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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 26.04.2024 08:51

10 Sie ging und berichtete es denen, die mit ihm zusammen gewesen waren und die nun klagten und weinten.

Erst, die von Jesus Geheilte, erfüllt den Auftrag des Engels.

Danke Herr, dass Du uns unseren Auftrag erkennen lässt und ihn auch ausführen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 25.04.2024 09:52

Die Erscheinungen des Auferstandenen

16,9 Als Jesus am frühen Morgen des ersten Wochentages auferstanden war, erschien er zuerst Maria aus Magdala, aus der er sieben Dämonen ausgetrieben hatte.

Nur wenn wir rein sind, kann uns Jesus erscheinen.

Danke Herr, dass wir uns immer wieder in Deinem Blut reinigen dürfen, so dass wir Dich auch wirklich wahrnehmen können.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 24.04.2024 09:34

8 Da verließen sie das Grab und flohen; denn Schrecken und Entsetzen hatte sie gepackt. Und sie sagten niemandem etwas davon; denn sie fürchteten sich.

Der Schock ist zu groß. Sie können ihre Aufgabe nicht wahr nehmen.
Kennen wir das?

Danke Herr, dass Du Verständnis hast, wenn wir mit einer Aufgabe überfordert sind.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 23.04.2024 08:47

7 Nun aber geht und sagt seinen Jüngern und dem Petrus: Er geht euch voraus nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen, wie er es euch gesagt hat.

Noch haben sie nicht begriffen, was passiert ist und schon wird ein Treffen vereinbart, dass sie sich noch gar nicht vorstellen können.
Sind nicht auch wir manchmal überfordert, mit all dem Unbegreiflichen, das auf uns zu kommt?

Danke Herr, dass Du uns bei aller Überforderung hilfst, uns wieder zurecht zu finden.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 22.04.2024 09:21

6 Er aber sagte zu ihnen: Erschreckt nicht! Ihr sucht Jesus von Nazaret, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden; er ist nicht hier. Seht, da ist die Stelle, wohin man ihn gelegt hat.

Erschreckt nicht! Aber ihr müsst jetzt kräftig umdenken. Nichts ist so, wie ihr es erwartet habt.

Danke Herr, wo Du uns Kraft und Mut zum Umdenken schenkst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 21.04.2024 10:19

5 Sie gingen in das Grab hinein und sahen auf der rechten Seite einen jungen Mann sitzen, der mit einem weißen Gewand bekleidet war; da erschraken sie sehr.

Einer anderen Wirklichkeit zu begegnen erschreckt uns.

Danke Herr, dass Du uns, immer mehr, mit Deiner Wirklichkeit vertraut machst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 20.04.2024 07:13

4 Doch als sie hinblickten, sahen sie, dass der Stein schon weg gewälzt war; er war sehr groß.

Manchmal lösen sich Probleme von selbst und es wäre schade, wenn wir zu früh aufgegeben hätten.

Danke Herr, dass Du uns Ausdauer und Vertrauen schenkst, um nicht aufzugeben.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 19.04.2024 08:38

3 Sie sagten zueinander: Wer könnte uns den Stein vom Eingang des Grabes weg wälzen?

Sie erkennen, dass sie ihr Ziel nicht erreichen können. Aber sie gehen weiter und warten nicht bis das Problem gelöst ist.

Danke Herr, wo Du uns hilfst mutig voran zu schreiten, auch wenn es noch ungelöste Probleme gibt.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 18.04.2024 08:50

2 Am ersten Tag der Woche kamen sie in aller Frühe zum Grab, als eben die Sonne aufging.

Die rechte Zeit ist gekommen, jetzt sind sie nicht mehr zu halten. In alles Frühe, wo noch alles ruhig und still ist, ziehen sie los.

Danke Herr, dass Du uns, immer wieder, Stille und Ruhe schenkst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken Kapitel 16

von Andreas am 17.04.2024 09:29

Die Frauen am leeren Grab

16,1 Als der Sabbat vorüber war, kauften Maria aus Magdala, Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Öle, um damit zum Grab zu gehen und Jesus zu salben.

Der Ruhetag ist vorbei und jetzt kann man alles in Ruhe tun, was es einen schon längst gedrängt hat zu tun. Abschied nehmen, nicht in der Hektik des bevorstehenden Ruhetags.

Danke Herr, dass Du uns Geduld schenkst, um auf die rechte Zeit zu achten.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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