Neueste Beiträge
Erste Seite | « | 1 ... 4762 | 4763 | 4764 | 4765 | 4766 ... 6805 | » | Letzte
Die Suche lieferte 68046 Ergebnisse:
wideawake
Gelöschter Benutzer
Re: Freude - ein Fremdwort?
von wideawake am 14.03.2015 12:32Durchhalten ist trotz aller wiedrigen Umstände weiter hin fröhlich durch das Leben schreiten. Sie als Heruasforderungen sehen und im Vertrauen auf Jesus, Führung, Kraft und Hilfe sie durch zu stehen. Nicht auf zu geben, bis zum Ende ! Jesus ist der Steuermann, er bringt trotz Stürme uns sicher zum Ufer, selbst wenn das Boot untergeht.
Ja lieber Michael auch Geduld gehöhrt auf alle Fälle dazu !
Markus 4, 35 – 41 Am Abend dieses Tages sagte Jesus zu seinen Jüngern: «Kommt, wir wollen ans andere Ufer übersetzen!» Sie schickten die Menschen weg und ruderten mit dem Boot, in dem Jesus saß, auf den See hinaus. Einige andere Boote folgten ihnen.
Da brach ein gewaltiger Sturm los. Hohe Wellen schlugen ins Boot, es lief voll Wasser und drohte zu sinken. Jesus aber schlief hinten im Boot auf einem Kissen. Da rüttelten ihn die Jünger wach und schrien voller Angst: «Herr, wir gehen unter! Merkst du das nicht?» Sofort stand Jesus auf, bedrohte den Wind und rief in das Toben der See: «Sei still! Schweige!» Da legte sich der Sturm, und tiefe Stille breitete sich aus. «Warum hattet ihr solche Angst?» fragte Jesus seine Jünger, «habt ihr denn gar kein Vertrauen zu mir?»
Voller Entsetzen flüsterten die Jünger einander zu: «Was ist das für ein Mann! Selbst Wind und Wellen gehorchen ihm!»
*glG* Widi
wideawake
Gelöschter Benutzer
Re: Sich genügen lassen - eine veraltete Tugend?
von wideawake am 14.03.2015 12:24Nene ... da genügt mir nicht, so geht das nicht. Aber der Herr ist mir gnädig und ich kann das mit meinen gegebenen Fähigkeiten, ganz i.O. bringen !
hehe ... *widi* grüßt @ 

Re: Freude - ein Fremdwort?
von Michael-A am 14.03.2015 12:23Was ist eigentlich Durchhalten?
Geduld üben und immer den Blick auf Jesus zu haben!
Friede sei mit Dir und deinem Haus (auch Familie gemeint...)!
Michael 


Israel, Deutschland, Polen! Für diese Länder bete ich!
Re: Endzeit und große Drangsal in der Offenbarung
von Michael-A am 14.03.2015 12:16Ich denke Willy hat da Recht! Alles andere muss ich Jesus vertrauen!
Friede sei mit Dir und deinem Haus (auch Familie gemeint...)!
Michael 


