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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Der Schatz im Acker

von Henoch am 07.02.2015 15:32

Hallo Wintergrün,

Du schreibst: das versteht sich jetzt für mich so: Weil du eben ganz wenig aufgeben kannst, hast du den verborgenen Schatz zwar gefunden,, aber der liegt noch begraben .. denn du hast nicht alles verkaufen können ... wenn der verborgene Acker nun das Himmelreich ist, dann liegt der also verborgen und du hast den noch nicht ausgegraben .. denn sonst hättest du mit Freude alles verkauft um den zu bekommen ....mmh... ist das so richtig ? Denn genau das verstehe ich mit dem was du schreibst

 

Nein, so meine ich das nicht. Ich meine, dass wir aus Gnade errettet sind uns nicht aus Werken, damit sich keiner rühme.

Und dieses Gleichnis von der Perle im Acker verstehe ich anders herum, wie ich schon schrieb. Nämlich so, dass der Herr derjenige ist, der die Menschen so sehr liebt, dass er sie so schätzt, als wären sie die einzige begehrenswerte Sache (eine wertvolle Perle). Das ist der Grund, warum alles hingibt, was er hat, seine Göttlichkeit, seine Herrlichkeit im Himmel, ....und als Mensch zu uns kommt, um zu leiden und um für uns zu sterben. Das tut er für uns, um uns das ewige Leben geben zu können.

Und weil er das für mich getan hat, werde ich durch IHN Frucht bringen... Was mir bleibt ist Freude, Hoffnung und Dankbarkeit im heiligen Geist. Und durch den Geist wird mein Herz ihn auch dann lieben, wenn er mir alles nimmt.

Henoch

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Der Schatz im Acker

von Henoch am 07.02.2015 15:24

Hallo Solana,

Du schreibst: Hallo Henoch
Meinst du wirklich, dass es völlig egal ist, ob wir nach unserem Glauben auch leben oder nicht?
Meinst du wirklich, dass wir doch 2 Herren gleichzeitig dienen können oder dass wir dem einen gehören und doch dem anderen dienen sollten?
Das kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, dass du das wirklich so meinst und dass du Wintergruen (und mich auch) wirklich so falsch verstehst.

 

Nach meinem Verständnis dessen, was ich hier seit Monaten lese, hast Du und Wintergrün zwei völlig unterschiedliche Ansichten.

Mit Deiner Ansicht stimme ich überein. Wir gehören dem Herrn und dienen ihm, natürlich. Und ja, da werden wir viele Werke des Glaubens und der Hingabe an den Herrn und das DURCH den Herrn vollbringen. Und dazu müssen wir uns aufmachen, mitmachen, ja.

Das tun wir, wie Du ja sagst,  weil wir schon gerettet sind, weil wir schon ins Reich Gottes versetzt sind.

Du zietierst: Kol 1,13 Er hat uns errettet von der Macht der Finsternis und hat uns versetzt in das Reich seines lieben Sohnes,

Wir beide haben keine unterschiedliche Ansicht, Solana....

Henoch

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Andersdenkende
Gelöschter Benutzer

Re: Wie geht ihr mit dem Hass um?

von Andersdenkende am 07.02.2015 15:24

Lieber Uweles!

Da ich Dir je keine Fragen gestellt habe, konntest Du sie letztlich nicht beantworten, aber vielleicht hätte ich Dir Fragen stellen sollen, aber die bezögen sich auf Dein Buch, und dazu sollte man dann vielleicht einen anderen Thread eröffnen?!

Ich finde ein wenig schade, dass Du nicht so richtig darauf eingegangen bist, was ich geschrieben habe, aber vielleicht sind meine Äußerungen bei Dir auch anders angekommen, als sie gemeint waren?!

Dennoch danke ich Dir für Deine Stellungnahme!

Vielleicht solltest Du einen gesonderten Thread eröffnen, in dem wir uns über Dein Buch austauschen?

LG
Ande

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solana

-, Weiblich

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Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Der Schatz im Acker

von solana am 07.02.2015 15:11

Henoch schrieb:

aber nicht um das Himmelreich zu erwerben,

Hallo Henoch
Von "Himmelreich erwerben" habe ich nichts geschrieben.

Im Gegenteil - so ziemlich in jedem Beitrag habe ich darüber geschrieben, dass es uns geschenkt ist. Hast du das jedes Mal überlesen?
Magst du mir vielleicht auch noch die Fragen weiter oben beantworten?
Ich kann nämlich einfach nicht nachvollziehen, was dich am bisher Gesagten so stört und ich würde gern verstehen.
Hier nochmal die Fragen:

Hallo Henoch
Meinst du wirklich, dass es völlig egal ist, ob wir nach unserem Glauben auch leben oder nicht?
Meinst du wirklich, dass wir doch 2 Herren gleichzeitig dienen können oder dass wir dem einen gehören und doch dem anderen dienen sollten?
Das kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, dass du das wirklich so meinst und dass du Wintergruen (und mich auch) wirklich so falsch verstehst.

