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solana

-, Weiblich

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Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Leckere Speisen: sich Varienten ausdenken und weitergeben

von solana am 21.03.2015 13:40

Falls jemand noch einen eifachen, leckeren Sonntagskuchen braucht:

150 g Joghurt
150 g Öl (im Joghurtbecher abmessen)
4 Eigelb

schaumig rühren
dann esslöffelweise unterrühren:

300 g Zucker, 1P Vanillezucker (oder Aroma oder anderes Aroma, zB Zitrone) - am leckersten mit braunem Zucker
250 g Mehl mit 1/2 P Backpulver gemischt

Dann 4 steif geschlagene Eiweiss unterheben

im vorgeheizten Backofen 160-170° 1 Std backen, danach noch 20 Min im Backofen ruhen lassen vor dem Herausnehmen.



 Schokovariante:

6 Teelöffel Kakao (ungesüsst) ins Mehl geben und 1/2 oder eine ganze Tafel Schokolade gerieben darunter mischen.

Für den Guss 1 Tafel Schokolade schmelzen, etwas Butter und/oder Nutella dazu (dann lässt es sich besser schneiden), evtl garnieren:



Allen ein schönes Wochenende  

Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Ist jemand von Euch "bekennender Prepper"?

von Wintergruen am 21.03.2015 13:40

Also gunwohl.. ich versuche es noch einmal.. 

Geh zur Ameise, du Fauler, betrachte ihr Verhalten und werde weise! 7 Sie hat keinen Meister, keinen Aufseher und Gebieter, 8 und doch sorgt sie im Sommer für Futter, sammelt sich zur Erntezeit Vorrat.

Hier werden faule und träge Menschen angesprochen .. Nicht der Arbeiter der sich um seinen tägliches Brot  sorgt oder der arbeite um seine Famile zu ernähren.
Die Ameise MUSS Futter im Sommer sammeln weil in der Erntezeit sie sonst nichts mehr zu essen finden wird.. Das heißt sie würde sonst elendlich verrecken.. Sie MUSS.. weil sie WEISS das es dann und dann NICHTS zu essen geben wird.. Das ist eine gerechte und gute Sorge . 

Ein jemand aber der ansammelt für MÖGLICHE Katastrophen oder Kriege, die er warscheinlich nicht einmal erleben wird, der hat Angst und vertraut auf sein Ich .. Er beugt vor auf etwas Ungewisses hin . Woher Mensch willst du wissen ob überhaupt diese jene welche Katastrophe eintreffen wird , oder ob du überhaupt solange leben wirst.. ?
Für mich ist DAS definitiv mangelndes Gottvertrauen ..  Es gehört zur menschlichen Schwäche die ich nicht nieder machen möchte oder jemanden damit beleidigen ..Man ist damit beschäftigt für Katastrophen sich materielle Dinge anzuschaffen, dafür sorge zu tragen das einem nichts passiert ..
Gott schenkt Leben, Gott nimmt Leben.. Mit NICHTS kann der Mensch das beeinflussen.. Weder mit ansammeln von Konservendosen  oder Vorratskammern mit allem möglichen sonst noch in irgendeiner Art und Weise.. Also können wir nur beten  und auf IHN hoffen und vertrauen .  

Und Gott sagt:: Sorge dich um das himmlische alles andere wird dir dazu gegeben..

 Sammelt euch nicht Schätze hier auf der Erde, wo Motte und Wurm sie zerstören und wo Diebe einbrechen und sie stehlen,

was sind denn Schätze, die man ansammeln kann die jeder Dieb stehlen kann ,, wenn es sich nicht um materielle Güter handelt oder um Geld, Essen usw .. Was können denn Motten und Würmer zerstören ?

Sorgt euch nicht um euer Leben und darum, dass ihr etwas zu essen habt, noch um euren Leib und darum, dass ihr etwas anzuziehen habt. Ist nicht das Leben wichtiger als die Nahrung und der Leib wichtiger als die Kleidung?

Wir sollen uns nicht darum sorgen heißt es.. und dennoch müssen wir arbeiten gehen um uns , unsere Familien zu versorgen und zu ernähren.. Aber ansammeln von Dingen und Schätzen für EVTL. möglichen Katastrophen ist NICHT im Sinne des Herrn,, was nicht heißt das es verboten ist .. Jeder so wie er meint.. Aber es ist doch nicht schwer zu verstehen was Gott uns damit sagen will..

