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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (21) Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, daß wir Kinder Gottes heißen sollen! ( 1Joh 3,1)

von marjo am 14.07.2015 09:51

lsg, adi, die gerade etwas in der Luft hängt..

Das sind Momente in denen man ganz still und ganz bewusst mit all seinen Sinnen spürt, wie abhängig man von Gott ist. Mich ätzen diese Momente und Zeiten ebenso an, wie ich sie zu schätzen weiß.

Gruß,
M.

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alles.durch...

60, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 967

Re: Oase (21) Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, daß wir Kinder Gottes heißen sollen! ( 1Joh 3,1)

von alles.durch.ihn am 14.07.2015 09:42

Guten Morgen, ihr Lieben.. :- )
adi ist etwas aufgeregt - Sohnemann bekommt heute sein Abschlusszeugnis
und einige wichtige Entscheidungen fallen an, die mitunter nicht wir treffen
können, sondern, wo wir wiedermal sehen, wie alles von unserem Herrn abhängt.
Wir Menschlein können "rühren", wie wir wollen - Er allein öffnet Türen, oder
verschließt sie. Da will ich mich täglich daran erinnern, dass Er unser Wohl 
im Sinn hat und genau weiß, was für uns gut ist.

Ich wünsche uns allen einen gesegneten Tag an unseres Papa's Hand.. <3
..denk an euch.. :- )
lsg, adi, die gerade etwas in der Luft hängt..


 

..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: 1. Timotheus 2, 8-12

von marjo am 14.07.2015 09:31

Hallo Cleo,

Cleo fragte: was ist die Begründung dieser Rollenverteilung?

in allen Texten zum Thema Ehe kommt die Schrift früher oder später auf Dinge zurück die unabhängig vom Alten Bund und von der örtlichen Kultur sind. In dem von Dir zitierten Abschnitt sind es Adam und Eva, in anderen Abschnitten wird Christus als das Haupt des Mannes und der Mann als das Haupt der Frau beschrieben. Die Begründungen beziehen sich auf die Schöpfung und die geistliche Realität, wobei beide miteinander verwoben sind. 

Beachtlich finde ich die allgemein gehaltenen Anordnungen auch deshalb, weil sie ja bereits zu den Zeiten der Bibel in sehr unterschiedliche soziale und kulturelle Gefüge hineinsprachen. In Jerusalem gab es andere familiäre und kulturelle Entwicklungen als in Rom, Ägypten, Kusch oder Korinth. 

gruß, M. 
 

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: 1. Timotheus 2, 8-12

von marjo am 14.07.2015 09:10

Hallo Damaris,

da gebe ich Dir recht. Die Briefe sind stets bezogen auf einen Anlass. Im Grunde können wir dankbar für solche örtlichen Probleme sein, weil sie uns zeigen, wie Gott seine Ordnung in der Gemeinde sieht.

Hätte es in den Gemeinde keinerlei erwähnenswerte Probleme gegeben, wären uns all die Texte aus den Lehrbriefen nicht überliefert worden. Das ist natürlich nur eine These von mir. Gott hätte andere Anlässe gefunden, um sein Evangelium und das Leben als Christ für spätere Generationen erlern- und erfahrbar zu machen.

Vielleicht reagiere ich hier in diesem Kontext auch zu vorsichtig. Das "kulturelle" Argument wird oft dazu benutzt, um eine Situation in einem biblischen Buch nicht nur zu erklären, sondern es auch auf eben diese Situation, Zeit, Kultur oder Strömung zu beschränken. Zumindest passiert dies in meinem Umfeld recht oft.

Gruß,
M.

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Damaris

48, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 33

Re: 1. Timotheus 2, 8-12

von Damaris am 14.07.2015 09:01

Diese Passagen- lieber Marjo- stehen in der Bibel, weil sie Gottes Ordnung wiedergeben. Sie sind nur an dieser Stelle so deutlich zugespitzt, weil es in den Gemeinden dieses Thema gerade gab.-aus aktuellem Anlaß- sozusagen.

Es begründet keine religiöse Unterdrückung nach dem Motto- Schweige, Weib. Du stehst unter mir.

