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NorderMole
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette 2 (biblisch)

von NorderMole am 08.02.2015 11:54

Nain

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NorderMole
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (1) biblisch _Land, Stadt, Fluss

von NorderMole am 08.02.2015 11:53

Nebo

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Der Schatz im Acker

von Henoch am 08.02.2015 11:40

Hallo Solana

das ist Dir sehr gut gelungen...

Zitat: Mal ein Versuch, das so schwer Beschreibbare in Worte zu fassen....

Henoch

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Oase 14: "Ich will den Herrn loben und nie vergessen, wie viel Gutes er mir getan hat." (Psalm 103,2 HfA)

von Poola am 08.02.2015 11:28

DER PSALTER (Ps 4)

Ein Abendgebet

Psalm,4

1Ein Psalm Davids, vorzusingen, beim Saitenspiel.

2Erhöre mich, wenn ich rufe,

Gott meiner Gerechtigkeit,

der du mich tröstest in Angst;

sei mir gnädig und erhöre mein Gebet!

3Ihr Herren, wie lange soll meine Ehre geschändet werden?

Wie habt ihr das Eitle so lieb und die Lüge so gern! SELA.

4Erkennet doch, dass der HERR seine Heiligen wunderbar führt;

der HERR hört, wenn ich ihn anrufe.

5Zürnet ihr, so sündiget nicht;

redet in eurem Herzen auf eurem Lager und seid stille. SELA.

6Opfert, was recht ist,

und hoffet auf den HERRN.

7Viele sagen: »Wer wird uns Gutes sehen lassen?«

HERR, lass leuchten über uns das Licht deines Antlitzes!

8Du erfreust mein Herz,

ob jene auch viel Wein und Korn haben.

9Ich liege und schlafe ganz mit Frieden;

denn allein du, HERR, hilfst mir, dass ich sicher wohne.

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solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Der Schatz im Acker

von solana am 08.02.2015 11:27

Guten Morgen Henoch
Schön, dass wie uns jetzt richtig verstehen.

Ja, genau darauf wollte ich hinaus.
Auf das, was du so beschreibst:

 

Das liegt nicht zuletzt an dem Halt, den ich im Herrn habe und daran, dass er mir hilft, die Situationen mit anderen Augen zu sehen und auch die richtigen Worte zu finden. Auch spricht er mich im Herzen an, wenn er möchte, dass ich etwas bestimmtes tue, z.B. spenden, helfen, ...
...
Meine Werke im Eigenwillen und sind sie noch so gut, werden als Stoppeln und Holz verbrennen. Ja, im Fleisch wohnt nichts Gutes, deshalb kann es auch keine Werke vollbringen, die Gott gefallen. Ich bin da völlig von seinem Wirken abhängig.

Um diese veränderte Sichtweise geht es mir, wie du sagst "die Situationen mit anderen Augen zu sehen".

Und ich wollte auf das hinaus, was durch so ein Erlebnis an bleibender Erkenntnis bewirkt wird, was du dadurch "gelernt" hast.
Solche Dinge würde ich gerne zusammentragen und darüber austauschen.

Bei dir hört sich das ein wenig "punktuell" an - also so, als ob du das, was du an veränderter Sicht in einer Situation geschenkt bekommst, dies aber nur für die eine Situation ist. Für die nächst, ähnliche Situation bringt dir das quasi nichts.

Das, was du an "bleibender Erkenntnis" daraus gewinnst, ist dein immer tieferes Erkennen deiner Abhängigkeit vom Herrn und das immer weiter wachsende Vertrauen, die Zuversicht, dass er dir in jeder Situation das Richtige schenken wird.
Und die Erkenntnis, dass alles Eigene, was du von dir heraus tun könntest "nichts" ist, jedenfalls nichts von Wert.

Das ist eine sehr wichtige und gute Grundlage, finde ich. So, wie ein Kind vertraut und offen ist, ganz an der Hand des Vaters bleibt.

Ja, das ist mir auch sehr wichtig geworden in Situationen, wo ich mir sorgen darum mache, dass ich auch ja das "Richtige" tun werde oder sagen werde - und ich mir nicht ganz klar darüber bin, was nun wirklich das Richtige ist.
Wenn ich dann dies oder jenes tue oder sage, könnte dieser oder jene etwas tun, oder es könnte etwas passieren, das mein ganzes Bemühen umsonst werden lässt oder sogar zum schaden führt statt dem beabsichtigten Nutzen.