Wenn ich weiß , ich werde nach 1 Jahr arbeitslos werden ,, dann gehe ich sparsamer mit dem Geld um und behalte für die bevorstehende Not etwas auf .. Und selbst DANN beruht das auf mangelndes Gottvertrauen ..Ich bin ja noch keine Heilige geworden ..  woher will man wissen ob Gott nicht hilft und ich finde eine neue Arbeit,, woher will ich wissen ob ich das nächste Jahr noch lebe ? Wenn ich was ansammle für sogar EVTL: schlechte Zeiten und ich sterbe vorher, dann ist doch mein Plan nicht aufgegangen. Welchen Nährwert hatt er also ? Hatte es überhaupt einen Nährwert gehabt..?
Wohl kaum..
Sinnloses Gehabe.. alles umsonst würde man dann sagen ..

Jeder sagt er glaubt.. Aber wenn es drauf ankommt , hab ich immer das Gefühl das bei vielen das Gottvertrauen fehlt und sie fast wie alleine da stehen. Sie vertrauen sich selbst eher als auf Gott...(ja auch ich manchmal.. ) 

Ich will damit NICHT sagen das man nicht glaubt,, nicht an Gott glaubt.. Aber was passiert mit dem Vertrauen ? Warum diese Schwäche? (Das frage ich mich auch zum Teil selbst) Ich vertraue dennoch dem Herrn.Ich glaube und vertraue das er mich in jeder schwierigen Situation und Lebenslage trägt. Ich vertraue IHM weil ich an IHN glaube .

Das war nicht immer so und auch ich hatte einstmal dieselben Ängste.. Und manchmal merke ich auch heute das der Teufel versucht mir dieses Vertrauen zu nehmen. Aber ich komme dann schnell wieder zur Besinnung und bete. Und das Vertrauen lässt nicht nach ,, es wächst sogar immer mehr ..Deshalb sagt der Herr.. trachtet nach dem himmlischen , ALLES ANDERE werde ich euch DAZU GEBEN... Ich vertraue auf sein Wort..(Dieses Vertrauen wächst und wächst) 

Aber das was ich zum täglichen Lebensunterhalt leisten muss das tue ich . Aber nicht für die Zukunft. Für die  Ungewisse Zukunft. Deshalb horte ich NICHTS.. Ich sammle NICHTS an .. Weder materielles noch Geld... Lieber gebe ich es jedem Armen, als das ich es horte für ..möglich schwere.. Zeiten bzw. Katastrophen.. und ich vertraue das ER mich dann nicht im Stich lässt.. Das ist für mich Glaube in der Praxis und nicht nur theoretisch .. Und da er mir oft gehofen hat, ist für mich ein Glaube mit Gewinn, weil er sich jedem der IHN sucht  offenbart und jedem sein Wort wahr werden lässt der IHM vertraut..  Und ich habe bisher mit dieser Einstellung und diesem Tun nicht darunter gelitten .. Im Gegenteil, ich spüre und merke seine Gegenwart und sein wahres Wort..

LG
(und gunwohl.. vielleicht geht es auch mit etwas weniger Beleidigungen , erkläre mir wie du es siehst und wir tauschen uns friedlich aus . Mehr kann ich dir nicht anbieten)

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Cleopatra
Administrator

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Beiträge: 5156

Re: Ist jemand von Euch "bekennender Prepper"?

von Cleopatra am 21.03.2015 13:38

Bitte nutzt diesen Thread nun nicht für privates Wortgefecht.

Wir haben nun schon mehrmals darum gebeten, beim Thema zu bleiben.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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gunwohl

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Beiträge: 9

Re: Ist jemand von Euch "bekennender Prepper"?

von gunwohl am 21.03.2015 13:28

Wintergrün schrieb

vielleicht übers Verfallsdatum? weil zu lange im Keller gehortet ?

Wintergrün, Du bist wirklich ein leuchtendes Beispiel der christlichen Nächstenliebe, die hier durch das medium flittert. Da macht es mir nichts aus, dass ich mich von Christentum ferngehalten habe. Hier find ich jedenfalls keinen grund, daran was zu ändern.

so, aber jetzt wartet mein faulender Kaffee auch mich.