Sonst reden wir aneinander vorbei 
(Die 1. Frage hast du ja teilweise schon beantwortet, aber nicht so wie ich es meinte - siehe im Folgenden:)

Ich habe den Eindruck, du verstehst unter "Himmelreich" nur das, was uns nach dem Tod erwartet.  
Ich verstehe es so, dass wie Paulus schreibt:

Kol 1,13 Er hat uns errettet von der Macht der Finsternis und hat uns versetzt in das Reich seines lieben Sohnes,

Und dass wir auch diesem Reich entsprechend hier so leben sollen.
Weil das unserer neuen Identität entspricht.
Und wenn wir das tun, erfahren wir - hier und jetzt schon - den Frieden und die Freude usw, die sein Reich kennzeichnen.

Röm 14, 17 Denn das Reich Gottes ist nicht ..., sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude in dem Heiligen Geist. 

Aber ich will dir natürlich nichts aufdrängen, genausowenig wie Gott uns zwingt, aus der Fülle des von ihm geschenkten neuen Lebens zu schöpfen ...
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.02.2015 15:24.

Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Der Schatz im Acker

von Wintergruen am 07.02.2015 14:39

Liebe Henoch 

ich glaube ich verstehe nicht ganz was du mich fragst .. ich versuche aber zu verstehen ..

ich kürze es mal kurz ab um auf das Gefragte  nachher mehr  einzugehen .. kann ich aus deinem Geschriebenen schlussfolgern das , weil du eben nicht alles verkauft hast, noch Dinge besitzt  die du nicht loswerden willst... dem Herrn nicht dienen kannst  und somit den verborgenen Acker noch nicht gefunden hast ?

denn du schreibst:

Ich erfahre bitter, dass ich in meinem Leben reichlich wenig aufgebe, um es dem Herrn zu Verfügung zu stellen. Ich habe noch immer mehr als Kleidung, Essen und ein Dach über dem Kopf...

 das versteht sich jetzt für mich so: Weil du eben ganz wenig aufgeben kannst, hast du den verborgenen Schatz zwar gefunden,, aber der liegt noch begraben .. denn du hast nicht alles verkaufen können ... wenn der verborgene Acker nun das Himmelreich ist, dann liegt der also verborgen und du hast den noch nicht ausgegraben  .. denn sonst hättest du mit Freude alles verkauft um den zu bekommen ....mmh... ist das so richtig ? Denn genau das verstehe ich mit dem was du schreibst 

(und bitte nicht persönlich nehmen... )

LG

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.02.2015 14:41.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Der Schatz im Acker

von Henoch am 07.02.2015 14:19

Hallo Wintergrün,

Du schreibst: Wir müssen nicht ALLES weggeben.. ( würde das einem Mönchen oder Nonne gelten, dann JA, denn die besitzen eh nichts eigenes , kein Vermögen und dergleichen,, sie dienen Gott etwas anderes als wir ) Aber für uns die nicht in Klöstern leben, verstehe ich das so, das wir nicht zwei Herren dienen sollen..Man kann was besitzen,wie ein Auto, ein Haus, einen Garten usw.. und dennoch dies NICHT zur Priorität machen .. Sodass man sagen könnte,, ich kann auch auf das alles verzichten, aus Liebe zum Herrn.. und solange man nicht geizig ist und vieles auch teilt, so sehe ich das nicht so das man dann alles verkaufen muss....

Woher willst Du wissen, welche Maßstäbe Gott hat? Wann reicht es, was Du tust? Und was machst Du wenn er Dich prüft, so wie Hiob? Gott prüft unsere Herzen. Wie wirst Du ihn dann lieben können? Oder ist es nicht eher so, dass Du dann Angst vor ihm hättest? Wir sollen ihn aber über alles lieben, immer! Auch und gerade dann, wenn er uns prüft. Denn er prüft uns ja gerade deshalb, ob unsere Liebe zu ihm wirklich größer ist, als unsere Liebe zum Mammon.

Und warum sollten Nonnen und Mönche von Gott anders behandelt werden, nur weil sie sich radikaler entschieden haben? Haben sie deshalb größere Pflichten gegenüber Gott?

Und wie passt jetzt das zu dem, was Du vorher geschrieben hast?

Du schriebst vorher: Fazit: das alte Leben hinter sich lassen (es verkaufen ) und Gott aus ganzem Herzen lieben, sowie seinen Nächsten.. lassen denjenigen den Ewigen Schatz, das Ewige Himmelreich ,der für einen Ungläubigen verborgen bleibt, erkennen und mit Freude sagt man ALLEM Weltlichen ab...

