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Re: Leben ohne Sünde unmöglich
von jesus4ever am 19.02.2016 09:39Hallo NorderMole. Klar ist Jesus zu den damaligen Sünder gegangen. Dies um ihnen den Weg aufzuzeigen, wie sie aufhören konnten Sünder zu sein.
Jesus begleitet auch Gerecht-Gewordene, die von Ihm gelernt haben, was Gehorsam gegenüber Gott, dem Himmlischen Vater bedeutet. Wer durch Glaube Jesus Christus, seinen Tod am Kreuz und die Aufterstehung Sündenvergebung erlangt hat, zählt nicht mehr zu den Sündern. Insbesondere wenn man dann zeitlebens nichts mehr ohne den Herrn Jesus in sich tut ist man nicht mehr in der Finsternis, sondern im Licht Gottes hat also aufgehört zu sündigen.
Wer noch sündigt, ist gemäss entsprechender Bibelstellen noch immer in der Finsternis statt in Gemeinschaft mit IHM. Das ist so.
Gruss jesus4ever
AntwortenRe: Leben ohne Sünde unmöglich
von jesus4ever am 19.02.2016 09:26Lieber Merciful
Doch das bin ich. Wer in Gott ist geistlich gesehen in seinem Licht wandelt, also mit Sündigen aufgehört hat, erkennt die vom Widersacher Gottes in die Wege geleiteten Gefahren und Versuchungen im vornherein und reagiert so, wie es sich für wahre Kinder Gottes selbstverständlich sein soll.
auch hier hat die Bibel recht. Sie ist doch wirklich ein Lehrfaden für ein fortan nurmehr gottgefälliges Leben in Christo.
Die Verheissungen treten auch alle erkennbar ein. Warum also sträuben sich viele Christen, tagtäglich stets ein reines Gewissen vor Gott zu haben. Jesus sagte doch klar: Warum nennt ihr mich Herr, Herr und tut doch nicht, was ich euch gebiete.?Gruss jesus4ever
Poola
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Burgen
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Re: Der Terror
von Burgen am 18.02.2016 22:13Hallo ihr Lieben
zufällig war heute im Feuilleton der Frankfurter Allgemeine (online) ein Artikel unter folgendes Thema gestellt:
Islam und Körper
Das sexuelle Elend der arabischen Welt.
geschrieben von Kamel Daoud
Er nimmt die Silvesternacht zum Anlass seiner Ausführungen.
U.a. unter einem Bild steht:
Die Frau steht im Islam für das Leben. Die Radikalen verachten alles außer dem Jenseits, darum verachten sie die Frauen.
Im Artikel selbst liest man dann, dass der Westen in die gleiche Schiene fällt und verachtet wird.
Es ist zu beachten, dass jene nicht nur ihr Leben retten, sondern auch ihre Kultur im Gepäck haben.
Das alles ist natürlich logisch. Aber ...
Kamel Daoud ist Jahrgang 70 und im algerischen Mesra geboren.
Vielleicht mag jemand den Beitrag lesen zwecks Kulturgut-Info.
Gruß
Burgen
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Re: Gedanken zur Religion
von Burgen am 18.02.2016 21:49Hallöchen,
in den Bewerbungsformularen musste jeweils die Religionsgemeinschaft eingetragen werden. Z.B. ev für evangelisch usw.
In der heutigen Zeit wird die Frage nach der jeweiligen Religion auf der Straße ebenfalls mit kath, evangelisch usw. beantwortet.
Die freien Glaubensgemeinschaften, wie auch Freikirchen, sehen Religion zumeist als negativ, weil leblos, eher so, wie in der
Bibel von dem Pharisäer berichtet wird.
Religion, egal welche, zielt eher auf Traditionen, die jahrtausende zurückliegen.
Mir selbst erging es so, dass ich versuchte, ev nicht zu benennen. Musste dann aber feststellen, dass die Gespräche eher
schwierig wurden.
Gruß Burgen