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sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: Oase 20 .... du wirst mich mit Freude erfüllen vor deinem Angesicht ! Apostelgesch.2,28

von sylvaki am 26.06.2015 07:19


Losung und Lehrtext für Freitag, den 26. Juni 2015

„Jauchzet, ihr Himmel; freue dich, Erde!
Lobet, ihr Berge, mit Jauchzen!
Denn der HERR hat sein Volk getröstet
und erbarmt sich seiner Elenden."
(Jesaja 49,13)

 

„Es ist erschienen die heilsame Gnade Gottes allen Menschen."
(Titus 2,11)


© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)
Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Gemeinschaft

von Wintergruen am 26.06.2015 00:04

Liebe Cleo 

Und dass ein solches Verhalten nicht gottgewollt ist, ist ja allen klar, oder...?

 ja das ist selbsverständlich klar !

aber machst du dann nicht Unterschiede   bei den Sünden ? Ich erinnere in einem anderen Thema schriebst du ,das egal welche Sünde man tut, ob groß oder klein,, Gott macht gar keine Unterschiede, denn Sünde sei Sünde ...

An dem Ehebrecher nimmt man Anstoss ,,  während man das  Eigene unterm Tisch fallen lässt.  Wer hat denn in der Gemeinde jemanden ermahnt, der seinen Feind nicht liebt ?  Mal ehrlich  jetzt ,,. Hat irgendeinen DAS gestört bisher ? Ich denke nein . Gott sagt aber: Liebe deine Feinde,!! Wer sind denn meine Feinde? Sind es nicht die, die  mich beschimpfen,mich beklauen,mich verprügeln mich bloß stellen, jemandem meiner Familie geschadet haben  usw .. oder ? 

Ist diese Sünde sofern wir   Gottes Gebot missachten, weniger schlimm, als der Ehebruch ? 

Liebe deinen Nächsten wie dich selbst heißt es :: Wer praktiziert dieses Gebot ?  Der Ehebrecher wird  ermahnt und nach kurzer Zeit aus der  Gemeinde augeschlossen, während die anderen bleiben dürfen ? Naja schon sehr merkwürdig . oder ? 

Wenn das geduldet wird, dann stellt das doch vieles in Frage, was Moral und Co angeht, oder?

sollen wir nicht 77malund mehr vergeben? 


machst du auch Unterschiede, ob die Gemeinde in einem kleinen Dorf ist oder in einer Großsstadt? Meinst du das in der Stadt,alles weniger auffälllt und somit mehr Zeit gewonnen werden kann ?

LG




Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.06.2015 00:06.

Linuxrose
Gelöschter Benutzer

Re: Wenn Gott ein Auge zudrückt

von Linuxrose am 25.06.2015 22:55





Cleo:

Und das hat mich ermutigt. Denn ich bin auch nicht perfekt. Ich gebe manchmal vielleicht auch aus der Erinnerung etwas falsch wieder, ohne es zu merken.
Aber ich glaube, Gott drückt oft ein Auge zu bei uns, denn ihm ist das Ziel sicher noch wichtiger.



-------------------------------------------------

Also wenn ich ehrlich bin, dann muss ich sagen, das Gott kein einziges Mal ein Auge zudrückt. Egal wobei.
Wenn uns nicht irgend etwas schlimmes widerfährt, dann wohl eher darum, das unser Herr Jesus uns immer wieder neu "vertritt" und in den Riss springt, wenn wir sündigen. Ob nun Bewusst oder Unbewusst.

Damals brauchte Er Mose und andere gottesfürchtige Männer, um seinen Willen kundzutun. Und Er strafte auch, was man an bestimmten gegebenen Stellen lesen kann.