In solchen Situationen fällt es mir schwer, nicht weiter über "Unlösbares" nachzugrübeln (was mache ich, wenn nun.... oder sogar ...oder aber doch ...).
Irgendwie kehren die Gedanken doch - unbemerkt - wieder auf das Problem zurück und ich erwische mich beim "Sorgen", beim "Eventualitäten der Zukunft absichern".
Anstatt ganz "frei" mich mit dem zu befassen, was jetzt gerade "dran" ist.

Mt 6, 34 Darum sorgt nicht für morgen, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Plage hat.

Und ich weiss, eigentlich dürften die Sorgen, die das "Morgen" betreffen, mein Erleben des "Heute" in keiner Weise verändern, ich müsste mich "eigentlich" so fühlen, und so in den Tag gehen, als wären sie gar nicht da und die alles wäre zum Besten geklärt.
Denn nur dann hätte ich die Sorgen wirklich so "auf IHN geworfen" (1. Petr 5, 7), dass sie auch wirklich weg sind - und sich nicht hinterrücks immer wieder "einschleichen" ...

Dann merke ich, dass es darum nicht klappt mit dem Loslassen der Sorgen, weil ich mir auf das konzentriere, was nicht geht, anstatt auf das zu sehen, was mir geschenkt ist - und was Jesus dieser Aufforderung zum "Nichtsorgen" vorausgestellt hat:

33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen. 34 Darum sorgt nicht für morgen, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Plage hat.

Und noch ein wenig weiter vorn steht der schon öfter zitierte Satz:

21 Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.

Und ich erkenne, wie sehr mein Herz an dem "Gewünschten" hängt, um das ich mir Sorgen mache. Und dass es genau diese "falsche Prioritätensetzung" ist, die mich unfrei macht, das heute ganz aus der geschenkten Fülle zu erleben. Dass ich mit dem, um was ich mich sorge, auch nicht mehr oder weniger "habe", denn das, was mein Leben ausmacht, mein Glück und meine Freude, liegen woanders - dort, wo es nicht die Motten und der Rost fressen und wo die Diebe einbrechen und stehlen. (Mt 6, 19)

Von dieser Erkenntnis her - mit dem Blick auf die Fülle -, fällt es mir viel leichter, die Sorgen wirklich loszulassen und mich ganz auf das hin zu öffnen, was mir Gott heute und jetzt schenkt.
Und je öfter ich solche Situationen durchlebe, um so mehr "lerne" ich, verfestigt sich diese Erkenntnis, um so mehr dominiert die Freude und der Friede.

Mal ein Versuch, das so schwer Beschreibbare in Worte zu fassen....
Grus
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.02.2015 11:29.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Der Schatz im Acker

von Henoch am 08.02.2015 10:14

Hallo Solana,

Danke für die Erklärung, jetzt weiß ich, wo ich mißverständlich war und wo wir aneinander vorbeigeredet haben.

Ok, zu Deinem Anliegen:

Du schreibst: Vielleicht könnten wir das noch ein wenig an praktisch Beispielen durchspielen, zB wie wir mit Sorgen oder Enttäuschungen oder seelischen Verletzungen durch andere Menschen usw von dieser veränderten Einstellung her anders umgehen. Wie in solchen Situationen das "Leben aus der Fülle" unser Denken und Fühlen bestimmt und wir das dann anders erleben. Und wie wir aufgrunddessen unseren Mitmenschen anders begegnen. (Ich weiss, dass Beschreiben nicht einfach ist, bringt aber Erkenntnis, wenn wir uns immer mehr bewusst werden was für einen Schatz wir da haben und wie wir daraus schöpfen können)


Also da bemerke ich eine Veränderung durch den heiligen Geist, sie geschieht ganz von alleine. Ich mache nicht unbedingt andere Dinge, aber die Dinge anders...Manchmal wundere ich mich dann selbst darüber.

Das liegt nicht zuletzt an dem Halt, den ich im Herrn habe und daran, dass er mir hilft, die Situationen mit anderen Augen zu sehen und auch die richtigen Worte zu finden. Auch spricht er mich im Herzen an, wenn er möchte, dass ich etwas bestimmtes tue, z.B. spenden, helfen, ...

Sein Wort ist mir auch moralische Orientierung und wenn das zu Konflikten führt, dann hilft mir, dass sein Wort über allem anderen steht.

Das ist ein großer Schatz. Ein Leben aus der Fülle der Kraft, Liebe und Offenbarung Gottes. Sein Wort ist meine Leuchte und sein Geist bewirkt ein neues Denken und Handeln..

Manchmal merke ich, wie er Situationen herbeiführt, um durch mich zu handeln, z.B. beim Evangelisieren. Da verstehe ich dann auch, was es bedeutet, dass wir in den Werken wandeln sollen, die er zuvor bereitet hat.

