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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (23) Das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt. (Joh 4,14)

von Poola am 27.08.2015 18:45

DAS EVANGELIUM NACH MATTHÄUS (Mt 13,31-46)

 

Von Senfkorn und Sauerteig

31Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Himmelreich gleicht einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und auf seinen Acker säte;

32das ist das kleinste unter allen Samenkörnern; wenn es aber gewachsen ist, so ist es größer als alle Kräuter und wird ein Baum, sodass die Vögel unter dem Himmel kommen und wohnen in seinen Zweigen.

33Ein anderes Gleichnis sagte er ihnen: Das Himmelreich gleicht einem Sauerteig, den eine Frau nahm und unter einen halben Zentner Mehl mengte, bis es ganz durchsäuert war.
Die Bedeutung der Gleichnisse

34Das alles redete Jesus in Gleichnissen zu dem Volk, und ohne Gleichnisse redete er nichts zu ihnen,

35damit erfüllt würde, was gesagt ist durch den Propheten, der da spricht (Psalm 78,2): »Ich will meinen Mund auftun in Gleichnissen und will aussprechen, was verborgen war vom Anfang der Welt an.«
Die Deutung des Gleichnisses vom Unkraut

36Da ließ Jesus das Volk gehen und kam heim. Und seine Jünger traten zu ihm und sprachen: Deute uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker.

37Er antwortete und sprach zu ihnen: Der Menschensohn ist's, der den guten Samen sät.

38Der Acker ist die Welt. Der gute Same sind die Kinder des Reichs. Das Unkraut sind die Kinder des Bösen.

39Der Feind, der es sät, ist der Teufel. Die Ernte ist das Ende der Welt. Die Schnitter sind die Engel.

40Wie man nun das Unkraut ausjätet und mit Feuer verbrennt, so wird's auch am Ende der Welt gehen.

41Der Menschensohn wird seine Engel senden, und sie werden sammeln aus seinem Reich alles, was zum Abfall verführt, und die da Unrecht tun,

42und werden sie in den Feuerofen werfen; da wird Heulen und Zähneklappern sein.

43Dann werden die Gerechten leuchten wie die Sonne in ihres Vaters Reich. Wer Ohren hat, der höre!
Vom Schatz im Acker und der kostbaren Perle

44Das Himmelreich gleicht einem Schatz, verborgen im Acker, den ein Mensch fand und verbarg; und in seiner Freude ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte den Acker.

45Wiederum gleicht das Himmelreich einem Kaufmann, der gute Perlen suchte,

46und als er eine kostbare Perle fand, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie.

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette 2 (biblisch)

von Poola am 27.08.2015 18:44

Thora

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (1) biblisch _Land, Stadt, Fluss

von Poola am 27.08.2015 18:42

 Ort

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Was hört, lest, schaut, tut ihr gerade?

von Poola am 27.08.2015 18:42

Grad zu abend gegessen,
eine leggere salatplatte, dazu ein baguette,
und tee dazu.

jetzt bischen musik hören.

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (4)

von Poola am 27.08.2015 18:40

Helfen

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christ90

34, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 121

Re: Vorherwissen, Vorherbestimmung und die anderen Eigenschaften Gottes

von christ90 am 27.08.2015 18:28

Wintergrün: (nur ein kleiner Auszug, denn es gibt noch mehr Bibelstellen die Gefühle äußern)

Dass es solche Stellen in der Bibel (namentlich im AT in nicht geringer Anzahl) gibt, habe ich in keiner Weise bestritten, habe jedoch auf deren anthropomorphen Charakter hingewiesen (siehe daselbst). Worauf es mir ankam, war es herauszustellen, dass Gefühle als etwas durchaus Menschliches betrachtet werden sollten.

So haben Gefühle u. a. auch organische Funktion (Hunger-, Durstgefühl, Müdigkeit, Unwohlsein...), erfüllen überdies eine Schutzfunktion (Angst, Ekel). Der große, evolutionäre Vorteil von Gefühlen liegt in ihrer Schnelligkeit. So ermöglichen sie in Gefahrensituationen eine spontane Reaktion, noch ehe der Verstand sich einzuschalten vermag. Auch im sozialen Austausch, in Bezug auf Empathie, kommt uns dies zugute.

Bei Gott, dem Allwissenden, der keinen Körper hat, fallen all diese Funktionen naturgemäß weg. Er hat Gefühle (in der Form) schlichtweg nicht nötig. (Auf Jesus trifft dies natürlich nicht zu. Er ist nach wie vor Mensch und hat als solcher auch Gefühle)
  

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.08.2015 18:29.

Pal

66, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Vorherwissen, Vorherbestimmung und die anderen Eigenschaften Gottes

von Pal am 27.08.2015 15:02

Beroeer:
Wenn wir annehmen, dass Gott Einzelne seit Ewigkeit zur Rettung bestimmte, dann erheben sich schwerwiegende Fragen: Wie sieht es dann mit der Willensfreiheit aus? (Offenbarung 22:17) Werden dann andere zur Verdammnis bestimmt?

Genau hier sitzt der "Hase im Pfeffer".
Es sind zwei scheinbar unvereinbarbare - ist das noch deutsch?- Tatsachen, die sich dennoch harmonisch treffen. Denn Gott ist kein Mensch, das er mit Risiken, Unvorhersehbarkeiten konfrontiert werden würde.
Die Freiwilligkeit der Liebe bleibt genauso bestehen, wie die "Manipulation einer Wiedergeburt", die kein Mensch aus sich selbst heraus erzeugen kann.