Israel, Deutschland, Polen! Für diese Länder bete ich!
Re: Sich genügen lassen - eine veraltete Tugend?
von solana am 14.03.2015 11:16Hallo ihr Beiden
Ja, ihr bringt noch gute Aspekte mit ein, insbesondere der Friede/die Zufriedenheit finde ich sehr wichtig.
Sie ist überhaupt die Voraussetzung dafür, sich wirklich genügen lassen zu können.
Ich kenne auch Menschen, die darunter leiden, dass sie bestimmte Dinge nicht haben oder nicht tun können, weil ihnen das Geld dafür fehlt, zB ein eigenes Haus, teure Urlaubsreisen, ein schnelles Auto usw
Ihre "Strategie": sie reden das, was sie nicht nicht haben können schlecht und auch Leute, die das haben und damit "angeben müssen".
Dann fühlen sie sich nicht mehr als "Versager" angesichts dessen, was die Welt um sie herum als "erstrebenswert" ansieht.
Eine wirkliche Zufriedenheit bringt das aber nicht, sie bleiben dann immer noch abhängig von den Wertmasstäben anderer und "rechtfertigen" sich nur dafür, dass sie "das Beste" nicht erreicht haben und suchen stattdessen Anerkennung für ihre "Einsicht" und Erkenntnis ....
"Begierdelosigkeit" ist ja ein Wort, das man eher im Zusammenhang mit dem Buddhismus bspw kennt. Die Begierden aufgeben und zur Ruhe kommen....
Vielleicht kann man es vom christlichen Standpunkt aus eher so sagen: die Begierden kommen zum Ziel und werden gestillt - im "Leben und volle Genüge", direkt aus der "Quelle des Lebens".
Je mehr der Durst aus dieser Quelle gestillt wird, um so weniger sind unbefriedigte Begierden da, die anderwohin treiben.
1. Tim 6, 17 Den Reichen in dieser Welt gebiete, dass sie nicht stolz seien, auch nicht hoffen auf den unsicheren Reichtum, sondern auf Gott, der uns alles reichlich darbietet, es zu genießen; 18 dass sie Gutes tun, reich werden an guten Werken, gerne geben, behilflich seien, 19 sich selbst einen Schatz sammeln als guten Grund für die Zukunft, damit sie das wahre Leben ergreifen.
Und die Gefahr, die Paulus hier im Reichtum herausstellt, ist eben, dass "die wahre Quelle des Lebens" aus dem Blick geraten kann. Dass das "Glück" dann aus dem Reichtum "erhofft" wird und dieser so zum bestimmenden Lebensinhalt wird.
Dann geht es in erster Linie darum, sich zu erarbeiten, sich zu nehmen, was man verdient und worauf man sich ein Recht und einen Anspruch erworben hat - und stolz darauf sein.
Das, was wir von Gott empfangen, was wir uns nicht verdienen können, gerät in den Hintergrund, wenn jemand sich an dem "satt isst und trinkt", was er haben kann, ohne auf Gott zu vertrauen und ohne ihm dafür dankbar zu sein.
Das ist nicht zwangsläufig so, wenn jemand reich wird, aber die Gefahr ist eben da, dass sich Prioritäten und Perspektiven verschieben, die "Begierden" auf das Falsche gerichtet werden und die Sehnsucht der Seele nicht bei Gott gestillt wird, sondern "fehlgeleitet" auf "immer mehr, immer höher, immer weiter vom Reichtum" - ohne "Genüge", weil der dort ungestillt bleibende Lebensdurst immer weiter treibt.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Endzeit und große Drangsal in der Offenbarung
von jonas.sw am 14.03.2015 11:02Hallo Rapp,
mir geht es nicht darum, die Zeiten zu kennen, denn das Wichtigste ist, weiterhin immer auf Jesus zu schauen. Ich will eher die Offenbarung verstehen, um durch die Zeiten gehen zu können. Denn das denke ich, es ist eine kraftspendende Landkarte.
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Endzeit und große Drangsal in der Offenbarung
von Rapp am 14.03.2015 10:53Ja, die Offenbarung... könnten wir da genau herauslesen, was wann geschehen soll, da könnten wir auch den Tag der Wiederkunft Jesu errechnen. Nach Jesu Aussage ist das aber unmöglich.
Also ergibt sich eine ganz kurze allgemeingültige Antwort: lebe in der Hingabe. Nur so wirst du der letzten Phase der Drangsal entrückt werden.
Je besser ich in all den Jahren Vater und sein Wort, die Bibel, kennen lernte, desto weniger wage ich es an Auslegungen der Offenbarung zu denken!
Willy
Re: Endzeit und große Drangsal in der Offenbarung
von jonas.sw am 14.03.2015 10:34Hallo Cleopatra,
ja, in der Offenbarung gibt es eine gewisse zeitliche Entwicklung, manche Abschnitte lassen sich aber wohl auch in einer Schablone übereinanderlegen und beschreiben die selbe Zeitperiode. z. B Offenbarung 11-13, da geht es wohl um die Drangsal. Die letzte Hälfte der Jahrwoche aus Daniel 9.
sylvaki
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (16) "Gesegnet ist der Mann, der auf den HERRN vertraut ...
von sylvaki am 14.03.2015 10:32
Losung und Lehrtext für Samstag, den 14. März 2015
„Der HERR hat Gefallen an denen,
die ihn fürchten,
die auf seine Güte hoffen."
(Psalm 147,11)
„Paulus schreibt: Christus möchte ich erkennen
und die Kraft seiner Auferstehung
und die Gemeinschaft seiner Leiden."
(Philipper 3,10)
© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)
Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de
Re: Endzeit und große Drangsal in der Offenbarung
von jonas.sw am 14.03.2015 10:21Hallo Cleopatra,
die letzte Jahrwoche von Daniel 9 lässt sich wohl auch in 2 Abschnitte teilen. Eine Jahrwoche sind 7 Jahre, wobei ein Jahr 360 Tagen entspricht. Die Drangsal fällt dann in die letzten 3,5 Jahre. Das sind diese 1260 Tage. Was die Endzeit angeht, da gibt es wohl einen steigernden Zyklus von Ereignissen. Die Endzeit wird sich dann sehr zuspitzen, wenn der zukünftige Fürst aus Daniel 9 einen Bund schließen wird.
Matthäus 24,4-14 mit den Beschreibungen der Endzeit sollen von der Beschreibungsreihenfolge gut zu Offenbarung 6 passen.
Aber vielleicht ist der Unterschied, das es bei Matthäus eher mit dem Geist des Antichristen beginnt und im 1. Siegelgericht der Antichrist an sich gemeint ist?
Ansonsten könnte Offenbarung 6 auch schon die Endzeit beschreiben. Wobei die Drangsal beginnt, wenn der Antichrist sich in den Tempel Gottes setzt und diesen entehrt, wie das dann auch immer aussehen mag.
Vielleicht ist es so, das für uns die Briefe an die Gemeinden nur aktuell sind, die sich auf die heutige Zeit beziehen.

Antworten