Als Beispiel:

2. Mose 32, 30 - 35

30 Am nächsten Morgen sprach Mose zum Volk: Ihr habt eine große Sünde getan; nun will ich hinaufsteigen zu dem HERRN, ob ich vielleicht Vergebung erwirken kann für eure Sünde.
31 Als nun Mose wieder zu dem HERRN kam, sprach er: Ach, das Volk hat eine große Sünde getan, und sie haben sich einen Gott von Gold gemacht.
32 Vergib ihnen doch ihre Sünde; wenn nicht, dann tilge mich aus deinem Buch, das du geschrieben hast.
33 Der HERR sprach zu Mose: Ich will den aus meinem Buch tilgen, der an mir sündigt.
34 So geh nun hin und führe das Volk, wohin ich dir gesagt habe. Siehe, mein Engel soll vor dir hergehen. Ich werde aber ihre Sünde heimsuchen, wenn meine Zeit kommt.
35 Und der HERR schlug das Volk, weil sie sich das Kalb gemacht hatten, das Aaron angefertigt hatte.


Linuxrose



Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.06.2015 22:56.

Linuxrose
Gelöschter Benutzer

Re: Kann Gott sterben?

von Linuxrose am 25.06.2015 22:32



Weil Gott in seiner eigenen ewigen endlosen Gestalt nicht sterben kann, und uns sündige Menschen dennoch helfen und Erlösung schaffen wollte, tat er für uns Menschen etwas Unglaubliches.

Er kam zu uns auf diese Erde um in Menschengestalt durch JESUS CHRISTUS für uns zu sterben.
Der Sündlos-Heilige ewige Gott für uns sündige-sterbliche endliche Menschen, die sich nicht selber "aus den Sumpf" ziehen können.

Selbst wenn wir meinen, mit irgendeiner religiösen Übung eine Art Selbsthilfe, eine Abhilfe ( ähnlich wie Münchhausen) schaffen zu können. Denn das ist Selbstbetrug.


Linuxrose

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.06.2015 22:33.

Linuxrose
Gelöschter Benutzer

Re: Warum ausgerechnet wir?

von Linuxrose am 25.06.2015 22:00



Eigentlich gibt es darauf nur diese ANTWORTEN. Mehr nicht:


Denn also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingebornen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.

Und:


Jesus Christus spricht:

Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater, denn durch mich.



Linuxrose

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.06.2015 22:05.

Linuxrose
Gelöschter Benutzer

Re: Wann wurde das Fleisch, die sündige Natur geboren?

von Linuxrose am 25.06.2015 21:54




Wenn du in der Bibel die ersten Kapitel liest bei 1 Mose im fortlaufenden Text, dann kannst du erkennen, das dort der Sündenfall im 3. Kapitel beschrieben wird.

Nach dieser Begebenheit bezieht sich unser ganzes menschliches Leben und Dasein. Das heisst: Das jeder Mensch von dem ersten Menschenpaar, die "Erbsünde" mitbekommen hat.

Also das jeder Mensch, der in diese Welt hineingeboren wird, automatsich (egal wie seltsam dies auch klingen mag) von dieser Erbsünde belastet ist.

Man selber kann nichts gegen diese Tatsache tun. Sie ist einfach gegeben.

Sie wurde durch JESUS CHRISTUS "für jeden an IHN glaubenden Menschen" verändert.
Man braucht nicht mehr - wie die übrigen Menschen auf der Erde - sündigen. Wohlgemerkt braucht.

Können wohl noch. Denn wir sündigen alle noch in mancher Art und Weise.
Schon aus Gewohnheit heraus, weil wir es noch aus unserer Ungläubigen Zeit her kennen und getan haben.


Doch im Gegensatz zu den anderen, die nicht den Herrn Jesus haben, haben wir eine "aufgehobene" Erbsünde bekommen.
Weil ER (Jesus Christus) damals Stellvertretend für die Menschheit gestorben ist. Gestorben für die gesamte Menschheit. Aber Vonnutzen nur für Diejenigen die es auch im Glauben angenommen haben.

Der Sündlose für die Sünder. Daran hängt sich alles fest.

Das zu Fassen ist es, was es gilt im Glauben.

Auch dies kann man nachlesen, wenn man das Johannes-Evangelium liest.


Linuxrose




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Cleopatra
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Re: Gemeinschaft

von Cleopatra am 25.06.2015 21:41

Also ich finde es nicht makaber, wenn die Gemeinde in einem kleinen Dorf ist.
Und Ehebruch ist eine ziemlich offensichtlich und bekannte Sünde. Jeder weiß, wie sündig das ist.
Wenn das geduldet wird, dann stellt das doch vieles in Frage, was Moral und Co angeht, oder?