Einem Mann Gottes wird sich eine Frau Gottes mit Freuden unterordnen.
Aber jenseits dieses Niveaus wird dieses Thema schnell zur Machtfrage, welche ausschließt, anstatt zu ordnen.

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (21) Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, daß wir Kinder Gottes heißen sollen! ( 1Joh 3,1)

von marjo am 14.07.2015 08:46

Einen Tag ganz von Regen wäre genau das, was ich gerne hätte. Mir tut sowas in der Seele gut. Leider scheine ich mit dieser Vorliebe leicht... absonderlich zu sein.

Gruß, M. 

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Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5182

Re: Oase (21) Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, daß wir Kinder Gottes heißen sollen! ( 1Joh 3,1)

von Cleopatra am 14.07.2015 07:27

Guten morgen,

bei uns hat es gestern fast die ganze Zeit durchgeregnet, so wird es heute wohl auch sein.
Da heißt es nur- Regenschirm mitnehmen und nicht die Stimmung vermiesen lassen

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: 1. Timotheus 2, 8-12

von marjo am 14.07.2015 06:58

Die Erklärung des Herrn Viola die Damaris da zitiert klingt sehr kulturell relativierend, fast in Richtung Bibelkritik. Wenn da jetzt noch Bibelstellen hinzukommen, die all die Dinge des Herrn Viola auch noch untermauern, könnte man darüber nachdenken. Ansonsten schreibt Paulus an Timotheus viel zu allgemein, als das man es auf die damalige Situation beschränken könnte. Was soll schließlich der Bezug auf den Sündenfall, wenn es sich um ein spezielles Proplem einer einzelner Region, Gemeinde oder Kultur handelte? Die Kultur von Adam und Eva war selbst zu den Zeiten des Paulus schon uralt und überholt.

Die Dinge die Damaris dort an Argumenten des Herrn Viola beschreibt klingen für mich schon so, als ob man sich die ganzen Passagen zu diesem Thema auch hätte sparen können. Weshalb stehen sie in dier Bibel? Und vor allem, weshalb stehen sie in der Bibel ohne die ganzen Erklärungen, welche die Beudetung der Passagen für spätere Generationen auf einen Punkt nahe Null reduzieren würden?

Da hat sich jemand viel Mühe gegeben um ein unbequemes Thema aufzulösen, so scheint es mir. Gott hat sich bei seinen Regelungen schon etwas gedacht, was über die örtlichen Kulturen weit hinausgeht. Das mag uns Männern nicht passen und den Frauen vermutlich auch nicht, lässt sich aber nicht wegdiskutieren. Da müssen wir durch, wir Christen.

Das wir alle befreit in Christus und damit Glieder des Neuen Bundes sind, hat mit der Familienstruktur nichts zu tun, wird dadurch auch nicht relativiert.

gruß,
M.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.07.2015 07:48.

Gnadensonne

-, Weiblich

  Motiviert

Beiträge: 174

Re: Oase (21) Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, daß wir Kinder Gottes heißen sollen! ( 1Joh 3,1)

von Gnadensonne am 13.07.2015 22:35

b0445eea-70971937.gifSmilygaeden

 

....  und   schöne  Träume  wünsche ich uns  ,  Grüßle  Gretel

 Darum lasst uns dem nachstreben , was zum Frieden dient und zur Erbauung untereinander .

 Römer 14,19

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Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 13.07.2015 22:31

Wie lieb ist mir deine Weisung; ich sinne über sie nach den ganzen Tag.
Dein Gebot macht mich weiser als all meine Feinde; denn immer ist es mir nahe.
Ich wurde klüger als all meine Lehrer; denn über deine Vorschriften sinne ich nach.
Mehr Einsicht habe ich als die Alten; denn ich beachte deine Befehle.
Von jedem bösen Weg halte ich meinen Fuß zurück; denn ich will dein Wort befolgen.
Ich weiche nicht ab von deinen Entscheiden, du hast mich ja selbst unterwiesen.
Wie köstlich ist für meinen Gaumen deine Verheißung, süßer als Honig für meinen Mund.
Aus deinen Befehlen gewinne ich Einsicht, darum hasse ich alle Pfade der Lüge.

(Psalm 119, 97-104; Einheitsübersetzung)

Merciful

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