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Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

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Beiträge: 5156

Re: Ist jemand von Euch "bekennender Prepper"?

von Cleopatra am 21.03.2015 13:23

Danke solana für deine Hilfestellung, denn ich denke auch, dass wir "Prepper" eben unterschiedlich interpretieren.

Wintergrün, wie ich dich in deinen Beiträgen verstanden habe, geht es dir nämlich mehr um die Naturkatastrophen, Krieg und eben Dinge, die nicht absehbar sind. Ein "es könte passieren", obwohl es gerade aktuell keine Warnung gibt.

Was aber eben andere auch mit hineinnehmen (WIntergrün, hast du das gelesen?) sind Vorsorge jeglicher Art.
Weil das "Prepper" eben "Vorsorge" bedeutet.

Unterschiedliche Interpretationen, also entstehen auch unterschiedliche Meinungen.

Wintergrün,was eben so negativ aufgestoßen ist, sind halt wieder die allgemeinen Urteile.
"Alle Prepper..." und dann ein Urteil. Und das eben nachdem eine andere Interpretation eines "Preppers" gezeigt wurde.

Ich hoffe doch wirklich sehr, dass hier in diesem Thread kein neuer Streit entsteht.

Gunwohl hat nun sein Feedback zu Wintergrüns allgemeinem Urteil genannt und nun können wir sicher sachlich weiter darüber schreiben, oder?

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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AZ90
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (17) "In Christus haben wir den Sieg"

von AZ90 am 21.03.2015 13:14

liebe cosima.

ich bin so fasziniert von deinen postings und habe mir gestern nacht das buch bestellt.

danke für die inspiration

lg

dirk

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.03.2015 13:14.

solana

-, Weiblich

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Beiträge: 4164

Re: Freude - ein Fremdwort?

von solana am 21.03.2015 12:07

Geh aus, mein Herz, und suche Freud
in dieser lieben Sommerzeit
an deines Gottes Gaben;
...
8) Ich selber kann und mag nicht ruhn,
des großen Gottes großes Tun
erweckt mir alle Sinnen;
ich singe mit, wenn alles singt,
und lasse, was dem Höchsten klingt,
aus meinem Herzen rinnen,
aus meinem Herzen rinnen.
....
13) Hilf mir und segne meinen Geist
mit Segen, der vom Himmel fleußt,
daß ich dir stetig blühe;
gib, daß der Sommer deiner Gnad
in meiner Seele früh und spat
viel Glaubensfrüchte ziehe,
viel Glaubensfrüchte ziehe.
14) Mach in mir deinem Geiste Raum,
daß ich dir werd ein guter Baum,
und laß mich Wurzel treiben.
Verleihe, daß zu deinem Ruhm
ich deines Gartens schöne Blum
und Pflanze möge bleiben,
und Pflanze möge bleiben.
15) Erwähle mich zum Paradeis
und laß mich bis zur letzten Reis
an Leib und Seele grünen,
so will ich dir und deiner Ehr
allein und sonsten keinem mehr
hier und dort ewig dienen,
hier und dort ewig dienen.
http://www.liederdatenbank.de/song/207 

Kann man zu viel Freude haben?
Ich glaube nicht.
Die Freude und der Jubel "an unsres Gottes Gaben" verändern uns zum Guten hin.
Deshalb lasse ich gern "mein Herz ausgehen, um Freude zu suchen an meines Gottes Gaben ...."
Und dazu ist es auch noch soooooo schön  .
 Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Freude - ein Fremdwort?

von Rapp am 21.03.2015 11:45

Zu deiner Frage, Dörte: von Freude gibts nie zuviel, auch nicht zu viele Seiten. Wenn jemand meint , es würde zuviel zu diesem Thema geschrieben fangen wir eben wieder von vorne an...

Willy

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.03.2015 13:58.

solana

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Beiträge: 4164

Re: Praxis: Wann ist man (jemand) ein Christ und wie stellt man das fest?

von solana am 21.03.2015 11:42

Wenn es Um "Leiterschaft" geht, dann sind das ja schon andere Anforderungen, das ist wichtig im Blick zu haben.

Aber es sind ja nicht in erster Linie unsere Fähigkeiten, die ausschlaggebend dafür sind, ob wir "ein gutes, brauchbares Werkzeug in Gottes Hand" sein können.