@ Wintergrün und Solana: 

Ich denke auch, dass wir etwas beitragen sollen, aber nicht um das Himmelreich zu erwerben, sondern aus Dankbarkeit und Freude, weil es uns geschenkt ist, und mit einem erschütterten Geist und einem zerknirschten Herzen darüber, was das unseren Heiland gekostet hat.

Henoch 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.02.2015 14:26.

solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Der Schatz im Acker

von solana am 07.02.2015 13:55

Wintergruen schrieb:

,IHM die Priorität geben ...
.unabhängig davon ob man Besitztümer hat 

Ja, genau so meine ich es, Wintergruen.
Nach den Aufforderungen leben:

Mt 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.

Kol 3,2 Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist.


Gal 5, 25 Wenn wir im Geist leben, so lasst uns auch im Geist wandeln.


Röm 6, 2 Wie sollten wir in der Sünde leben wollen, der wir doch gestorben sind?


und viele, viele mehr ...

Das heisst nicht, dass wir durch unsere erreichte "Perfektion" beweisen müssen, dass wir auch unserem Herrn gehören.
Es heisst aber auch ganz und gar nicht, dass wir - weil wir ja unserem Herrn gehören - nun fröhlich drauf los sündigen können und tun, was uns gefällt.

Dann handeln wir nämlich wie diejenigen, die nur den Namen des Herrn "gebrauchen" mit ihrem Mund, ihm aber keine Frucht bringen, weil ihr Tun nicht durch ihn bestimmt ist. Das ist dann nicht mehr als ein leeres Lippenbekenntnis.

Mt 7, 19 Jeder Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.
20 Darum: an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.
21 Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.
22 Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt? Haben wir nicht in deinem Namen böse Geister ausgetrieben? Haben wir nicht in deinem Namen viele Wunder getan?
23 Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch noch nie gekannt; weicht von mir, ihr Übeltäter!

Jak 2,14 Was hilft's, liebe Brüder, wenn jemand sagt, er habe Glauben, und hat doch keine Werke? Kann denn der Glaube ihn selig machen?

Jesus erzählte dazu ein anschauliches Gleichnis:

Mt 21, 28 Was meint ihr aber? Es hatte ein Mann zwei Söhne und ging zu dem ersten und sprach: Mein Sohn, geh hin und arbeite heute im Weinberg.
29 Er antwortete aber und sprach: Nein, ich will nicht. Danach reute es ihn und er ging hin.
30 Und der Vater ging zum zweiten Sohn und sagte dasselbe. Der aber antwortete und sprach: Ja, Herr!, und ging nicht hin.
31 Wer von den beiden hat des Vaters Willen getan? Sie antworteten: Der erste. Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Die Zöllner und Huren kommen eher ins Reich Gottes als ihr.

Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.02.2015 14:03.

Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Der Schatz im Acker

von Wintergruen am 07.02.2015 13:32

verkaufe alles was du hast und folge mir nach... verstehe ich : das alte Leben verkaufen,, hinter sich  lassen ,, Gottes Gebote befolgen..Gott lieben aus ganzem Herzen auf IHN vertrauen und das Gute Werk tun,,IHM die Priorität geben, IHM die Ehre für alles erweisen  ..und keinem anderen Gott,, Besitztum, Reichtum usw...unabhängig davon ob man Besitztümer hat.... Natürlich erschweren Besitztümer, Reichtum  das Vertrauen auf Gott weil man genug Ressourcen hat um auf diesem Planet klarzukommen. Man kommt auf den Gedanken, es mangelt einem an Nichts und wozu sollte man Gott brauchen  ..Deshalb ist es besser wenn man etwas besitzt es zu   teilen ..lernen . .. Almosen geben usw.. Man kann also seinen Besitztum auch vernünftig einsetzen .. aus Liebe zu Gott ...gemäß seinem Wort... 
oder meint ihr nicht ? 
 

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Uweles

56, Männlich

  Neuling

Beiträge: 38

Re: Wie geht ihr mit dem Hass um?

von Uweles am 07.02.2015 13:15

Liebe Andersdenkende,

Warum sollte ich nicht in einen Dialog mit dir treten, denn weder ich noch du können von einem guten Gespräch dümmer werden, sondern nur davon profitieren!

Das erweckte auf mich den Eindruck, dass Du glaubst, angegriffen worden zu sein, WEIL Du Christ bist.

Wie du schon sagst, es erweckte auf dich den Eindruck, aber dies muss ja nicht zwangsläufig jeder hier so sehen!