Dabei wäre übrigens LIEBE alleine keine gute Liebe, wenn sie nur ausschließlich Liebe wäre ohne Gerechtigkeit.
Genau da hat König David seine Kinder mit falscher Liebe verkehrt erzogen. Genauso wie die Elis Söhne. Sie wurden nur gehätschelt aber nie, gemäß der Gerechtigkeit, gezüchtigt. Dafür gab es eine üble Ernte.

Der Fehler wird Gott niemals unterlaufen.
Aber Gott ist absolut gut, weshalb seine Liebe unzertrennbar gerecht liebt! -
Aus dieser gerechten LIEBE heraus haßt Gott auch alles Böse und alle Bösen!!!

mM

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.08.2015 15:16.

Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Vorherwissen, Vorherbestimmung und die anderen Eigenschaften Gottes

von Wintergruen am 27.08.2015 14:58

Hallo Beroeer ,, 

wenn einige Punkte schon belichtet wurden, dann musst du nicht auf das von mir geschriebene eingehen .. (hätte doch vielleicht besser zuvor lesen sollen )

Wie sieht es dann mit der Willensfreiheit aus? (Offenbarung 22:17) Werden dann andere zur Verdammnis bestimmt?

 Ich verstehe die Schrift so , das Gott im Voraus erkennt,, wie der Mensch sich entscheiden wird. Wie die Absicht seines Geistes  sein wird.  Der Wille des Menschen ist schon VOR seiner Geburt erkennbar und demnach ist der Mensch im Voraus bestimmt, ewiges Leben zu erhalten oder eben in die Verdammnis überzugehen . Die Willensfreiheit des Menschen zu welchem Ergebnis sie führen wird , wird von Gott im Voraus erkannt...
LG 

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Beroeer

66, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 223

Re: Vorherwissen, Vorherbestimmung und die anderen Eigenschaften Gottes

von Beroeer am 27.08.2015 13:07

Hallo ihr Lieben,

 

also gut, ein kleiner „Zwischeneinschub".

Wintergruen
habe nicht alle 10 Seiten gelesen, war mir ein wenig zu lang
Ich verstehe Dich. Wäre dennoch hilfreich, denn ein paar wenige Punkte
wurden schon besprochen.

Ich werde mich bemühen, auf Eure Texte und Argumente einzugehen,
soweit noch nicht geschehen.
In meinen nächsten Beiträgen komme ich z. B. auf die mehrfach gebrachte
Formulierung „von Grundlegung der Welt an" zu sprechen.

Auch auf Deinen Gedanken, liebe Cleo, werde ich eingehen:
Ich erinner mich an einige Prophezeiungen:
- noch im Paradies wird der Schlange als Strafe gesagt, dass Satan vernichtet wird

oder
Wir dürfen auch nicht vergessen, dass Gott im Gegensatz zu uns
eben nicht an die Zeit gebunden ist.

Auf Eines antworte ich gleich ganz kurz liebe Wintergrün:

Wenn Gott lieber Beroeer nicht allwissend wäre, dann wären folgende Bibelverse
aus Römer 8 falsch .
Und Gott, der die Herzen erforscht, weiß, was die Absicht des Geistes ist: Er tritt so,
wie Gott es will, für die Heiligen ein. 28 Wir wissen, dass Gott bei denen, die ihn lieben,
alles zum Guten führt, bei denen, die nach seinem ewigen Plan berufen sind; 29 denn alle,
die er im voraus erkannt hat, hat er auch im voraus dazu bestimmt, an Wesen und Gestalt
seines Sohnes teilzuhaben, damit dieser der Erstgeborene von vielen Brüdern sei.

Wenn wir annehmen, dass Gott Einzelne seit Ewigkeit zur Rettung bestimmte,
dann erheben sich schwerwiegende Fragen:
Wie sieht es dann mit der Willensfreiheit aus? (Offenbarung 22:17)
Werden dann andere zur Verdammnis bestimmt?

Es gibt noch eine andere Möglichkeit, den Text so zu erklären, dass er zur Willensfreiheit
passt, welche dem Menschen gegeben wurde.
Auch darauf will ich im Verlauf noch eingehen.

LG
Beroeer

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Vorherwissen, Vorherbestimmung und die anderen Eigenschaften Gottes

von Wintergruen am 27.08.2015 12:17

Christ 90 schreibt : 

Gott entwickelt keine eigenen Gefühle, er ist unveränderlich. Ich denke nicht, dass er über die Menschen der Hölle Schmerz empfindet.

ob er für die Menschen in der Hölle, Schmerz empfindet kann ich gerade aus dem ff nicht sagen, müsste nochmal lesen .


Aber wir lesen in Lukas 15,7. 

Also wird auch Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Busse tut. 
Ich denke nicht das Gott dort ausgeschlossen wird 

in Galater steht: die Frucht des Geistes is Freude 
das bezieht sich nur auf ein menschliches Gefühl, sondern  es geht um den Geist und darin befindet sich das bzw. ein  Gefühl der Freude .

Zu der Stunde frohlockte Jesus im Geist
Und im  Johannes 11, 33 heißt es : 

Jesus... ergrimmte im Geist und ward betrübt in sich selbst.

Solches rede ich zu euch, dass meine Freude in euch bleibe und eure Freude vollkommen werde

1.Moses 6,6
Da reute es den Herrn, auf der Erde den Menschen gemacht zu haben, und es tat seinem Herzen weh.

na wenn DAS mal keine Gefühle sind  ... (nur ein kleiner Auszug, denn es gibt noch mehr Bibelstellen die Gefühle äußern ) 

LG

 



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