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wideawake
Gelöschter Benutzer
Re: Begrüßung
von wideawake am 30.03.2015 20:50Ich finde den Namen auch Klasse Theodoros, denn davon stammt meiner ab und ich mag die Bedeutung. Dörte grüßt dich auch und heißt dich herzlich Willkommen ! 
wideawake
Gelöschter Benutzer
Re: Umgebung
von wideawake am 30.03.2015 20:21Lieber Willy, ich habe auch keine Vorschrift in deinen Worten gelesen.
Ich schrieb meinen Beitrag in dem Sinne, dass wir eben beinflußbar sind und auch beeinflußt werden. Da braucht man nicht nur an die weltlichen Einflüsse denken, sondern diese finden auch unter Geschwistern statt.
Ich kann es mir eben nicht aus suchen in meinem Beruf wer da gerade zur Tür herein spaziert und Hilfe braucht, ganz grob bekommt man eventuell schon gleich ein Geschenk, weil man annimmt, eine bessere Behandlung zu erfahren.
Jedoch ist es eh ein Bedürfnis von mir, Menschen aus ihren Leid zu erlösen, egal welcher Herkunft. Das macht mir Freude sie glücklich zu sehen. Also brauche ich keine Geschenke. Für mich ist Dank und Lob schon genug, Erfolg zu haben gegen das Leiden.
( Du magst doch deine Aisha auch nicht leiden sehen und würdest alles tun, um ihr Leid zu mildern oder zu beseitigen ... und wenn es ihr wieder gut geht, freust du dich, für sie ! Sogar Tiere können uns beeinflußen uns in unserem handeln. )
Um diesen vielen täglichen Einflüssen stand zu halten, hat Gott mir bei gebracht für jeden Patienten dankbar zu sein und eben auch blitzschnell zu vergeben, sowie sämtliche Bibelsprüche im Kopf zu haben und einen gewissen fröhlichen Grundhumor, der mir selber gut tut.
Aber in engster Nähe und Privat, mag ich einfach darauf vertrauen können, nicht ständig prüfen zu müssen und das mein Gegenüber es auch gut mit mir meint, dass man eben auch mal glauben kann und einfach einen fröhlichen Umgang mit einander hat ohne Gejammer über die weltlichen und privaten Dinge, sondern einfach eher fokusiert auf die schönen und guten Dinge, die passieren und die kleinen Freuden, die man so im Alltag auch durch Gott erfährt.
So, das Sahnehäupchen wie Cleopatra schreiben würde, eben umgeben von glücklichen und zufriedenen Menschen.
*glG* widi
sylvaki
Gelöschter Benutzer
Re: Begrüßung
von sylvaki am 30.03.2015 19:47
Geia sou Theodore,
kalos irthes edo sto Forum :o)
Den eimai ego Ellinida, alla milao ligo ta ellinika.
Hallo Theodore,
sei willkommen hier im Forum.
Ich bin keine Griechin, aber ich spreche ein wenig griechisch.
Fühl dich wohl und sei gesegnet.
Sylvaki
Simfono kai ego, oreo onoma echis :)
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Begrüßung
von Wintergruen am 30.03.2015 19:14wow..
hallo Theodoros..ich heiße dich herzlich willkommen in diesem Forum..
Dein Vorname gefällt mir ganz besonders . Einer meiner Söhne heißt ebenfalls Theodoros.. Und meine Mama ist auch halbe Griechin . Meine Vorliebe für Griechenland ist besonders groß und von daher freue ich mich ganz besonders einen Griechen hier begrüßen zu dürfen .