Nur um das mal ganz deutlich hier zu schreiben, ich unterstelle keinem etwas, sondern was in diesem Buch steht ist zu 100% die Wahrheit! Vielleicht solltest du es aber wirklich erst mal ganz lesen, bevor du hier versuchst mich auseinander zu nehmen

Wenn mir ein Prediger sagt, ich muss nur an Jesus glauben und schon bin ich gerettet, dann entspricht dies nicht den Tatsachen und kann den Zuhörern sehr viel schaden! Von einem Prediger erwarte ich schon, dass er zumindest einigermaßen die Bibel kennen sollte. Wenn er von so etwas abweicht, oder gar Dinge predigt, die sehr unbiblisch sind, dann ist mein Vorwurf vollkommen gerechtfertigt!
Das Problem liegt wohl auch daran, dass die meisten Menschen gar nicht mehr die Bibel lesen! Deshalb verlassen sie sich dann auch ganz darauf, was ihnen erzählt wird!

Von pauschalieren kann auch nicht die Rede sein, denn ich schreibe nicht in meinem Buch, dass alle Prediger so handeln (da sind wir wieder beim Lesen!!), sondern dass viele die einfache Wahrheit nicht erzählen. Sei es nun aus Unwissenheit oder weil sie es anders haben wollen. Für den Zuhörer bedeutet es letztendlich nur eines, er wird in die falsche Richtung gelotst! (dies ist mir auch lange Zeit so ergangen!)
In meinem Buch geht es nicht um irgendwelche Kleinigkeiten, welche nicht ganz übereinstimmen, sondern um Dinge, die darüber entscheiden werden, ob man in den Himmel oder in die Hölle kommt! Ich erwecke in deinen Augen offenbar sehr viel, auch wenn du das Buch nicht einmal gelesen hast! Machst du dies eigentlich mit allen Büchern so? (Diese Frage ist nur interessehalber)
Ich würde übrigens nicht über etwas schreiben, was ich weder selbst erlebt hab, noch etwas von dem ich gar nichts weis! Ich habe es geschafft zu vergeben, aber das kann man nur sehen, wenn man alles liest! Wenn ich nur die erste und die letzte Seite eines Buches lese, dann werde ich niemals wissen, worum es wirklich darin ging! Dies soll jetzt aber kein Angriff sein, sondern nur eine nüchterne Feststellung.
Ich habe keinerlei Interesse daran jemanden bloßzustellen, aber ich habe nun mal nur eine Ex-Frau! Sollte ich den Begriff etwa umschreiben??? Alles hat sich so zugetragen, und ich werde die Wahrheit nicht verschweigen! Mit einem Pseudonym könnte ich mich nicht persönlich, wie hier jetzt dazu äußern!
Dieses Buch soll anderen Menschen zeigen, dass es eine Rettung gibt und das auch, wenn man ein paar schlimme Jahre hinter sich hat. Nicht mehr und nicht weniger. Manchmal ist ein Baum eben einfach nur ein Baum!
Ich hoffe ich konnte dir deine Fragen einigermaßen beantworten, wenngleich ich auch nicht verstehe, warum du es nicht einfach liest? Denn die Zeit, die du damit verbracht hast, etliche Stellen aus dem Buch blind herauszugreifen um dann zu versuchen sie zu widerlegen, hat sicherlich fast genauso viel Zeit gekostet, als wenn du es einfach komplett gelesen hättest!

Natürlich steht es mir nicht zu, dich zu irgendetwas zu bewegen was du nicht willst, aber ich kann es eben für mich persönlich nur nicht nachvollziehen!

Bitte sei mir nicht böse, aber wie soll dieses Gespräch über ein Buch weitergehen, wenn nur einer es gelesen hat? Ich freue mich ja über jeden, den dieses Buch überhaupt dazu anregt sich mit seinem Glauben zu beschäftigen!

Nur wenn man selbst anfängt die Bibel zu studieren und dort nach der Wahrheit zu suchen, dann wird man nicht mehr auf diese falschen "Prediger" hereinfallen! (Es sei an dieser Stelle dahingestellt, ob sie es absichtlich oder unbeabsichtigt tun)

Lieber Gruß Uweles

(Du siehst, ich setze es auch in die Tat um, denn ich versuche wirklich und aufrichtig meinen Nächsten zu lieben. Das erkennt man auch daran, dass ich meine Begrüßung, genauso wie meinen Abschiedsgruß freundlich aus dem Herzen heraus schreibe!)

Und dass ich nur das schreibe, was ich auch meine, habe ich ja hoffentlich schon ganz klar rübergebracht!

In diesem Sinne wünsche ich dir einen erfolgreichen Tag und nette Leute um dich herum!

 

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Der Schatz im Acker

von Wintergruen am 07.02.2015 13:09

ich musste das was blau nachgetragen wurde, ergänzen, hatte jeweils ein  wörtchen vergessen 

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