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Re: Wortkette(1)..Winter..und alles was zu dieser zeit dazugehört, und nur dazu!
von Poola am 27.12.2015 16:13Nougat
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Re: Wortkette(1)..Winter..und alles was zu dieser zeit dazugehört, und nur dazu!
von NorderMole am 27.12.2015 15:30Nußplätzchen
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Re: Damit ich mich nicht überhebe!
von solana am 27.12.2015 15:28Was hilft, ist immer nur der Gnadenspender, der mir hilft um mich tagtäglich mit meinem Kreuz zu identifizieren. Das meint, das ich die unabänderlichen Dinge akzeptiere und lerne zu verstehen, um was es dem Allwissenden dabei geht und um was nicht....
Das ich nicht in Wut oder Rebellion, in stiller Bitterkeit mich von Gott unrecht behandelt vorkomme und schmolle, sondern viel mehr das sehe, was auch Paulus lernen mußte: Das in meiner Mißbill große Glückseligkeit enthalten sein kann, wenn ich es nur richtig, geistgemäß "verdaue".
Hallo Pal
Also geht es dir in erster Linie um den richtigen Umgang mit dem, was uns in unserem Leben "gegen den Strich" geht und was wir als "Misserfolg, Versagen, unerfüllte Wünsche, Notlagen, Schicksalsschläge, Anfechtung, Bedrängnis usw" empfinden?
Das ist natürlich um so schwieriger, je schwerer so ein "Schlag" wiegt.
Und diese ganz schweren Dinge sind ja eigentlich auch nicht unsere tägliche Erfahrung.
Vielleicht wäre es deshalb ganz gut, wenn wir uns erst einmal auf die kleinen Dinge des Alltags konzentrieren und daran die richtige Einstellung einüben. Und erfahren, wie wir dadurch gesegnet werden. .... Und dadurch immer mehr tragfähige Zuversicht erleben, die uns dann auch in schwereren Schlägen hilft, den Blick schneller richtig auszurichten und ein "Ja" dazu zu finden......
Es gibt ja täglich so vieles, das uns gegen den Strich geht, das anders läuft als erwünscht usw.
Und schon in diesen vielen kleinen Dingen stellt sich immer die Frage nach der inneren Einstellung dazu. Die Frage: "Macht mich das unzufrieden und lasse ich mich von dieser Unzufriedenheit antreiben? Wovon hängt meine Zufriedenheit an und wovon hängt es ab, ob ich mein Leben als "erfüllt" empfinde und worin suche ich mein "Glück"?
Im normalen Alltagsgesch!äft fällt uns eine falsche Einstellung zu den kleinen negativen Dingen gar nicht besonders auf. Und wir haben uns schon sehr daran gewöhnt, dass "der moderne Mensch" eben von Unfrieden und Rastlosigkeit getrieben ist, aus dem "Mangel" lebt, in seinem Tun davon motiviert ist, irgendeinem Mangel abzuhelfen und ein Ziel zu verwirklichen, das noch nicht greifbar ist.
Mit dem Blick auf das gerichtet, mit dem wir unzufrieden sind, was wir anders haben haben wollen und darauf, wie wir es stattdessen gerne hätten ...
Paulus erhält in seiner schweren Lage die Antwort:
2Kor 12,9 Und er hat zu mir gesagt: Lass dir an meiner Gnade genügen;
"Sich genügen lassen" - das widerspricht total unserem heutigen "Zeitgeist".
Und auch Christen tun sich schwer damit, sich dem heutigen Lebensgefühl zu entziehen und den Blick anders auszurichten.
Wirklich den Frieden "in ihren Herzen regieren" zu lassen und sich mit dem "genügen" zu lassen, was uns als Gnadengabe geschenkt wird, es dankbar empfangen - ohne Unzufriedenheit.
1. Thess 5, 16 Seid allezeit fröhlich,
17 betet ohne Unterlass,
18 seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.
Kol 3,15 Und der Friede Christi, zu dem ihr auch berufen seid in "einem" Leibe, regiere in euren Herzen; und seid dankbar.
Hebr 13,5 Seid nicht geldgierig, und lasst euch genügen an dem, was da ist.
1Tim 6,8 Wenn wir aber Nahrung und Kleider haben, so wollen wir uns daran genügen lassen.
Röm 12,16 Trachtet nicht nach hohen Dingen, sondern haltet euch herunter zu den geringen.
Ist das vielleicht ein praktikablerer Ansatz, statt direkt auf die schweren "Schicksalsschlage" zu sehen und daran die richtige Einstellung zu lernen?
Mal so als Vorschlag für die weitere Diskussion.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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