut von der Hand.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Psalm 118,8
Besser ist es, beim HERRN Zuflucht zu suchen, als Menschen zu vertrauen.

Hebräer 4,16
Lasst uns hinzutreten mit Zuversicht zu dem Thron der Gnade,
damit wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden zu der Zeit,
wenn wir Hilfe nötig haben. 

Gebetsvers in der Losung: Therese von Lisieux
Das Gebet ist ein einfacher Blick zum Himmel, ein Ruf der Dankbarkeit und der Liebe
aus der Mitte der Mühsal wie aus der Mitte der Freude.
Es ist etwas Großes, das mir die Seele weitet und mich mit Jesus vereint.
*****************************************************************************************

Tageslese: Epheser 2,11-16
Datrum denkt daran, dass ihr, einst eurer natürlichen Abstammung nach zu den Nationen gehörtet und Unbeschnittene genannt wurdet von denen, die genannt sind nach der Beschneidung, die am Körper mit der Hand geschieht,

dass ihr zu jener Zeit ohne Christus wart, ferngehalten von der Bürgerschaft Israels und den Bündnissen der Verheißung fremd; ihr hattet keine Hoffnung und wart ohne Gott in der Welt.

Jetzt aber in Christus Jesus seid ihr, die ihr einst fern wart, nahe geworden durch das Blut Christi.

Denn er ist unser Friede, der aus beiden eins gemacht hat und den Zaun, der dazwischen war, abgebrochen hat, nämlich die Feindschaft, indem er durch seinen Leib

das Gesetz der Gebote und Satzungen beseitigte, um die zwei in sich selber zu einem neuen Menschen zu schaffen und Frieden zu machen

und die beiden zu versöhnen mit Gott in einem Leib durch das Kreuz, nachdem er an ihm die Feindschaft getötet hat. ...

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Gott behüte und bewahre uns diesen Tag vor Unfall und Gefahr.

LG
Burgen 

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Greg

-, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 707

Re: Priesterweihe im AT

von Greg am 14.03.2016 08:57

Wie wirkt das auf Euch?

Ganz normal.

Ich bin eine fröhliche Knackwurst! 

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Wahrhaftiges Interesse bleibt bestehen oder?

von Rapp am 14.03.2016 08:39

Was den Verstand angeht meinte ein gläubiger Eheberater mal: Na ja, Liebe macht nicht blind. Sie lässt uns oftmals Dinge sehen, die gar nicht da sind...

Als ich Gott fragte, was er zu unserer Beziehung sagte erhielt ich die folgende Antwort, die ich dann aber falsch verstanden habe... "Dein Mund sagt wohl 'ich will deinen Willlen tun' Dein Herz aber schreit 'gib mir die Myrta!' (Name geändert) " Da ich danach ganz ruhig wurde und mich frei entscheiden konnte, entschied ich mich wohl falsch. Ich wünsche keinem, dass er das durchmachen muss, was ich danach durchlebte. Das verschweige ich hier lieber. Also hinhören und wenn die Antwort nicht sonnenklar ist, nachhaken. Vater ist nicht sauer, wenn ich noch einmal frage, wie er seine Antwort verstanden haben will! Wenn ehrlich gefragt wird antwortet er ganz sicher.

Willy

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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

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Beiträge: 5418

Re: Von passiven zum aktiven Christen werden!

von Cleopatra am 14.03.2016 08:14

Also ich muss ganz ehrlich zugeben- ich bin ein Mensch, der Struktur und "Rituale" braucht.,
Ganz praktisch in meinem Leben, einfach, weil mir alles dann leichter fällt.
Ich habe den gleichen Ablauf morgens, um wach zu werden, bis ich mit dem Hund raus gehe.
Anschließend ist der Ablauf gleich, wie ich mich fertig für die Arbeit mache.
Und so weiter.
Das hat einfach damit etwas zutun, dass ich so Zeit spare. Ich muss nicht jedesmal neu planen, ich weiß, was ich zu tun habe.

Seit sich meine Arbeitszeiten so geändert haben, habe ich nämlich gemerkt, welche Probleme ich dadurch bekomme.

Aber das ist bestimmt nicht das, was du meinst, oder?
Ich musste mich bei deinem Text daran erinnern, wie wir in der Gemeinde noch letztens darüber geredet haben, dass wir das Abendmahl immer zum Ende der ersten Sonntagsstunde feiern.
Das wurde irgendwann hinterfragt und wir kamen zu dem Entschluss, dass es egal ist, wann wir es in dieser Stunde feiern, es kommt eben darauf an, wie uns der heilige Geist führt.
Manche Struktur finde ich wichtig, auch, dass wir eben in der zweiten Stunde die Predigt haben.
Wir Menschen brauchen halt so ein bisschen Ordnung und mir hilft es.

Solange es nicht zu gesetzlich wird.

