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Re: Wer, was und wie ist GOTT?
von solana am 24.12.2015 11:12Hallo Kahate
Ein Bild ist immer ein Bild.
Und natülich kann man nicht alle Elemente 1:1 übertragen.
Es ging mir nur um einen ganz bestimmten Aspekt, den ich daran veranschaulichen wollte.
Ich wollte damit nicht aussagen, dass das Verhältnis Gott-Mensch in allen anderen Punkten auch dem Verhältnis Sonne-Mond entspricht.
Mir fällt aber gerade kein passenderes Bild ein für das, was ich daran zeigen wollte.
Ausser dem Ausdruck "Bild" selbst, so wie er in der Schöpfungsgeschichte der Bibel verwendet wird:
1Mo 1,27 Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.
Schöpfung ist nicht gleich Gott und der Mensch ist "zum Bilde Gottes" geschaffen und ist nicht ein Bruchstück von Gott, kein "Gott im Miniformat".
Und wenn man versucht, über das "Bild" Gottes Gott zu ergründen - dann stösst man zwangsläufig an dieselben Grenzen, die sich ergeben, wenn man das Sonne-Mond-Bild 1:1 auf alle anderen Aspekte zu übertragen versucht. Bild ist eben Bild ....
Aber - wie ich schon schrieb, einem Satten kann man den Mund nicht wässrig machen und Erfahrungen, die ein anderer gar nicht kennt, kann man nicht so beschreiben, dass er sie nachempfinden kann.
Wenn du mit der "offiziellen" christlichen Lehre nichts anfangen kannst und deine eigene Interpretation und Weltbild formulierst, damit besser klar kommst und vollauf zufrieden und glücklich damit bist, dann sehe ich nicht viel Sinn darin, es dir ausreden zu wollen.
Ich habe einen anderen Weg gewählt. Statt mein Welt- und Gottesbild abzuändern und meinen Vorstellungen anzupassen, lasse ich mich von Gott so verändern, so dass ich in sein Bild passe.
Ich wünsche dir alles Gute für deinen weiteren Weg.
Und wenn bei dir irgendwann einmal doch "Durst nach mehr" aufkommen sollte, der von deinem Denkmodell her nicht befriedigend gestillt werden kann - dann weisst du ja, wo du weiter suchen kannst .....
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Eine dicke Weihnachtskerze
von Andreas am 24.12.2015 10:58Das Licht des Friedens Lk 2,1-14
Verherrlicht ist Gott in der Höhe und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade.
Endlich heiliger Nachmittag.
„Sich nicht fürchten und voll Freude sein, das finde ich prima." meinte der kleine Andreas. „Ja, der Retter ist uns geboren und soll uns den Frieden bringen. Denn solange wir im Unfrieden leben, werden wir Seine Gnade nicht annehmen können. Immer wieder sollten wir zur Ruhe kommen und diesen tiefen inneren Frieden in uns aufspüren, damit er auch nach außen strahlen kann." Ruhe und Friede waren jetzt nicht gerade das Richtige für ihren kleinen Bruder – er war viel zu aufgeregt, wegen der bevorstehenden Weihnachtsfeier. Wenn man auf etwas wartet, dann vergeht die Zeit ja so langsam. Er konnte sich auf nichts mehr so recht konzentrieren.
Da erbarmte sich seine große Schwester und erzählte ihm die Geschichte vom kleinen Engel:
Es war einmal ein ganz junger Engel. Der durfte zum ersten Mal als Botschafter Gottes auf die Erde. Mit der unendlich großen Zahl der anderen Engel verkündete er den Hirten die Ankunft des Kindes. Das war sooo herrlich. Dann zogen sie zur Krippe um den Neugeborenen zu lobpreisen. Das war noch vieeel wunderbarer.
Aber dieser Tag war sehr anstrengend für den kleinen Engel – soviel Neues und so viele tolle Erlebnisse. So fielen ihm immer mehr die Augen zu und plötzlich schlief er, während des schönsten Halleluja, ein.
Wie erschrak er, als er erwachte? Es war ganz still – die Hirten waren heimgekehrt und ebenso die Engel. Der kleine Engel fühlte sich ganz einsam, denn unter den vielen Engeln hatte er nicht auf den Weg geachtet und wusste jetzt nicht wie er zurückkehren könnte.
Aber als Engel hatte er gelernt nie den Mut zu verlieren und immer zu vertrauen.
Also überlegte er sich: „Ich werde immer in der Nähe des Herrn bleiben. Da werden sicherlich wieder mal Engel vorbei kommen, die Ihn besuchen und dann kann ich mit ihnen zurückkehren." Trotzdem war unser Engel sehr traurig, denn es konnte sehr lange dauern bis das einmal geschehen würde. Aber dann dachte er sich: „Das arme Kind muss noch viel länger auf der Erde verweilen." und das schenkte ihm ein wenig Trost.
