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Re: Herzlich Grüß Gott - und wie ich IHN sehe
von kahate am 05.07.2016 16:53Hallo Henoch,
Was bitte soll nun dieser Beitrag? Du möchtest alle meine Gedanken als "Geist des Irrtums" darstellen?
Mit dem Text in 1Joh bringst Du vielmehr eine Bestätigung meiner Gotteserkenntnis:
1Joh 4,2 Daran erkennt ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der bekennt, Jesus Christus sei im Fleisch gekommen, ist aus Gott. 3 Und jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, ist nicht aus Gott.
Ich glaube an Jesus Christus, SEINEN eingeborenen Sohn...!
Wie willst Du, liebe Henoch, in meinen Gedanken den Geist des Irrtums erkannt haben?
Du schreibst: "Jesus ist das Wort!". Warum steht dann bei Joh 1,1 "...und das Wort war Gott."?
...und wie kommst Du dazu, den/unseren GOTT, den ich mit Herz und Verstand in einer "Gestalt" erkannt habe, die Dir bisher wohl verborgen blieb, als selber ausgedacht zu bezeichnen und "abzuwerten"?
Bist Du wirklich dazu berufen, das Gottesbild eines gläubigen Christen zu bewerten und zu beurteilen?
Ich sehe schon, ein weiterer rein sachlicher Gedankenaustausch wird wohl nicht einfach. Aber alle Überlegungen, Gedanken und Beiträge anderer Forenteilnehmer von vorne herein als Geist des Irrtums bzw. des Antichrist/Satans zu verwerfen, das bringt es ganz bestimmt auch nicht...
Viele Grüße von kahate
Re: Herzlich Grüß Gott - und wie ich IHN sehe
von kahate am 05.07.2016 15:54Hallo, liebe Henoch,
Wenn Du mich hier öffentlich ansprichst, dann will ich natürlich hier auch öffentlich Stellung nehmen, auch wenn das vielleicht nicht ganz so im Sinne der Administration ist.
Ich kann Dir versichern, dass mich keinesfalls die New Age Bewegung gefangen hat. Diesen Namen kannte ich bisher nur vom Hörensagen und welche Ansichten die Bewegung vertritt, das war mir bis dato völlig unbekannt. Meine Beiträge haben ganz sicher nichts mit der Religion des Antichristen, des Satans zu tun.
Ich bin römisch-katholisch getauft, erzogen und aufgewachsen, ich bin seit 1969 auch rk verheiratet und ich bin und bleibe Christ als Mitglied der römisch-katholischen Glaubensgemeinschaft (nicht ausgetreten).
Zufällig bin ich über das Internet auf diese Community gestoßen, in deren AGB's zu lesen ist:
"Glaube-Community.de ist eine Community, aufgebaut und verwaltet von Christen, ..."
Diese Worte haben mich dazu bewogen, hier mitzulesen und mitzuschreiben.
Die weiteren Worte in den AGB's, "...die ihren Auftrag darin sehen, Menschen zu Gott zu führen..." habe ich nicht sofort so gedeutet, dass hier nur "evangelistisch" bzw. "missionarisch" gedacht und vorgegangen wird.
Für alle, die es noch nicht bemerkt haben sollten: Ich will hier keinesfalls "eine neue Religion gründen"; ich stelle hier auch nirgendwo die Grundlage des christlichen Glaubens, die Bibel "in Frage". Ich wollte und will mich hier nur einbringen mit meinen eigenen Gedanken über das Wesen und die Existenz Gottes und über das, was man ein wenig realitätsbezogener als das Himmelreich verstehen könnte. Wer diesen meinen Gedanken nicht folgen möchte, nun der/die sollte sie halt dann einfach überlesen oder genau so als eine Meinung respektieren, wie auch ich jede andere Meinung respektiere.
Ja, lieber Rapp, man kann sich durchaus sachlich fundiert mit den Ansichten und Gedanken anderer auseinandersetzen und sich austauschen. Ehrlicher Austausch kann wirklich wertvoll sein/werden.
Man kann natürlich auch die ehrlichen Überlegungen anderer einfach als sinnfrei oder als Unsinn bezeichnen und diese dann einfach aussperren. Das ist die bequemste Form jeder eigenen "Beteiligung". Alles andere wäre ja unvernünftig...
