Neueste Beiträge

Erste Seite  |  «  |  1  ...  4153  |  4154  |  4155  |  4156  |  4157  ...  6751  |  »  |  Letzte Die Suche lieferte 67501 Ergebnisse:


Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette(1)..Winter..und alles was zu dieser zeit dazugehört, und nur dazu!

von Poola am 10.12.2015 19:14

Trompete

Antworten

Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (5)

von Poola am 10.12.2015 19:14

Rosa

Antworten

Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette 3 (biblisch)

von Poola am 10.12.2015 19:14

Familie

Antworten

Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (1) biblisch _Land, Stadt, Fluss

von Poola am 10.12.2015 19:13

Damaskus

Antworten

Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Gott ist (auch) Böse

von Rapp am 10.12.2015 16:39

Ich lese und - staune wieder einmal. Menschen, die sich denkende Wesen nennen, machen doch oft kapitale Denkfehler. Sie verwechseln Ursache und Wirkung Gott muss wohl in den Köpfen einiger Leute zum Bösewicht geworden sein, weil auf der von ihm geschaffenen Erde so viel Böses geschieht... zzz. Als ob er und nicht der Mensch das tun würde. Das nenn ich mal Kurzschlussdenken. Ja, nach nem Kurzschluss gibts bestenfalls nen Knall. Dann ist die Puste weg und du stehst wieder am Anfang deiner Arbeit und tappst im Dunkeln.

Das überlass ich den großen Vordenkern. Ich hab hier ne ganz andere Antwort. Du kannst den elektrischen Strom, der hier den Kurzschluss herbeiführte nie erklären. Doch seine Auswirkungen sieht wirklich jeder. Genau so ist es mit Gott. Hört doch damit auf Erklärungen für Gott zu suchen. Seine Auswirkungen im Leben eines Menschen, der in Demut zu ihm kommt kann jeder, der nen kleinen Funken Ehrlichkeit hat, sehen. Du wirst es nicht hinkriegen, Gott aus meinem Leben weg zu diskutieren. Da reichen deine Argumente niemals aus. Ich werde mich aber auch nicht weiter auf Dikussionen einlassen, das ist Zeitverschwendung. Ich bin aber vor Gott verantwortlich für das, was ich mit der Zeit mache, die er mir zur Verfügung stellt.

Wisst ihr was? Vater wartet auf mich. So halte ich nun ein Plauderstündchen mit ihm und meinem großen Bruder. So krieg ich auch wieder Kraft um weiter die Botschaft der Liebe Gottes in die verschrobene Welt hinaus zu tragen.

Noch was will ich mir jetzt nicht verkneifen: Wenn dich die Schreibwut packt, erst Kopp einschalten, dann erst in die Tasten hauen, gelle.

Willy, der sich nun nen Kaff leistet...

Antworten

NorderMole
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette 3 (biblisch)

von NorderMole am 10.12.2015 15:15

Rezef

Antworten

NorderMole
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (5)

von NorderMole am 10.12.2015 15:13

Tiger
 

Antworten

NorderMole
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette(1)..Winter..und alles was zu dieser zeit dazugehört, und nur dazu!

von NorderMole am 10.12.2015 15:13

Nacht (heilige)

Antworten

NorderMole
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (1) biblisch _Land, Stadt, Fluss

von NorderMole am 10.12.2015 15:12

Lud 
 

Antworten

Andreas

74, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 894

Advent, Advent ein Lichtlein brennt - erst einst, dann zwei, dann drei ...

von Andreas am 10.12.2015 11:50

Das Licht der Erkenntnis        Lk 3,1-6


Und alle Menschen werden das Heil sehen, das von Gott kommt.

Die große Schwester war wieder einmal in einen Bibelvers vertieft.
Andreas war ganz fröhlich: 'Die Welt erscheint ganz neu, wenn man auf das Schöne und Gute achtet, das einem tagtäglich begegnet.' Scheinbar war es eine gelungene Woche für ihn. „Worüber grübelst Du den heute?"

