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Re: Müssen Christen den Zehnten geben
von Greg am 21.07.2015 09:38Ich habe bewusst "muss" gewhählt, weil mir freunde das so gesagt haben.
Da habe ich nachgelesen und festgestellt, das viele goße Kirchenbewegungen in Australien und USA eine sehr starke betonung auf den Zehnten legen, so stark, das ich es als ungesund bewerten würde.
Da wird beispielsweise Abraham als das Musterbeispiel für den Zehntengebens verwendet. Es wird behauptet, das Abraham immer den Zehnten gegeben hat von dem, was er erwirtschaftet und und er deswegen gesegnet wurde.
Aber beim nähren lesen des textes merkte ich, das diese beahuptungen nicht sehr stimmig sind.
- Es wird nicht berichtet, das Abraham immer den zehnten gegeben hat. Wir wissen es nicht.
- Was er gab was Kriegsbeute
- Erst folgte der Segen von Melchisedek, dann gan Abraham den Zehnten
- Den Rest hat er nicht behalten, sondern an den Sodomiter gegeben
Das passt also nicht in den klassischen Muster, das jemand von seinem Ertrag den Zehnten gibt und dafür gesegnet wird. Und den Rest behält.
Bie Maleachi ist das so eine Sache. Das wird eher auf die Textstellen verwiesen, das man Gott nicht berauben soll. Doch wenn ich den Text Lese, geht es nicht um das Volk, das unrecht tut, sondern um die Priester. Den diese hatten auch die pflicht eine abgabe zu machen, der gespeichert wurde.
Für mich ist der Maleachi text ein Schuss ins Knie wenn ein Pastor seine Gemeinde ermahnt, den Zehnten zu geben. Wenn Gott die Priesterschaft ermahnt, dann würde er heute die Pastorensschaft ermahnen zu geben.
Bessere Orientierung zu dem, was gegeben werden soll, darf und kan finde ich bei Paulus und er redet nicht von einem Zehnten.
Ich bin eine fröhliche Knackwurst!
milli
Gelöschter Benutzer
Re: Müssen Christen den Zehnten geben
von milli am 21.07.2015 09:01"greg schrieb :
ich bin der meinung nicht !"
jo, das stimmt.
christen müssen nicht - sie dürfen.
und sie dürfen dann auch gerne die verheißung in anspruch nehmen und sich über den segen freuen.
maleachi 3.10b
Stellt mich doch damit auf die Probe«, spricht der allmächtige Herr,
»ob ich nicht die Fenster des Himmels für euch öffnen und euch mit unzähligen Segnungen überschütten werde!
lg milli
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Müssen Christen den Zehnten geben
von marjo am 21.07.2015 08:58Für mich ist eher die Frage, was oder wie viel wir Gott vorenthalten sollten? Gehören tut ihm ja schließlich alles was ich bin und habe. Ich bin sein.
Gruß,
M.
sylvaki
Gelöschter Benutzer
Re: (Oase 22) Wir wollen in in der Liebe leben ... (Eph 5,1)
von sylvaki am 21.07.2015 08:55
Losung und Lehrtext für Dienstag, den 21. Juli 2015
„Der HERR wird einem jeden
seine Gerechtigkeit und Treue vergelten."
(1.Samuel 26,23)
„Selig sind,
die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden;
denn ihrer ist das Himmelreich."
(Matthäus 5,10)
© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)
Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Müssen Christen den Zehnten geben
von Rapp am 21.07.2015 08:53Muss ich? Soll ich?? Du darfst!!
Willy
Müssen Christen den Zehnten geben
von Greg am 21.07.2015 08:30Ich bin der Meinung nicht. Ich finde keinen biblischen beleg dazu.
Es wird gerne auf Abraham und Maleachi verwiesen, aber diese Texte geben keinen Verweis darauf, das Christen den Zehnten geben müssen.
Ich bin eine fröhliche Knackwurst!
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: (Oase 22) Wir wollen in in der Liebe leben ... (Eph 5,1)
von marjo am 21.07.2015 08:04*denkt immer noch an den "abgewischten Tränen" herum*
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Vom Beten II
von marjo am 21.07.2015 07:58Hallo Cleo,
ja, wir sollen nicht nachlassen. Auch bei diesem Beispiel bin ich davon überzeugt, dass es mehr um uns geht. Nicht von der Priorität her. Gott ist immer wichtiger als wir. Es geht ja in der Nachfolge immer darum, dass wir in Gottes Ebenbild verändert werden, das wir in seinem Sinne beten lernen und uns dieses Prozesses auch bewusst werden. Auf das Gebet liegt bezüglich der Erfüllung ja ene große Verhießung. Wir wundern uns oft, wieso Gott uns nicht erhört, unserem Flehen nicht nachkommt. Dieses Erkennen unserer eigenen Nachfolge ist in Gottes Sinne. Darin ist auch ein Teil der Selbstrprüfung begründet. Im Gebet sehen wir, was uns wichtig ist und was uns nicht so wichtig ist. Nutzen wir die Chance darüber nachzudenken, haben wir einen guten Gradmesser dafür, wie weit wir noch von dem Ziel entfernt sind. Man kann sich nicht auf Dauer dazu zwingen etwas wichtig zu finden, wenn die innere Überzeugung fehlt.