Ich wünsche dir hier fruchtbaren Austausch und viel Segen
LG
Begrüßung
von theodoros am 30.03.2015 18:51Hallo an alle ich bin der Theodoros sehr jung weil ich erst 19 bin aber alter spielt für mich keine rolle den jeder von uns das gleiche ist :) ich komme ebenfalls aus dortmund und bin hier in Deutschland geboren aber meine Nationalität ist die griechische weil meine eltern griechen sind :) warum ich hier bin ? Nun ich würde gern mal mit jedem oder jede über gott reden stellt mir fragen oder irgendwas worüber ich helfen kann den ich sehe gott mit glaube und herz und das seid dem ich 11 bin also ich freue mich für jeden von euch :)
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Umgebung
von Rapp am 30.03.2015 18:42Weißte Dörte,
eigentlich habe ich gar nicht so sehr an dich gedacht, als ich meinen Beitrag schrieb. Alles hat seine Zeit und ich habe dir keinerlei Vorschrift gemacht. Ich habe nur geschrieben, wie ich es erlebte. Da aber jeder einzelne Mensch ne Einzelanfertigung ist hat Vater auch für jeden Menschen seinen Weg. Für mich ist Gemeinde gut, auch wenn ich nicht selten dabei Menschen begegne, denen ich lieber ausweiche.
Dann gibt es aber noch eine Sache: es gibt Menschen, die mir mit ihrer Meinung derart zusetzen, dass ich Abstand nehmen muss. Sonst würde alles darunter leiden.
Denken wir daran. Die Gemeinde wird mit einem Leib verglichen. Jeder einzelne hat da seine Aufgaben. Ich picke nun zwei raus: die Nase und die Füße. Im Leib müssen sie einander nicht auf der Pelle sitzen. Sie mögen einander nicht riechen. Dennoch brauchen sie einander. Will die Nase vorwärts kommen braucht sie ja die Füße. Diese aber brauchen die Nase um nicht dauernd in jedes Näpfchen zu treten... Wenn ich nun in einigen Dingen der empfindlichen Nase gleiche muss ich auch nicht ständig bei den Füße weilen...
In der Gemeinde habe ich einige Leute die mir nahe stehen, nur einige. Hier habe ich meine Aufgabe: ich schreibe für den Gemeindebrief. An Abendveranstaltungen nehme ich nicht teil, auch wenn ich keinen langen Heimweg habe. Aber Abends kann ich nicht mehr. Das wäre schlicht sinnlos.
Bei mir zu Hause trifft sich eine Gebetsgruppe von Christen im Beruf, Fast jeder gehört einer andern Gemeinde an... Widrige Umstände schweißten uns zu einem verschworenen Team zusammen. An Hauskreisen der Gemeinde nehme ich momentan nicht teil.
So nun könnt ihr mich als Schleifstein sehen. Ist für mich unwichtig, denn ich will Vaters Weg gehen, den er für mich ausgesucht hat.
Willy
Re: Umgebung
von Michael-A am 30.03.2015 14:52Ja, wir können uns schnell von irgend etwas beeinflussen lassen. Ich wohne schon seit 1988 in diesem wunderschönen Allgäu, gehe in einer guten Gemeinde und bin auch im Hauskreis. Den Hauskreis habe ich sehr gerne, und wenn ich mal zu Müde bin, überwinde ich es durch das Gebet. Was ich sagen wollt - ohne Gemeinschaft mit aufgeweckten Christen, wäre ich als Preuße gänzlich verloren. Letztenendlich ist es Jesus, der mich leitet.
Tief im Inneren Herzen bin ich ein Berliner, der von alleine nie aus der Gegend gezogen wäre, sondern bin nur den Ruf Jesu gefolgt. Und den werde ich weiter folgen, Sonst gehe ich unter!
Friede sei mit Dir und deinem Haus (auch Familie gemeint...)!
Michael 


Israel, Deutschland, Polen! Für diese Länder bete ich!
Re: Freude - ein Fremdwort?
von Michael-A am 30.03.2015 14:20Danke für die mögliche Antwort, wo du Recht hast. Aber es gibt Tage, da muss ich oft beten, dass die Freude nicht aufhört.
Aber mir hat deine Antwort ein Stück weiter geholfen. Danke!