Aber eine gute Frage- ich denke, wenn die Ehefrau einverstanden wäre, dann würde es aus Gemeindesituation heraus nichts ändern, da es am Ende und als oberste Priorität um Gott geht.
Und dass ein solches Verhalten nicht gottgewollt ist, ist ja allen klar, oder...?

Grundsätzlich finde ich eh, dass Sünde auch nicht als Lapalie behandelt werden sollte, denn schließlich ist Jesus dafür gestorben.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Gemeinschaft

von Wintergruen am 25.06.2015 21:34

Liebe Cleo 

 ja ein sehr schönes und gutes Beispiel.. aber dein Beispiel bezog sich darauf  das die  Ehefrau darunter leidet .. 

gehen wir  mal von aus, die Ehefrau weiß es und ist sogar damit einverstanden, weil sie sich eh vom Ehemann trennen möchte.

Wie verhält es sich dann mit der Sünde in der Gemeinde ...

Dennoch finde ich  diesen Satz ziemlich makaber , wenn das die Aufgabe der Gemeinde ist ...

Denn alle beobachten, wie die Gemeinde damit umgeht, ob Sünde geduldet wird.

Wenn das so  korrekt wäre, dann müsste man JEDEN ausschließen , weil wie geht man mit den anderen Sünden  der einzelnen um ? 
Wird jeder ausgeschlossen , der sich nicht bessert... oh , dann müssten viele Sündenfrei sein ..oder ?

LG

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.06.2015 21:34.

Linuxrose
Gelöschter Benutzer

Re: Vorherwissen, Vorherbestimmung und die anderen Eigenschaften Gottes

von Linuxrose am 25.06.2015 21:22




GOTT ist souverän - er braucht nicht vorher um Erlaubnis zu fragen, ob es Anstößig sein würde oder nicht angenommen.

Es gibt Ihn. Und alles was man nicht weis, sollte man in der Bibel nachlesen. Wenn man mit suchendem Herzen liest und annimmt was sie uns sagen will.


Linuxrose

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Cleopatra
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Re: Gemeinschaft

von Cleopatra am 25.06.2015 21:11

Ich hätte ein Beispiel. Klingt vielleicht was krass, aber es macht es umso deutlicher.
Ein Mann geht mit einer Frau fremd. Die Ehefrau ist auch in der Gemeinde.
Der mann wird ermahnt.
Schließlich leidet die Frau auch sehr, alle wissen es.
Der Mann sieht ein, dass es nicht richtig ist, hört aber trotzdem nicht auf.
Da begannen Ermahnungen.
Denn alle beobachten, wie die Gemeinde damit umgeht, ob Sünde geduldet wird.
"Die sind ja auch nicht besser" hört man reden.
Als dieser Mann nach mehrmaliger Ermahnung und auch Gesprächen mit den Ältesten (im Anschluss) nicht aufhörte, wurde er irgendwann aus der Gemeinde entlassen, um nach Außen auch ein Statement abzugeben.
Kontakt besteht allerdings immernoch und Gebet um Buße. Denn dann würde er sicher schnell wieder aufgenommen werden.
Die, die am meißten leidet, ist die Ehefrau, die genauso beobachtet wird.

Hätte niemand diesen Mann ermahnen dürfen?
Hätte jemand, der es erfährt, sich nicht einmischen dürfen?
Nein, wir haben eine Verantwortung auch füreinander.

Hilft dir dieses Beispiel etwas liebe Wintergrün?
Ich denke, in so "Kleinigkeiten" denken wir ähnlich.
Ich selbst spreche in meinen Beiträgen von "richtiger Sünde", keine Fehler oder Schwächen.

Ich bin allerdings auch der Meinung, solange wir beide zB da unterschiedlich denken, dabei aber nicht einander verurteilen, kann ich es gut stehen lassen. Ich muss dich ja nicht überzeugen
Wir teilen hier unsere Meinungen mit.
Wenn aber diese Meinungen innerhalb einer Gemeinde oder Kirche unterschiedlich ist, dann wird es schwierig, wenn der eine zB ermahnt, der andere dies unangebracht findet

Lg Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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