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Uweles

56, Männlich

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Beiträge: 38

Re: Wie geht ihr mit dem Hass um?

von Uweles am 05.02.2015 05:50

Wir leben in der Gnadenzeit und auch hier hat die Bibel recht. Die Menschen werden immer Gottloser!
Ich renne nicht gleich weg, nur weil jemand mal was negatives schreibt, aber wenn es nur noch in Hass ausartet und es gar keinen Sinn hat, dann drehe ich mich um und gehe lieber, ganz so, wie wir uns laut Bibel verhalten sollen!
Wenn in einem "sozialen" Netzwerk öffentlich zu einer Christenverfolgung aufgerufen wird, dann ist es Zeit zu erkennen, dass man als Mensch diesen Leuten im Augenblick nicht helfen kann!
Es ist wohl nur zu menschlich, wenn Leute alles anfeinden, was ihnen nicht gefällt oder ihr freies Leben "beeinträchtigen" könnte!
Sie wollen nicht erkennen, dass diese Welt nicht aus Zufall entstanden sein kann und es ein höheres Wesen geben muss!
Ich wünsche dir von ganzem Herzen, dass dir nicht so eine Welle von Hass entgegengebracht wird!

Lieber Gruß Uweles

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Uweles

56, Männlich

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Beiträge: 38

Re: Mit Jesus ist man nie alleine

von Uweles am 05.02.2015 05:43

Danke für eure Antworten.
Wir tragen alle unser Kreuz mit uns herum und jeder hat seine ganz persönliche Geschichte!
Leider haben viele Menschen niemandem, mit dem sie ihre Geschichte teilen könnten und gerade für diese Menschen ist es sehr wichtig, zu erfahren, dass sie nicht alleine sind!
Dies ist einer der Gründe, warum ich dieses Buch geschrieben habe. Es ist nicht einfach nur ein Buch, sondern es ist meine sehr persönliche Geschichte, welche mich selbst alles andere als gut darstellt und auch nichts verheimlicht!
Ich möchte die Menschen dazu bringen, Gott und Jesus in ihr Leben einzuladen. Nicht nur zum Gottesdienst oder zum Gebet, sondern in alle Bereiche des Lebens!
Ich stehe dazu, und wenn jemand zu mir kommt (auch wildfremde Menschen!) dann werde ich ihm zuhören und ihm zeigen, dass er nicht alleine ist! Jesus liebt alle Menschen, wir sind es nur, die dies erkennen müssen!

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Uweles

56, Männlich

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Beiträge: 38

Re: Ostern!

von Uweles am 05.02.2015 05:29

Liebe (ich sage jetzt einfach mal Alle) Leute,

Ich habe doch geschrieben, ich wollte so eine ausufernde Diskussion niemals ins Leben rufen! Wenn ich geahnt hätte, dass es doch so eine Grundsatzdiskussion wird, dann hätte ich mich mit meiner Frage (Ja, auch wenn es vielleicht von dem einen oder anderen sogar als rhetorische Frage hingestellt wird) an eine andere Stelle gewandt!
Um dieser Sache ein Ende zu setzen:

Sollte ich hier irgendjemanden beleidigt oder unfreundlich behandelt haben, ihn in seiner Ehre oder seinem Glauben gar beleidigt haben, dann entschuldige ich mich hiermit bei denen und hoffe, wir können die Sache damit beseitigen!
Ich werde mir alle Antworten gründlich durch den Kopf gehen lassen und sicher auch eine Lösung finden!
Da ich mich als Christ aber dazu berufen finde, wir sollen anderen Christen ja die Wahrheit sagen, und diese entscheiden dann selbst was sie für richtig halten, möchte ich hier nur kurz ein paar Sätze aufzeigen, welche nicht von mir sind, aber doch einigermaßen Aufschluß geben:


Wie haben Weihnachten und Ostern ihren Eingang ins Christentum gefunden?
Die Antwort lautet: Auf dieselbe Weise wie die Kindestaufe, das Priestergewerbe und
eine Menge anderer menschlicher Traditionen, durch das subtile Wirken Satans
ihren Einzug gefunden haben.
Als Kaiser Konstantin im 4. Jahrhundert das Christentum zur Staatsreligion
gemacht hatte, wurde eine große Zahl von Menschen nur „dem Namen nach", ohne
Veränderung des Herzens, Christen. Aber sie wollten ihre zwei großen jährlichen
Festtage nicht aufgeben, die beide mit ihrer Sonnenanbetung zusammenhingen.
Einer war der Geburtstag des Sonnengottes am 25. Dezember, als die Sonne, die
auf die Südhalbkugel gewandert war, ihre Rückreise begann (die
Wintersonnenwende). Der andere war das Frühlingsfest im März/April, als sie den
Tod des Winters und die Geburt des warmen Sommers, den ihr Sonnengott
gebracht hatte, feierten. Sie benannten ihren Sonnengott in „Jesus" um und fuhren
fort, ihre zwei großen Festtage zu feiern – jetzt als christliche Festtage und nannten
sie Weihnachten und Ostern.


Das Wort „Ostern" kommt von einem der Titel der Himmelskönigin „Ischtar" oder
„Astarte" (siehe 1Kön 11,5) – einer der Götzen, die Salomo anbetete. Über die
Jahrhunderte gab es in verschiedenen Ländern verschiedene Formen dieses
Namens.