In diesem Sinne herzliche Grüße vom unvernünftigen kahate
Re: Gott wieder finden?
von kahate am 05.07.2016 01:23Hallo, liebe Leserinnen und Leser, liebe Henoch, lieber Pal,
Es gibt nur einen Gott! - Richtig? Also ist Dein/Euer Gott ist auch der meine und mein Gott ist auch Dein/Euer Gott. Da beißt die Maus keinen Faden ab. Das ist so und da führt kein Weg daran vorbei.
Wir haben lediglich unterschiedliche Vorstellungen, Interpretationen und Betrachtungsweisen.
Lieber Pal, bei allen Deinen Beiträgen fällt mir auf, dass Du immer sehr markant vom Bösen, von Gerechtigkeit und von Strafe, von boshaften Sündern, von Feinden Gottes und von der schrecklichen Hölle sprichst. Du erweckst den Eindruck einer traumatischen Vorbelastung.
In diesem Thread wird auch darüber geschrieben, wie Gott ist.
Nun, was wissen wir denn schon zu unseren Lebzeiten, wie Gott wirklich ist? Wir wissen nur sehr wenig.
Uns ist völlig klar, dass Gott ewig, allmächtig, souverän, unfassbar, unvergleichbar und insgesamt (wie auch in der Dreifaltigkeit) einzigartig ist.
Alle anderen/weiteren Gott zugeschriebenen Adjektive wie gnädig, gerecht, barmherzig, liebend oder auch treu kommen von den Menschen.
Lieber Pal, Gott kennt alle seine Geschöpf bis ins Kleinste. Er weiß auch, was Wut, Hass und Zorn sind. Aber bitte schätze doch unseren Gott nicht so primitiv ein, dass er gegenüber einem seiner noch so geringen Geschöpfe Wut, Hass oder gar "puren Zorn" empfinden würde. Was über Gottes Empfindungen in der Bibel steht, das sind ganz sicher auf Gott projizierte, rein menschliche Empfindungen und Darlegungen.
Für mich steht fest: Gott lässt sich insbesondere von den Glauben Suchenden nur sehr schwer finden, wenn er als drohender oder auch als strafender Gott beschrieben und vorgestellt wird. So sehe ich das...
Herzliche Grüße von kahate
Re: Gott wieder finden?
von kahate am 04.07.2016 19:29Hallo, liebe Leserinnen und Leser,
versucht doch bitte nicht ständig, meine Gedanken zum Wesen Gottes in eine Richtung zu lenken, weiter zu führen bzw. zu extrapolieren, die ich mit meinen Ausführungen in keiner Weise angesprochen habe. Wie bitte soll ein verständnisvolles Miteinander entstehen, wenn nach jeder meiner Zeilen gleich in eine Richtung "davongeschossen wird", die von mir weder angedeutet noch beabsichtigt war?
Ich bitte um eine möglichst verständnisvolle und objektive "Behandlung" und nicht um eine evangelistische...
Lieber Pal, Du behauptest, dass "die Behandlung des BÖSEN" ein heilsrelevanter Kernpunkt der Bibel sei, den ich verneinen würde. Das trifft nicht zu. Richtig ist, dass ich in diesem Thread noch kein einziges Wort zur Behandlung des Bösen geäußert habe.
Dass wir Menschen kleinste Teile der Gesamtheit dieses Universums bzw. kleinste Teile der Gesamtheit aller spirituellen und materiellen Existenz sind, das ist doch Fakt. Wir alle sind das doch wirklich und wir bleiben das auch.
Gott hat das Geschöpf Mensch mit einem freien Willen ausgestattet (nach seinem Bild und Gleichnis) und nur alleine dieser freie Wille brachte den Menschen die Möglichkeit, sich für oder gegen Gott zu entscheiden.
Daraus (aus der freien Willensentscheidung des Menschen) ist die Abwendung von Gott, also das BÖSE entstanden. So sehe ich das und dieses steht ganz sicher nicht im Widerspruch zur Bibel.
Die gesamte Bibel ist Grundlage für den christlichen Glauben. Das schließt allerdings nicht aus, dass jeder Leser der Bibel sich auch Gedanken darüber machen darf, wie verschiedene Aussagen entstanden sind.