Für mich ist "ein Leben und Wirken in Gott" etwas anderes, als "gute Werke tun". Und da es alles durch ihn geschieht, und auch nur daraus Werke nach seinem Wohlgefallen entstehen, bleibt mir nur Dank dafür, dass er mich segnet, indem er mich gebraucht. Meine Werke im Eigenwillen und sind sie noch so gut, werden als Stoppeln und Holz verbrennen. Ja, im Fleisch wohnt nichts Gutes, deshalb kann es auch keine Werke vollbringen, die Gott gefallen. Ich bin da völlig von seinem Wirken abhängig.

Henoch

Antworten

Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Ostern!

von Wintergruen am 08.02.2015 09:47

Nachtrag: 
hallo Uweles ..
ich weiß du wolltest über Ostern nicht sprechen ob es heidnisch ist oder nicht, jedoch interessiert mich persönlich ob du  christlichen Glaubens bist oder jüdischen Glauben hast  ..

vielleicht ist es möglich mit dir auch  über sonstige christlichen Themen zu diskutieren 

Das pesshafest wie du schreibst , das wollt ihr feiern.. Es erinnert an den Auszug aus Ägypten, also die Befreiung der Israeliten aus ägyptischer Sklaverei.. laut Wikipedia.....das „Vorübergehen", „Auslassen" oder „Überspringen" jüdischer Häuser während JHWHs Strafgericht an den ägyptischen männlichen Erstgeborenen in der Nacht des Auszugs.

Das Auferstehungsfest bei den christen ist auch ein Vorübergehen, ein Ausschreiten sozusagen.. von A nach B gehen..vom Tod zum Leben.. Hätte Jesus Christus den Tod nicht besiegt, wäre er nicht auferstanden, so würden wir auch nicht an die Auferstehung glauben.. Das ist eigentlich das größte Fest der Christen . Die Geburt ist natürlich ebenso wichtig,, aber mit der Geburt alleine, wäre niemals jemand gerettet worden.. auch mit dem Kreuzessühnetod nicht ..  Aber von den Toten auferstehen, den Tod besiegen  , auferstehen ,   das ewige Leben  haben, ist das Wichtigste in Allem . Wenn der , der sich als Herrscher über Leben und Tod bezeichnet, tot geblieben wäre, hätten wir keinen Grund gehabt an IHN tatsächlich zu glauben , das ER uns auferstehen lassen wird und dann noch retten oder ins Verderben zu schicken.. Ich möchte nur aufmerksam machen , dass das Auferstehungsfest das non plus ultra im ganzen christlichen Dasein ist... Darf ich dich fragen, warum gerade DAS für dich und deine Frau KEINE Bedeutung haben... ?

Stell dir vor du stirbst und das wars.. Keine Auferstehung , rein gar nichts.. dann wäre der Glaube absolut nichtig . Ohne Bedeutung ein christliches Dasein oder ein gläubiges....reineZeitverschwendung ...die  göttliche Hilfe, Heilung, usw. gäbe es auch nicht .. Du würdest wie ein  Nichts existieren, welches nach einigen Jahren ins Erdreich versinken würde und das wars....
Vielleicht kannst du die Bedeutung des Auferstehungsfestes noch einmal überdenken ..  Die Erinnerung über den Auszug aus Ägypten ist wichtig, weil es biblische Ereignisse sind,, aber der Auszug vom Tod ins Leben ist noch viel wichtiger und wertvoller.. Denn Christus als Mensch und Gott auf Erden, ging es genau darum...den Menschen zeigen das ER das Leben und die Wahrheit ist, das ER den Tod besiegen kann... ER Der Herrscher über Leben und Tod ist,, ER der retten kann ... --zerstört den Tempel sagte Er,, ich werde ihn nach 3 Tagen wieder aufrichten --... aber davon nimmst du ja Abstand... (wenn du nochmal darüber nachgedacht hast ,kannst du vielleicht doch noch ein paar kurze Sätze schreiben..ich würde mich freuen )

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.02.2015 09:55.

Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Ostern!

von Wintergruen am 08.02.2015 09:04

Hallo Uweles,
einen gesegneten Sonntagmorgen  ...

danke erstmal für deine Antwort... und deine Lösungsmitteilungen... 