Friede sei mit Dir und deinem Haus (auch Familie gemeint...)!
Michael 


Israel, Deutschland, Polen! Für diese Länder bete ich!
wideawake
Gelöschter Benutzer
Re: Umgebung
von wideawake am 30.03.2015 13:55Lieber Willy, ...
da hast du Recht ... aber andere brauchen diese Schleifsteine auch und ich denke Gott wird mich schon dann dazu befähigen, wenn sie sich an mir schleifen können / sollen. Jetzt ist noch nicht die Zeit, oder doch ?
Ich kann es einfach nur nicht mehr ertragen, wenn ich Nein sage, meine ich Nein . Das steht selbst in der Bibel, dass ein klares Nein reichen müßte ohne große Erklärungen, dass es akzeptiert wird. Das kann ich auch, ein Nein akzeptieren und es so einfach annehmen
( höchsten noch fragen " Warum ... ?" ) und glaube mir, da will mich Gott schleifen, dass ich bei meinem " Nein" bleibe.
Denn zu oft kam ich durch meine " Gutmütigkeit " es doch wieder zu kiippen, mein Nein - in Satans greifbare Nähe ! No go ...
Nicht umsonst hat Jesus uns den Heil - igen Geist auf die Erde gesandt und der sagt mir, Gott hat die Nacht zum ausruhen und schlafen erschaffen und nicht, um um 23.00 noch durch die Dunkelheit zu fahren, wenn es nicht zwingend erforderlich ist.
Nach meinem Letzten " Alptraum " den gläubigen Stalker und der will mich schleifen ? - wie lieblos war das denn ?
Ach, hätte ich auf meinen geistigen Ersthelfer gehöhrt und diesen ernster genommen anstatt den St. .
So hätte ich mir viel Leid ersparrt. Naja, vielleicht diente es ja auch dazu, dass zu erkennen.
In dem Sinne hast du Recht, gut dann schleifen wir uns eben gegenseitig ! *zwinker* und hoffentlich mit mehr Jesus im Herzen !

PS : Denn ohne Liebe ist alles Nichts , selbst auch das " schleifen " ! Was soll schon bei einem Schleifer herauskommen, der es llieblos tut und ohne Freude daran sondern nur weil er es tun muß und er sich dazu verpflichtet fühlt ? Wahrlich hat der seinen Beruf verfehlt und Gott nicht verstanden !
wideawake
Gelöschter Benutzer
Re: Freude - ein Fremdwort?
von wideawake am 30.03.2015 13:34Hallo liebe Solana, lieber Michael, lieber Willy, liebe Cosima und liebe Cleopatra,
Vielen Dank für euren Zuspruch und freue mich auch darüber, wie Gott in euer Leben funkt.
Es gibt an sich keine "schlechten" Nachrichten. Es ist nur wenn wir etwas negativ einorden oder es für schlimm empfinden oder als zusätzliche Last, kann man schon seine Freude verlieren und Gott in Frage stellen.
Jedoch darf man icht vergessen unter welche Herrschaft die Erde geraten ist und wer sie jetzt noch regiert. Bloss gut müssen wir nicht auf ihn höhren und gehören ihm nicht mehr, sondern können unseren wahren König hier vertreten, dem den in Wirklichkeit Alles gehöhrt.
Lieber Michael da könntest du Jesus fragen " Warum läßt Gott alles das Leid zu ? "
aber genauso könnte dich Jesus fragen" Warum läßt du Mensch all dieses Leid zu ? "
Gott hat uns die Erde überlassen und sie liegt in unserer Hand ! Es sind menschliche Entscheidungen die zu Leid führen und die Wege, die zu diesen Problemen geführt haben sind niemals die Wege, die sie wieder lösen und zur Freude, Liebe und Glück zurück führen können.
Da muß man schon Jesus jetzt folgen. Jetzt wo es möglich geworden ist, um zu kehren.
Liebes Grüßle an @ *widi*

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