Gruß,
M.
der hofft, dass ihn überhaupt noch jemand versteht.....
Re: Vom Beten II
von Cleopatra am 21.07.2015 07:46Guten morgen
Bei diesen Sätzen hier bin ich hellhörig geworden:
Wir müssen ihn auch nicht im Gebet "überreden", er liebt uns und will uns segnen und beschenken.
Also grundsätzlich denke ich auch, dass Gott nicht darauf angewiesen ist, zu erfahren, was wir uns wünschen.
Aber Gott möchte ja gerne mit uns "im Gespräch" sein und freut sich sicher darüber, wenn wir uns mitteilen.
Ja, die Haltung ist eigentlich fast das Wichtigste beim Gebet,denke ich, fiel mir bei den Gleichnissen und Bibelabschnitten zum Thema Gebet auf.
Aber der zweite Satz von dir liebe solana, dem muss ich wiedersprechen.
Denn manchmal möchte Gott wohl,dass wir nicht nachlassen und immer und immer wieder fragen.
Mir fiel dazu nämlich die Bibelstelle aus Lukas 18 ein:
Gleichnis vom ungerechten Richter
1 Er sagte ihnen aber auch ein Gleichnis dafür, dass sie allezeit beten und nicht ermatten sollten,
2 und sprach: Es war ein Richter in einer Stadt, der Gott nicht fürchtete und vor keinem Menschen sich scheute.
3 Es war aber eine Witwe in jener Stadt; und sie kam zu ihm und sprach: Schaffe mir Recht gegenüber meinem Widersacher!
4 Und eine Zeit lang wollte er nicht; danach aber sprach er bei sich selbst: Wenn ich auch Gott nicht fürchte und vor keinem Menschen mich scheue,
5 so will ich doch, weil diese Witwe mir Mühe macht, ihr Recht verschaffen, damit sie nicht am Ende komme und mir ins Gesicht fahre.
6 Der Herr aber sprach: Hört, was der ungerechte Richter sagt!
7 Gott aber, sollte er das Recht seiner Auserwählten nicht ausführen, die Tag und Nacht zu ihm schreien, und sollte er es bei ihnen lange hinziehen?
8 Ich sage euch, dass er ihr Recht ohne Verzug ausführen wird. Doch wird wohl der Sohn des Menschen, wenn er kommt, den Glauben finden auf der Erde?
Ermutigt das nicht zum "dranbleiben, nachbohren, nicht aufgeben"?
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: (Oase 22) Wir wollen in in der Liebe leben ... (Eph 5,1)
von Cleopatra am 21.07.2015 07:31Ja, ich hoffe, es war bei euch beiden nicht wegen irgendwelchen Beiträgen im Forum...?
Ich sitze heute morgen mal in der Küche, ich habe Schlafbesuch.
Dementsprechend spät ist es auch gestern geworden
Nun versuche ich, mit hilfe einer oder zwei Tassen Kaffee wach zu werden, ich muss ja später noch arbeiten
Gestern hieß es noch, es würde heiß werden heute.
Nun gibt es wieder andere Prognosen. Das Wetter kann sich wirklich nicht entscheiden im Moment hmmmm
Lieber Rapp, hat es sich bei euch denn wenigstens etwas abgekühlt?
Oh ja liebe Burgen, Tiere haben sier viel Bewusstsein ;-D
Am Freitag habe ich wieder einen genialen Fund gemacht, ich habe es erst auf dem zweiten Blick gesehen, weil das Tier so gut getarnt war:
Eine Kreuzotter. Die ist ja giftig, der sollte man (und vor allem Hund) nicht zu nahe kommen.
Hui, Das war spannend, ich wusste ja zuerst nicht, wer da gerade die Kröte fraß
Ich liebe einfach diese plötzlichen Begegnungen mit der Natur und den Tieren.
Ich kann es kaum verstehen, wie jemand kein Interesse an Tieren hat und diese nur ekelig findet oder störend (zB weil sie Rosen abfressen).
Was wird uns dieser Tag bereithalten?
Ich bin gespannt
Liebe Cosima, genieße deinen Urlaub
Lg Cleo
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