Wir werden Ostern definitiv nicht feiern, sondern das Passahfest
nun ja, das schriebst du ja bereits bevor irgendjemand von uns dir eine Antwort gab. Das stand für dich von vornherein fest..

du schriebst: Da ich keinerelei Interesse daran habe ein heidnisches Fest zu feiern, möchte ich auch kein Ostern feiern. (Wir werden das Passah-Fest halten)

Nun haben meine Frau und ich immer jedes Jahr zu Ostern den Nachbarskindern kleine Ostertüten geschenkt.......denn es geht mir bei der Frage wirklich nur um das Seelenheil meiner Frau.

 was war denn bis hier mit deinem Seelenheil? Du hast doch die Ostertüten auch verschenkt, wie du selbst geschrieben hast..Ich habe nicht verstanden warum es NUR um das Seelenheil der Frau  ging.

vielleicht magst du hier nochmal antworten ..

LG

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.02.2015 09:05.

Andersdenkende
Gelöschter Benutzer

Re: Wie geht ihr mit dem Hass um?

von Andersdenkende am 08.02.2015 08:31

Guten Morgen, Uweles!

Ich gebe Dir absolut Recht, wenn Du sagst, dass ein "Face to Face"-Gespräch mitunter fruchtbarer ist, als geschriebene Worte, aber das ist in einem Forum ja nun einmal so, dass geschrieben und nicht gesprochen wird.

Im Grunde hast Du ein gutes Beispiel dazu geliefert, wenn Du sagst, dass "einige Prediger" nicht "die ganze Wahrheit" verkündigen - so ist es auch mit dem geschriebenen Wort (und hier meine ich die Bibel) - dass wir alle darauf angewiesen sind, uns auf Gott und die Führung im Heiligen Geist zu verlassen, wenn wir in seinem Wort lesen, um zu verstehen, was Gott meint.

Und hier sind wir alle auf unterschiedlichen Erkenntnis-Stufen, so dass jeder letztlich nur das "verkündigen" kann, was er selbst als Wahrheit erkannt hat - deshalb glaube ich, dass die wenigsten Prediger absichtlich "falsch predigen", sie verkündigen aber wohl das, was sie "verstanden" haben.

Und um zu verstehen, wie ein anderer seine geschriebenen Worte meint, ist es am Einfachsten, wenn man sich kennt - wenn man Gott also kennt, versteht man auch immer mehr sein geschriebenes Wort der Bibel.

Da wir Beide uns aber nicht kennen, kann ich nicht anders, als zu schreiben: Du erweckst auf mich den Eindruck, dass.....und dieser Eindruck entsteht eben durch das (nicht blinde!!!) Herauspicken einzelner Aussagen von Dir, über die ich sozusagen gestolpert bin.

Nichts desto Trotz ist es auch in einem Forum möglich, den anderen zu verstehen, denn man kann nachfragen und der andere kann versuchen, sich so auszudrücken, dass rüberkommt, was er meint.

LG
Ande


PS: Unter diesem Aspekt, dass Du in der Erkenntnis evtl. einen Schritt weiter bist, als ein anderer, ist es m.E. nicht in Ordnung, dem anderen zu unterstellen, er lehre falsch oder nicht die ganze Wahrheit, denn vielleicht hat er einfach nur noch nicht erkannt, was Du für Dich als Wahrheit siehst?!

Wenn ich auch verstehe, dass Du den Drang spürst, dass auch die anderen "die Wahrheit" erkennen sollen, so finde ich Deine Methode vielleicht nicht so gelungen - denn durch diese fühlen sich ganz sicher einige Menschen angegriffen und das kann zu Hass - Attacken führen, Dir gegenüber......?!?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.02.2015 08:36.

Uweles

56, Männlich

  Neuling

Beiträge: 38

Re: Ostern!

von Uweles am 08.02.2015 05:21

Ein nettes Hallo in die Runde,

Habe jetzt eine Lösung gefunden!
Wir werden Ostern definitiv nicht feiern, sondern das Passahfest. Wird ein bisschen kompliziert werden, da ich noch niemals im Leben vorher davon gehört habe und auch keinen kenne, der dieses Fest hält!
Den Nachbarskindern schenken wir neutrale Tüten mit neutralem Inhalt. Dadurch unterstüzen wir nichts was nicht mit unserem Glauben zu vereinbaren wäre und die Kinder freuen sich trotzdem. Ich danke euch, denn vielen Ideen haben sich auch aus dieser Diskussion entwickelt und meinen Wissendurst weiter angefacht!
Da diese Kinder alle noch sehr klein sind, werde ich auch nichts weiter dazu sagen oder geben. Weder ein Traktat noch sonst etwas, denn das würden sie noch nicht verstehen und ich will sie ja auch nicht "abschrecken"!
Jeder Mensch muss den richtigen Weg für sich selbst entdecken!

Lieber Gruß Uweles

Antworten
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