Wenn wir daher Gläubige treffen, die diese Feste feiern, müssen wir gütig genug
sein und bedenken, dass sie in Bezug auf den heidnischen Ursprung dieser Feste
ignorant sein mögen. Daher sündigen sie in keinerlei Weise, wenn sie diese Feste
feiern. Hingegen werden wir sündigen, wenn wir sie richten.
„Wer bist du, dass du einen fremden Knecht richtest? Er steht oder fällt seinem
Herrn. Er wird aber stehen bleiben; denn der Herr kann ihn aufrecht halten. Der eine
hält einen Tag für höher als den andern; der andere aber hält alle Tage für gleich. Ein
jeder sei in seiner Meinung gewiss" (Röm 14,4-5).
Originalartikel: Christmas and Easter – Christian or pagan?

Hier noch einmal, ich verurteile niemanden nur weil er ein Fest feiert oder eines nicht feiert!
Jeder muss dies für sich selbst entscheiden und dies tue ich genauso auch für mich!
Hoffentlich können wir jetzt diese Diskussion beenden, damit es wieder zum Frieden hier kommt, denn wenn sich hier jeder an dieser "Diskussion" hochzieht, dann ist damit wirklich keinem geholfen, sondern es entstehen letztendlich nur schlechte Gedanken dadurch!

Liebe Grüße Uweles

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Cosima
Administrator

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Beiträge: 951

Re: Bibel im Alltag

von Cosima am 04.02.2015 20:34

Herzliche Einaldung zum Themen-Abend, der jetzt gleich beginnt!

Papagena und Cosima.

Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

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Poola
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Re: Oase 14: "Ich will den Herrn loben und nie vergessen, wie viel Gutes er mir getan hat." (Psalm 103,2 HfA)

von Poola am 04.02.2015 18:44

liebe cosi,
danke für deine mühe,
und für das,,neue,, einstellen der andachten,

der buchtitel,
einfach, wow,
das sind so schöne themenabschnitte

danke auch an gerth-medien-verlag,
das du das machen kannst,

ich freu mich darauf zu lesen.

knudel
poola

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Cosima
Administrator

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Beiträge: 951

Re: Oase 14: "Ich will den Herrn loben und nie vergessen, wie viel Gutes er mir getan hat." (Psalm 103,2 HfA)

von Cosima am 04.02.2015 18:36


Na, da setze ich mich doch nochmal dazu, denn solche kleinen Leckereien liebe ich....hmmm vielen Dank liebe Solana.



Weil_Er_dich_liebt_Max_Lucado_klein.jpg


Aber jetzt will ich euch das neue Andachtsbuch vorstellen.
Es ist von Max Lucado, von dem ich schon mehrere Bücher kenne und oft verschenkt habe.

Das Andachtsbuch kannte ich noch nicht und es macht mir Freude, darin zu lesen:

"Weil Er dich liebt" Gottes Gegenwart im Alltag erleben.

Es hat fünf Themenabschnitte:

Weil seine Liebe unerschütterlich ist.

Weil seine Liebe vollkommen ist

Weil seine Liebe weise ist.

Weil seine Liebe barmherzig ist

Weil man seine Liebe nicht für sich behalten kann.

Wir haben die Erlaubnis, 15 Andachten hier vorzustellen. Ich werde also aus jedem
Themenbereich
drei Andachten auswählen und sie jeden zweiten Tag hier in der Oase posten.

Freuindlicher Weise hat mir der Gerth-Medien-Verlag die Auswahl überlassen, wofür ich sehr dankbar bin.
Ich hoffe, euch damit eine Freude zu machen,
eure Cosima.




Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette 2 (biblisch)

von Poola am 04.02.2015 18:35

isebel

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (1) biblisch _Land, Stadt, Fluss

von Poola am 04.02.2015 18:34

Smyrna

Antworten

Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (4)

von Poola am 04.02.2015 18:33

edelweis

Antworten

Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Ostern!

von Poola am 04.02.2015 18:30

was ist tatsächlich deine frage uweless,

denn auf deine gestellte frage, da wo du antwort bekommst, reagierst du mit jeder antwort jedes mal höher, also unfriedlicher
nun stellt sich mir die frage,

was genau du möchtest,
wenn du ein problem hast, dann wende dich an jemand da kann dir bestimmt jemand helfen, aber bleib beim ton, hier wort, friedlich
denn antworten hast du viele bekommen, und ich denke es waren gute dabei,,

zerpflück nicht alles was man dir geantwortet hat,
und vor allem, lass deine frau selbst entscheiden,
betet davor, und du wirst wissen was du, was deine frau machen wird

ich hab dir mal was rausgesucht, dennoch

Ostern (lateinisch pascha, von hebräisch pessach) ist im Christentum die jährliche Gedächtnisfeier der Auferstehung Jesu Christi, der nach dem Neuen Testament (NT) als Sohn Gottes den Tod überwunden hat.

Da Jesu Tod und Auferstehung laut NT in eine Pessach-Woche fielen, bestimmt der Termin dieses beweglichen jüdischen Hauptfestes auch das Osterdatum.

Mit dem Ostersonntag beginnt die österliche Freudenzeit („Osterzeit"), die fünfzig Tage bis einschließlich Pfingsten dauert.

Der im Deutschen gebräuchliche Name Ostern ist altgermanischen Ursprungs und hängt wohl mit der Morgenröte und der Himmelsrichtung Osten zusammen: Der Ort der aufgehenden Sonne gilt im Christentum als Symbol des auferstandenen und wiederkehrenden Jesus Christus.

 

lg, poola

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