Für mich ist das Buch Genesis eine Niederschrift von Gedanken, die sich Menschen in früherer Zeit schon sehr verantwortungsbewusst gemacht haben. Das Buch Genesis ist ein (alter) Versuch, die Entstehung der Welt und auch die Entstehung von allem Bösen in der Welt für die nachfolgende Menschheit zu erklären.
Lieber Pal, Du hast weiter geschrieben: (04.07.16 05:33 Uhr)
Ja, der Mensch wurde nach Gottes Bild geschaffen! Aber er blieb eben nicht in diesem "Bild", in dieser Gemeinschaft, in dieser Liebe! Das heißt er blieb kein "Teil Gottes"!
Das ist so ganz bestimmt nicht richtig!
Wenn Du Dir ein Auto aus Blech und Stahl anschaffst, es eine Zeit lang fährst und dann plötzlich funktioniert es nicht mehr, dann ist daraus nicht ein Auto aus Holz und Stein geworden. Es ist immer noch ein kleiner Teil des gesamten Blech- und Stahlvorkommens auf der Welt. Auch das ist Fakt und Du verstehst ganz sicher was und wie ich es meine.
Damit stimme ich völlig mit Dir überein, dass jeder von uns ganz persönlich mit seiner "Ur-Ego-Lust" fertig werden muss. Wie ich das schaffen bzw. wie ich damit fertig werden kann, das wird mir durch die Nachfolge von Jesus gezeigt, dessen Anwesenheit auf unserer Erde dringend nötig war.
Welche Wohnung im Hause des Vaters für mich vorgesehen ist, das werde ich bei meiner Rückkehr in den Gesamtgeist Gottes (wenn mich der Vater wieder in sein Reich aufnimmt) erfahren...
Herzliche Grüße von kahate
Re: Gott wieder finden?
von kahate am 04.07.2016 02:06Hallo, Ihr Lieben alle, die in diesem Thread lesen und schreiben,
wie stellt Ihr Euch denn den Gott vor, der wieder gefunden werden soll und der uns alle liebt?
Mein ganz persönliches Gottesbild hat sich immer mehr gefestigt und so scheue ich mich nicht, es hier in diesem Forum erneut darzulegen. Dies geschieht nicht aus evangelistischem bzw. missionarischem Denken sondern nur als Denk-Anstoß im Sinne einer Hilfestellung für Suchende, Gott ggf. auch selbst zu finden.
Nach meiner ganz persönlichen Erkenntnis/Meinung/Definition/Interpretation ist GOTT alles das, was es überhaupt gibt, alle Materie des Universums als Gesamtheit mit allem sie durchziehenden Sinn und Geist (spirituelle Welt). In unserer Zeit wird dieses Gottesbild als Panentheismus (nicht Pantheismus) gesehen.
Alle Schöpfung, alle Wesen, auch wir Menschen sind nach dem Willen Gottes aus dieser "Gesamtheit" entstanden. Wir alle sind kleinste Teilchen dieser Gesamtheit aus Materie und Geist. Wir Menschen sind geschaffen als "Teile" Gottes, sozusagen nach seinem Bild und Gleichnis (Gen 1, 26 ff.).
Ich sehe dieses als Faktum. Es liegt mir fern, irgendwelche Erkenntnisse als "neuen Glauben" zu lehren.
Ich selbst habe also eine konkrete Vorstellung von Gott und ich bin nicht mehr auf der Suche nach IHM.
Wenn es nun so zutrifft wie geschildert, dann ist das für mich gleichzeitig aber auch der Beweis für die unendliche Liebe Gottes. Wenn wir nach seinem Willen aus der "Gesamtheit", also aus IHM geworden sind, dann sind wir doch auch als Teile von IHM mit IHM untrennbar verbunden. Gibt es etwas größeres, als die Liebe Gottes zu seinen Geschöpfen durch die untrennbare ewige Verbundenheit mit IHM?
Mit dem Absterben unseres Körpers kehrt dieser wieder in den "Kreislauf aller Materie" zurück und unser Geist, unsere Seele wird zum Gesamtgeist Gottes zurückkehren. Ich persönlich bin davon überzeugt.