„Über den Vers:
Und alle Menschen werden das Heil sehen, das von Gott kommt.
Kann man den in unser heillosen Welt Heil sehen? All das Leid und Elend. Was soll das denn für einen Sinn haben? Mit Heil hat das doch wirklich nichts zu tun." klagte die Schwester.
Der kleine Bruder lächelte: „Haben wir nicht gerade in dieser Woche versucht, das Viele was in unserer Welt heil ist zu erkennen? Stell Dir mal eine Welt vor, in der es kein Leid und kein Elend gäbe, keine Sorgen und keine Probleme. Wo jeder alles hätte, was er sich nur wünschen kann." „Das wäre doch wie im Paradies. Das wäre doch einfach super!" strahlte die große Schwester. „Und was hältst Du für unsere Lebensaufgabe?" „In den Himmel zu kommen natürlich." „Wie schaffst Du das?" Die junge Frau war verwirrt: „Durch die Nächstenliebe. Es heißt ja, 'Was Du den kleinsten meiner Brüder (nicht) getan hast, das hast Du mir (nicht) getan.' Aber was hat das jetzt mit der idealen Welt zu tun?" „Wie willst Du Nächstenliebe üben, wenn kein Mensch bedürftig ist, weil jeder alles hat was er braucht? In einer vollkommenen Welt hast Du keine Möglichkeit in der Liebe zu wachsen, um so dem Herr ähnlich zu werden. Du hättest keine Möglichkeit das ewige Leben im Himmel, eben die Nähe Gottes, zu erlangen."
Der großen Schwester verschlug es die Spreche. Es dauerte eine Weile bis sie sich wieder gesammelt hatte: „Du meinst also, dass ich Gottes Heil sehen kann, dort wo Liebe geschieht? Und Liebe kann jeder irgendwo in seinem Leben sehen, wenn er nicht blind durch die Welt läuft. Was für Rückschlüsse er daraus zieht und ob sie dabei einen Zusammenhang mit Gott herstellen können, ist dann eine andere Sache."

Andreas war ganz begeistert. Heute konnte er mal seine, ach so kluge, Schwester belehren: „Du bist schon Heil. Paulus spricht alle, die an Jesus glauben, mit Heilige an.
Ihr seid schon rein (heil) durch das Wort, das ich zu euch gesagt habe. (Joh 15,3)
sagte Jesus zu seinen Jüngern im Abendmahlsaal. Es geht also wieder darum, dass wir auf Sein Wort hören, Seinen Willen erkennen und ihn tun. Heil sind wir schon, wir müssen nur noch so leben: Also unser Licht nicht unter den Scheffel stellen und sichtbar werden lassen, dass wir unsere Mitmenschen lieben. Unser Beispiel sollte ansteckend sein." „Ich glaube, wir sind oft einfach zu müde und gedankenlos, um diesen Anspruch zu erfüllen." meinte die große Schwester ein wenig resigniert.
Doch Andreas ließ das nicht gelten, auch wenn er diese Erfahrung schon oft selbst gemacht hatte: „Wir sollen ja auch nicht versuchen Liebe zu erzwingen, sondern es sollte für uns etwas ganz Natürliches sein. Weil wir Kinder Gottes sind, sollten wir erkennen, dass Er uns, und allen Menschen, die Sehnsucht nach Liebe und zu lieben ins Herz gelegt hat. Zumindest wir Christen sollen sie erkennen und uns von ihr leiten lassen."

„Dann sollten wir uns in der kommenden Woche bemühen, auf unser Herz zu hören, es sprechen zu lassen und uns von ihm zu lebendigen Taten bewegen lassen." sinnierte die Schwester.

„Lieber Vater im Himmel, Du hast uns versprochen, dass Du unser Herz aus Stein, in ein lebendiges Herz verwandeln wirst. Dass wir Dich dann erkennen können und nach Deinen Willen leben. Zeige uns Herr, wo unser Herz noch verhärtet ist, wo uns noch die Aufmerksamkeit und Liebe für unsere Mitmenschen fehlt. Lass uns erkennen wo wir auf dem falschen Weg sind. Schenke uns immer wieder neu Mut und Kraft, das Richtige zu tun und lass und auch bei Fehlschlägen nie entmutigt sein.
Herr hilf, das alles uns Dir näher bringt. Herr, Du bist so gut und hast ein so herrliches Ziel für uns. Lass uns nie müde werden, den rechten Weg mit Dir zu gehen.
Darum bitten wir Dich alle Tage unseres Lebens. Herr, wir vertrauen Dir, wir hoffen auf Dich, wir lieben Dich. Danke Herr, dass Du immer bei uns bist und uns immer beistehst. Amen." betete der kleine Andreas
„Amen" sprach auch die Schwester und war plötzlich voll Zuversicht. 

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Antworten
Erste Seite  |  «  |  1  ...  4153  |  4154  |  4155  |  4156  |  4157  ...  6751  |  »  |  Letzte

« zurück zur vorherigen Seite