Zunächst einmal ist das Wichtigste, unsere Bereitschaft dafür, uns überhaupt von ihm als Werkzeug gebrauchen und so "zurichten" zu lassen, dass wir optimal einsetzbar sind.
Wenn diese grundsätzliche Bereitschaft fehlt oder "falsch gelagert"  bzw "von Eigeninteresse (zB nach Anerkennung) überlagert" ist, ist da erst einmal ein grundsätzliche Problem da, das geklärt werden muss.

Alles andere "kriegt Gott hin", wenn wir ihm vertrauen, alles von ihm erwarten und bereit sind, zu lernen und uns von ihm verändern zu lassen, so dass er und optimal einsetzen kann. 

Dazu finde ich 2 Sätze aus den Andachten wichtig, die in der Oase gerade gepostet werden:

Gott sieht Sie als den Menschen, der Sie werden können. Er richtet den Blick nicht auf das, was Sie heute sind, er richtet den Blick auf Ihre Möglichkeiten und auf das, was Sie werden können

Es kommt nicht darauf an, wo Sie stehen, es kommt darauf an, wohin Gott Sie bringen kann.

Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Cosima
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Beiträge: 951

Re: Oase (17) "In Christus haben wir den Sieg"

von Cosima am 21.03.2015 11:40

Guten Morgen, liebe Oasis und alle stillen Mitleser!
Heute bin ich spät dran mit der Andacht. Aber ich habe Besuch, mein Sohn und seine Familie sind bei mir
und meine Enkeltochter schläft in meinem Gästezimmer, in dem auch mein Schreibtisch und der Lapi steht.
Nun haben wir schon in Ruhe gefrühstückt und sie sind zu einem Stadtbummel unterwegs.
Morgen kann es auch etwas später werden...(oder ich nehm den Lapi mit raus...mal sehen).

Schön, dass du dich gemeldet hast, lieber Inyanel! Dann wünsche ich dir und der Band, heute einen richtig
mega-supermäßigen Erfolg beim Konzert. Und natürlich Bewahrung dann auf der Heimfahrt morgen.

Liebe Poola, die Verse aus dem Römer-Brief machen mir auch Mut.
Römer 11,29: Denn Gottes Gaben und Berufung können ihn nicht gereuen.
Wenn wir darauf vertrauen, dann wird der Vater auch dafür sorgen, dass wir in unsere Berufung kommen,

wenn wir bereit dazu sind.

Bei dir war Nebel, Cleo? Hm, hier hat die Sonne gestrahlt. Als ich dann ein eigenartiges Licht draußen sah,
dachte ich, dass die Sonnenfinsternis begonnen hat. Ich ging auf den Balkon, sah mit zusammengekniffenen
Augen zum Himmel - doch das Strahlen der Sonne blendete mich. Aber irgendwie war es ein komisches
Licht...Da hätte ich ein Foto machen sollen...Habe ich leider versäumt, denn ich dachte, dass es noch
dunkler werden müsste. Aber es wurde nicht dunkler. Dann las ich im Internet, dass genau zu der Zeit
die Sonnenfinsternis bei uns sichtbar war. Doch da war es zu spät zum Fotografieren...schade.

Ja, liebe Solana, in den Andachten sind es immer einzelne Sätze, die mich direkt ansprechen.
Mir hat heute dieser Satz bestätigt, was ich glaube: Weil Gott das Herz ansieht.
Es geht nicht darum, was ich in mir fühle, was ich über andere denke, Gott allein weiß, was in mir und
in den anderen Menschen verbrogen liegt, obwohl wir das selbst nicht immer erkennen, und bei anderen
nicht sehen können. Aber Gott sieht es und das will ich auch, in jedem Menschen die Liebe Gottes
erkennen, die ER hineingelegt hat. Nur mit seiner Hilfe kann das gelingen!

Und an der Tageslosung ist mir aufgefallen, dass die Israeliten immer wieder zum Herrn schreien,
obwohl sie ihn vorher "vergessen" hatten. Und immer wieder erbarmt sich der himmlische Vater
über sie. Welch wunderbarer Trost auch für uns/mich. Wenn wir bekennen... dann vergibt ER uns alle Schuld!

Noch einen ruhigen, erholsamen Samstag-Nachmittag und Abend,
eure Cosima.


Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

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