Also ging er in den Stall. Josef und Maria schliefen glücklich und zufrieden. Endlich war er dem Kind ganz nahe und konnte es nicht nur aus der hintersten Reihe, aus weiter Entfernung, ansehen.
Das Kind war ganz unruhig, denn ihm war das alles noch so fremd. „Dem geht es wie mir." dachte sich der Engel und musste etwas lächeln. Dann tat er das einzige was er tun konnte: Er erzählte dem Kind vom Himmel, von der himmlischen Herrlichkeit, vom himmlischen Vater, vom Vater der immer bei uns ist, auch wenn wir uns noch so weit von Ihm entfernen.
Da erinnerte sich das Kind und strahlte vor Freude, denn es fühlte sich nun auf der Erde wie zu Hause. Dann erklärte es dem kleinen Engel den Weg zurück und schlief friedlich und glücklich ein.
„Herr und Vater auch uns geht es oft so wie diesem kleinen Engel:
Wir kommen von Dir und fühlen uns auf der Erde einsam und verlassen.
Hilf auch uns, dass wir nie den Mut verlieren und immer auf Dich vertrauen.
Denn Du bist immer bei uns.
Du liebst uns so sehr, dass Du uns Deinen Sohn gesandt hast, damit Er uns den Weg zurück zu Dir zeigt.
Dafür danken wir Dir alle Tage unseres Lebens. Amen." betete Andreas frohgemut.
„Amen." stimmte auch die große Schwester ein und freute sich auf ein friedvolles Fest.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Hallo
von Rapp am 24.12.2015 09:55Ja, mein Sofamonster ist eine Mischung aus Podengo und Malignois. Weil sie nicht jagen wollte wurde sie weggeworfen... Kleine Tiere hat sie zum lecken gern. Das dürfen auch Katzen sein. An die geht sie sehr behutsam ran: wenn eine nicht wegrennt wird sie gewaschen! Aisha wird im Frühjahr 12. Ich hoffe sehr, dass ich sie noch länger behalten kann.
Nun aber ab auf "Hundeschwanz" (schwanzen = in unserm Dialekt spazieren). bin spät dran...
Willy
Poola
Gelöschter Benutzer
Re: Wortkette(1)..Winter..und alles was zu dieser zeit dazugehört, und nur dazu!
von Poola am 24.12.2015 09:33Elisenlebkuchen
Poola
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (26) Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Lichte sehen wir das Licht. (Ps 36, 10)
von Poola am 24.12.2015 08:59Ich wünsche euch allen,
ein schönes, frohes weihnachtsfest.
Und schöne weihnachtstage.
Segen.
Lg. Poola
Re: Wer, was und wie ist GOTT?
von Cleopatra am 24.12.2015 08:37Guten morgen,
Lieber kahate,
und genau das wiederspricht dem, was in der Bibel steht.
In der Bibel finden wir ganz andere Erkenntniss.
Nämlich, dass wir von Gott erschaffen sind, ja
Aber nach dem Tod kehrt niemand wieder in Gott ein.
Die Seele wird laut Offenbarung vor dem Thron stehen.
Wir werden quasi "überprüft".
Wenn wir im Buch des Lebens stehen, also errettet sind, dann dürfen wir die Ewigkeit bei Gott im Paradies sein.
Wenn nicht, dann wird es hart. Dann gehts ab in die Hölle.
Dieser Feuersee ist glaube ich jetzt noch nicht da, aber wir finden einen kleinen Vorgeschmack vom Hades in der Bibel, in der Geschichte vom reichen Mann und Lazerus.
Wintergrün hat ja außerdem noch einige Verse zitiert, die beschreiben was mit Menschen passiert, die nicht errettet sind.
Das ist eines der ganz ganz wichtigen Punkte im Christentum lieber kahate.
Denn wegen dieser Ewigkeit ist es heute so wichtig, sich erretten zu lassen, die Vergebung der Sünden anzunehmen, die durch Jesu Kreuzigung nunmal möglich wurde.
Du musst es nicht glauben, aber wir glauben das so, denn es steht so in der Bibel.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Hallo
von Cleopatra am 24.12.2015 08:29Hihihi so tempramentvoll sieht ihr Grinsen im Gesicht schon aus ;-D
Klasse, ich wollte früher auch gerne Border Collies haben, da braucht man nur viel Zeit.
Weißt du, welche Rasse noch in ihr ist?
Dann ist sie bestimmt gerne der Hütertyp und will euch gefallen, oder?
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Hallo
von maya am 24.12.2015 03:35Hallo Cleopatra,
ja, ich habe auch einen Hund, genauer gesagt, eine 7-jährige Hündin. Sie heisst Finja und ist noch immer ziemlich temperamentvoll..
Die Mutter ist ein reinrassiger Border-Collie. Wir haben sie schon als Welpe bekommen und sie ist superlieb und aus unserer Familie nicht mehr wegzudenken.
Liebe Grüße
Maya