Vielleicht können diese Gedanken für Suchende nach Gott eine ganz kleine Stütze sein.
Ich bin mir sehr sicher, dass ich damit keine heilsrelevanten Dinge der Bibel verneine...
Herzliche Grüße von kahate
Re: Gott wieder finden?
von kahate am 02.07.2016 17:29Hallo, liebe Cleo,
zu Deiner Mitteilung an Kerstin
"Ich weiß nicht, was dir kahate geschrieben hat per PN, aber bitte bedenke, dass er in vielen Hinsichten ein anderes Gottesbild hat als uns die Bibel zeigt."
kann ich nur sagen: "sehr schwach..."
Als Admin bist Du sehr wohl in der Lage festzustellen, was ich in meiner PN an Kerstin geschrieben habe.
Außerdem finde ich es langsam an der Zeit, dass Ihr einmal Farbe bekennt.
Wer seid Ihr denn eigentlich, wenn Du schreibst "...als UNS die Bibel zeigt."
Wer seid Ihr denn? Bibelforscher oder Zeugen Jehovas oder Adventisten oder Baptisten oder, oder, oder...?
Wenn Ihr "ganz normale" römisch-katholische Christen wärt, dann würdet Ihr m. E. mehr Freiraum besitzen, was die Interpretation bzw. Auslegung von Bibeltexten betrifft. Also...?
...und an Kerstin:
Ich würde mich wirklich sehr gerne vorbehaltslos mit Dir unterhalten.
Keine Angst, von mir braucht niemand Missionierungsversuche zu befürchten )
Herzliche Grüße von kahate
Re: Anbetung ; Gott sucht Anbeter
von kahate am 02.07.2016 16:58Hallo solana und hallo, liebe Leserinnen und Leser,
wenn schon die Fragen aufgeworfen werden, was mich stört und wie mein persönlich verstandenes Gottesbild denn eigentlich einzuordnen ist, dann hier einmal einige längere Zeilen von mir:
Ich empfinde den Titel dieses Threads "Anbetung; Gott sucht Anbeter" insbesondere für nicht sehr Gefestigte im Glauben als verfänglich und leicht missverständlich. Der Titel würde allseits besser verstanden, wenn er lauten würde: "Gotteserkenntnis; Gott sucht Erkennende".
Der Begriff "Anbetung" löst nämlich vielfach in erster Reaktion nur die Vorstellung aus, "irgendwo vor Gott" auf den Knien zu sein und mit gefalteten Händen ohne Unterbrechung "Hosianna" zu singen. Eine Vorstellung, die besonders den jüngeren Generationen nur zur Abschreckung wird.
Meine ganz persönliche Gottesvorstellung habe ich schon mehrfach näher darzustellen versucht. Sie wurde hier in diesem Forum als reiner Pantheismus gesehen und damit als unakzeptabel vom Tisch gewischt.
Nun gut, für einfach denkende Menschen mag es schon schwierig sein, sich vorzustellen, als verschwindend kleines Teilchen aus der Gesamtheit aller Existenz (Gesamtheit aller Materie in EINHEIT mit allem darin enthaltenen, sie durchdringenden und darüber hinaus strahlenden Sinn und Geist) entstanden zu sein und in dieser Gesamtheit separat zu existieren. Aber ich habe das für mich als die Wahrheit erkannt und ich sehe darin keinen Widerspruch zur Bibel.
Diese meine Gottes- und Schöpfungserkenntnis ist allerdings vom Pantheismus absolut zu unterscheiden. Sie wird von der modernen Theologie als Panentheismus bezeichnet. Das heißt: Gott ist in allem und alles ist in Gott (nachzulesen unter: https://traductina.wordpress.com/2012/04/24/pantheismus-vs-panentheismus-eine-notwendige-unterscheidung/)
Was ich nicht ganz verstehe, liebe solana, warum beginnst Du mir gegenüber Deinen Hinweis auf Paulus' Römerbrief im Kapitel 1 erst mit Vers 20? In meiner Bibel (Einheitsübersetzung) befindet sich vorangestellt folgender Text:
18 Der Zorn Gottes wird vom Himmel herab offenbart wider alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten. 19 Denn was man von Gott erkennen kann, ist ihnen offenbar; Gott hat es ihnen offenbart...