Passiv sehe ich meine Geschwister garnicht. Die meißten in unserer Gemeinde tun wirklich sehr viel für Gott.
Einige im Vordergrund (Sonntagschule, Mutter Kind Kreis, Hauskreise, Jugend) andere mehr im Hintergrund (Organisation, Besuche, Gebet, Schreibkram).
Viele sind sehr aktiv. Viele tun auch etwas außerhalb der Gemeindeaufgaben.

Daher denke ich, ,dass man nicht so verallgemeinern kann, oder?
Nicht alle Christen, die in eine Kirche oder Gemeinde gehen, sind automatisch nur passiv, und man wird nur aktiv, wenn man einen Hauskreis aufbaut.

Oder habe ich euch da falsch verstanden...?

Lg Cleo

PS: Den Apell, aktiv zu werden finde ich übrigens sehr wichtig. Es gibt sehr viele Beispiele in der Gemeinde, die uns zeigen, wie aktiv wir als Christen sein sollen.

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

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Forenleitung

Beiträge: 5418

Re: Wahrhaftiges Interesse bleibt bestehen oder?

von Cleopatra am 14.03.2016 08:05

Ja, wenn man sich kennenlernt, dann kann es schon sein, dass irgendjemand das Interesse dann verliert.
Das kann verschiedene Gründe haben.
Vielleicht merkt einer, dass es doch nicht so passt mit der Zeit.
Vielleicht ist auch irgendetwas,was einen stört.
Es wäre doch gut, das in einem Gespräch herauszufinden, bevor man sich zu dolle Gedanken macht, das würde ich dir raten.

Ich denke übrigens auch, dass Gott uns schon die freie Wahl lässt auch bei der Partnerentscheidung.
Oft neigen wir dazu, unsere eigenen tiefen Wünsche als Gottes Antwort zu sehen.
Schwer wird es dann, ihm nicht am Ende die Verantwortung oder Schuld zu geben, wenn sich ein Mensch anders entscheidet.

Lg Cleo

PS: Deinen Beitrag dazu, lieber Pavle verstehe ich nicht. Was meinst du damit?

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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solana

-, Weiblich

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Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Sabbat

von solana am 14.03.2016 00:19

Lila schrieb:

Diese Frage nach meine Meinung für jeder eine Gewissenentscheidung von Gott. Er allein kennt unsere Herzen und Motivationen.

Liebe Lila

In Röm 14 ist das sehr gut ausgedrückt, finde ich:

Röm 14,5 Der eine hält einen Tag für höher als den andern; der andere aber hält alle Tage für gleich. Ein jeder sei in seiner Meinung gewiss.
6 Wer auf den Tag achtet, der tut's im Blick auf den Herrn;
...
7 Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. 8 Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn. 9 Denn dazu ist Christus gestorben und wieder lebendig geworden, dass er über Tote und Lebende Herr sei.

Das, was wirklich wichtig ist, ist nicht die Frage, welcher Tag der "korrekteste" ist.
Sondern dass wir das, was wir tun "im Blick auf den Herrn" tun. Nicht, um um uns damit einen Verdienst zu erwerben oder eine religiöse Pflicht möglichst korrekt zu erfüllen, denn Mk 2,27 Und er sprach zu ihnen: Der Sabbat ist um des Menschen willen gemacht und nicht der Mensch um des Sabbats willen.

Der Ruhetag ist ein Geschenk Gottes an uns Menschen, an dem wir uns freuen dürfen über die Ruhe, die uns geschenkt ist.
Und wenn den Auferstehungstag feiern, dann feiern wir damit auch, dass wir durch ihn in die "verheissene Gottesruhe" eingehen (wie in Hebr 4 ausgedrückt).
Das, was wir da feiern und wie - mit welcher Einstellung - wir das feiern ist viel wichtiger als der Tag oder dass wir genau auf die richtige Art und Weise ruhen (zB nicht mehr als einen Sabbatweg laufen und dergleichen Vorschriften). Wir können uns jeden Tag darüber freuen und es ist auch schön, wenn wir es an einem Tag der Woche ganz besonders feiern. Wenn das nicht geht (weil bspw eine Krankenschwester nicht einfach den Wochenenddienst ablehnen kann) dann können wir trotzdem so leben, wie in den Versen 7-9 beschrieben. Und das können wir auch ganz unabhängig davon, ob wir nun samstags oder sonntags ruhen.

wir feiern Sabbath. Wenn wir die Sabbatfeier von andere Gläubigen verlangen würden, könnte man sagen, es ist gesetzlich. Das tun wir aber nicht. Wir tun es auch nicht, um mit Gesetztreue unsere Gerechtfertigkeit polieren zu wollen. Wir werden gerechtfertigt nur durch Glaube an Jesus, durch Sein Blut.


Das finde ich eine gute Einstellung dazu.
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.03.2016 00:20.

Lila

-, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 731

Re: Priesterweihe im AT

von Lila am 13.03.2016 22:53

Es ist interessant, dass Gott genau die Rituale von Priestereinweihung auch für die Reinigung für Aussätzige befohlen hat. (3Mose 14)

 

 

Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114 

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