Wolltest Du, liebe solana, mit Deinem Bibelzitat zum Ausdruck bringen, dass Du auch mich zu den Menschen zählst die die Wahrheit niederhalten und deshalb zu Narren geworden sind?
Nach meinem Verständnis geht es Paulus in seinem Römerbrief nicht um die An-Betung Gottes sondern vielmehr um die Erkenntnis, um die Anerkennung Gottes. Wer von der Existenz Gottes weiß und IHN trotzdem nicht anerkennt, dessen unverständiges Herz ist verfinstert. So sehe ich das...
Und wie oft soll ich noch darauf hinweisen, dass nach meinem Verständnis alle Existenz, also alle Materie in EINHEIT mit allem darin enthaltenen und sie durchdringenden Sinn und Geist GOTT ist. Der allem innewohnende unendliche Geist Gottes ist doch nicht nur für mich, er ist doch "Gegenüber" für alles, für jedes Geschöpf. Gebet ist jegliche Verbindungsaufnahme mit dem Geist Gottes...
Herzliche Grüße von kahate
Re: Anbetung ; Gott sucht Anbeter
von kahate am 01.07.2016 01:46Hallo, liebe Leserinnen und Leser,
ich werde aus diesem Themenstrang und aus der Überschrift nicht ganz schlau. Helft mir doch bitte auf die Sprünge...
Anbetung: Ich ganz persönlich finde die Anbetung Gottes absolut in Ordnung, wenn die Einzigartigkeit, die Größe und die Allmacht Gottes von den Menschen erkannt und gewürdigt wird. Alles ist aus und durch Gott und wiederum: Gott ist Alles - GOTT IST
Aber wo bitte nehmt Ihr das denn her, dass "Gott Anbeter SUCHT"? - Menno, der unendliche, allmächtige und allumfassende Gott hat es doch ganz sicher nicht nötig, für sich Menschen gleich untertanen Marionetten zu erschaffen, die sich vor IHM in den Staub werfen und IHN auf ewig anbeten, nur damit "sein Verlangen nach Huldigung durch seine Geschöpfe" erfüllt wird. Was um Gottes Willen habt Ihr denn für ein Gottesbild?
Auf ein paar entsprechend klärende Zeilen bin ich schon gespannt und sehr neugierig...
Viele herzliche Grüße von kahate
Re: Gott wieder finden?
von kahate am 01.07.2016 01:23Hallo Kerstin,
auch von mir ein herzliches Willkommen hier im Forum.
Ich habe Dir eine PN zugesandt. Magst Du mir darauf antworten? Ich würde mich wirklich sehr freuen
Viele ganz herzliche Grüße von kahate
Re: Sinnesfragen
von kahate am 31.05.2016 23:34Hallo Bigi5,
zunächst ein "Herzlich Willkommen" hier in diesem Forum.
Du fragst, was der Sinn Deines Lebens sei oder was Gott von Dir will?
Das ist doch ganz einfach! Gott will, dass Du da bist!
Du bist verheiratet. Also, Gott will, dass Du mit Deinem Partner da bist.
Du hast zwei Kinder. Also, Gott will, dass Du mit Deinen und für Deine zwei Kinder da bist.
Gott hat Dich genau so, wie Milliarden anderer Menschen erschaffen und ins Leben gerufen.
Also, Gott will, dass Du in seinem Sinn mit allen Menschen um Dich her einfach da bist.
Wann, wo, wie und wozu Du gebraucht wirst, das hast Du bisher ganz bestimmt gespürt.
Frag Dich doch ganz einfach: Was alles sähe denn ganz anders aus, wenn ich nicht gerade
durch Gottes Willen hier oder da oder wo auch immer "da gewesen" wäre.
Ich denke, Du musst auf Dich selbst achten, dass es Dir selber gut geht, denn nur dann,
wenn es Dir selbst gut geht kannst Du etwas dazu tun, dass es (nach Gottes Willen) auch
anderen gut geht.
Also, lass bitte (evtl. auch über eine PN) von Dir hören bzw. lesen, welche Antworten auf
welche einzelnen Fragen Dich unterstützen könnten.
Viele herzliche Grüße von kahate